Die Saga der Menschheit

Sir T. Six

Meister
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25. Mai 2002
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Ich werde immer mal wieder weiterschreiben...


Part 1

"Es waren einst Sumerische Priester bei denen alles begann. In anbetung an die Unsterblichkeit, dem höchsten aller Meistergrade, schufen sie das Unendliche. Die 13 ausführenden Schwarzmagier, im Glauben die Seele im zuge der Unsterblichkeit nie an den beschworenen Dämon zu verlieren, vollzogen den Pakt mit dem Dämon des Erdreiches.Der Zauber wirkte.Es geschah ihnen wie das Buch der lebenden Toten es prophezeite. Die 13 Summerischen Schwarzmagier fielen in den Todesschlaf, einer wie der andere lagen sie am Boden, nach Luft schnappent um an ihrer Gier zu ersticken. Sie wurden am folgenden Morgen von den 5 verbliebenen Großmagiern ihres Ordens entdeckt. Sie lagen tot am Boden der Gebetskammer und auf dem Altar das Buch.Das Necronomicon. Eine Hinterlist wie Sie unter Brüdern der weißen Magie nie hätte passieren dürfen. Auch nach ihrem Tode der Schatten Hexerei angeklagt, wurden die 13 Körper, gemäß den Satzungen des Ordens, Mumifiziert, in Totengewänder gehüllt und auf den 7. Kontinent gebracht, wo sie verdammt für alle Zeit ruhen sollten.Doch schon am 13. Tage nach ihrem Tode, nach dem 3.Tage der Überführung, zerbrach der getrocknete Lein auf ihrem Körper und alle 13 an der Zahl erhoben sich aus dem Tode in die Finsternis ihrer Umgebung.Sie standen alle samt aufrecht und sie wußten wo sie waren. Sie kannten die Satzungen ihres Ordens und auch wußten sie alle was geschehen war. . Sie fühlten nichts, keinen Hunger, keinen Durst und gar nicht einmal die Kälte auf ihrer Haut. Es war als wären sie nie gestorben. Aber das waren sie. Und auch das wußten sie. Sie hatten alle samt ein lächeln auf den Lippen und ohne ein Wort zu verschwenden zogen sie fort in die tiefen der Eiswüßte. Sie schritten tagelang ohne zu rasten oder zu schlafen. Es gab jetzt nichts mehr was ihren Scharfsinn hätte trüben können denn da waren keine Triebe mehr sondern nur noch der Instinkt der sie führte. Gehüllt in die blauen Totengewänder des Ordens schritten sie umher und kamen schließlich nach 2 Jahren an den Ort ihrer Heiligen Stätte. Es war ein Höhleneingang 2 Meter über dem Meeresspiegel der sie tief in das Erdreich des Südpols brachte. Im Inneren des geflechts aus Tunneln und Höhlen erschiehn ihnen ein nie gedachtes Bild. Am Ende ihres Pfades bot sich ihnen ein Anblick der auch sie erschrecken ließ. Eine Urwald-Fläche, in den Lüften waren Vögel und Insekten. Der schrei eines Primaten hallte durch den Dschungel. Waren sie erst erschrocken so waren sie jetzt schon wieder gefasst und ihrem Instinkt folgend. Sie stießen noch am selben Tag im Herzen des Urwaldes auf einen Menschen. Der kleine Einwohner war nicht grösser als 3,5 Fuß und er war sehr erschrocken. Er wante gleich seinen Blick erfürchtig zu Boden und kniete vor den 13 Priestern nieder. Er führte die Dämonen zu seinem Volke wo sie empfangen wurden wie die Götter. Man machte ihnen alles erdenkliche zum Geschenk doch waren sie nicht Hungrig oder gar Durstig. Doch sie blieben bei den Einwohner und sie ließen sich am "Berge zum Licht" einen großen Tempel von ihnen erichten. Jetzt war die Zeit gekommen ihr Dämonen Geschlecht zu waren und sich mächtige Nachfahren zu schaffen. Die 13 Dämonen forderten 13 Jungfrauen als Opfergabe von den Menschen und so brachte man ihnen jedem eine Frau zum Tempel. Es waren 13 Monate da gebaren die Frauen jedem der Dämonen ein Zwillingspaar. Jedem ein Junge und ein Mädchen. Doch waren sie nicht wie ihre Väter, die Dämonen, noch waren sie wie ihre Mütter, die Menschen. Sie hatten blondes Haar und tiefblaue Augen, ihre Haut war schneeweiß und so taufte man sie die "Kinder des Wasserkristalls". Man schickte die Frauen zurück zu ihrem Volke und versiegelte die Wahrheit mit einem Zauber an den Frauen. Doch waren die "Kinder des Wasserkristalls" keineswegs normal wie sie ausehen. Sie spühren keinen Schmerz. Sie kennen keine Liebe und keinen Hass. Man kann sie verletzen doch bluten sie nicht. Sie altern in einem Jahr um 13 Jahre ihres Körpers, jedoch nur bis 117 Jahre ihres Körpers. Ihre Zahl ist die 13 mal des Menschen. Man kann sie nicht töten, nur das Sonnenlicht an der Oberfläche der Antarktis vermag sie dahinzustrecken denn es verbrennt ihre Haut bis zum Tode und es lässt sie erblinden.Dies ist der Fluch der Unsterblichkeit. Die Dämonen gründeten den Orden zur wahrung des Geschlechts ihrer Kinder , die "Bruderschaft der Schwarzen Sonne". Fortan regierten die 13 Dämonen und lehrten ihrem Volke die Wahrheit über den Fluch ihres Ursprungs. Sie wurden erzogen sich selber zu lehren und sie erbauten die Stadt "Lilith". Doch da war nichts außer ihr Instinkt und der Drang die Welt am rande der Finsternis zu betreten und so ist dies ihr einzigstes bestreben."


