Die Cannabis Verschwörung

El-Diablo

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P.S.: Der Bruder meiner Freundin (21) hat gerade seine 3. Lehrstelle vergeigt. Er