Part 2

"1106 n.Ch. drangen TempelRitter ,gesand von der Kirche das Ende der Welt aufzusuchen, auf den 7. Kontinent vor. Sie streiften Monate lang durch das Eis. Als erste ungewöhnlichkeit entdeckten sie unmengen von Pinguin-Kadavern. Bis jetzt hatten sie Vögel, Wale, Robben und Pinguine in den tiefen des Eises regestriert jedoch kein Raubtier und erst recht nicht eines welches so eine Menge von Tieren verspeisen würde. Sie waren gut gewappnet und trugen jeder ihr Schwert aber dieses Bild ließ sie wachsamer werden. Gab es vielleicht sogar Menschen die hier lebten? Sie setzten ihre Reise unbeirrt fort und sie entdeckten in den folgenden Tagen mehr und mehr Kadaver bis sie endlich fanden was sie alle schon ahnten. Es war der Eingang in eine Höhle und an den Seiten zum eintritt waren die Schädel zweier Königs-Pinguine auf Zwei Pfählen gestoßen. Es gab also Menschen in dieser Wüßte des Eises. Sie betraten die Höhle. Ein 3 Mann starker Trupp beschloss alleine in die Höhle vorzudringen. Ausgerüstet mit Petrolium Lampen und ihren Schwertern machten sie sich auf den Weg in das Innere der Höhle. Es war finster und die Umgebung erschiehn unberührt und so schritten sie immer weiter und weiter, bis sie zu einem Pfad gelangten der einer Hauptstrasse glich. Die Drei Mannen standen in einem seitenpfad der einem zubringer zu dieser Strasse glich. Da waren hunderte dieser Seitenpfade und alle schnitten sie sich an dieser Strasse. Es war definitiv eine Strasse denn war sie hell erleuchtet vom Feuer und waren auch die Fussabdrücke vieler Menschen zu sehen, jedoch war nichts zu beobachten.Da hörten sie schritte und gingen sofort zu Boden in die Deckung, und da kahm er. Er war hoch gewachsen wohl an die 7 Fuss, er hatte lange Blonde Haare und tiefblaue Augen. Er war gewand in einen Körperlangen Schwarzen Ledermantel der nur um den Bauch herum geschnürt war. Er ging schnellen Schrittes als plötzlich einer der Mannen auf ihn zu sprang und sich vor ihn stellte. Der Blonde schlug den Mannen reflexartig zu Boden da kahmen ihm die 2 Gefährten zur Hilfe. Sie schlugen von hinten auf den Blonden ein so das er in die Ohnmacht fiel. Er war Tod. Er hatte keinen Puls mehr und er atmete nicht mehr. Sie nahmen ihn zu zweit an den Händen und Füßen um ihn wegzuschaffen bevor ein anderer seines Volkes den Mord bemerkte und schafften ihn zum Ausgang der Höhle. Sie standen wieder mit den verbliebenen Mannen am Ausgang zusammen und berieten sich, da geschah es ihnen wie nie zuvor, der Blonde der Tod zu ihren Füßen lag, bewegte sich und stöhnte. Der erste Manne kniete sich hinunter und fragte nach dem Befangen da stieß der Blonde mit einem Satz hinauf so das der Erste Manne hinweg geschleudert wurde. Er sprang auf den Zweiten hinzu jedoch der führte die Klinge so elegant das er dem Blonden den rechten Arm abschlug. Der Blonde jedoch blutete nicht und er schien auch keine Schmerzen zu haben. Er sackte zu Boden und lag wie bewegungslos da. Der erste Manne war gefallen doch die anderen hatten eine chance zu entkommen. Sie rannten alle samt 5 stunden und gingen dann alle samt 2 Tage am stück ohne schlaf. Sie sollten schließlich 1110 n. Ch., 3 Jahre später wieder in ihrer Heimat ankommen.Den Tod an Deck ihres Schiffes."
 

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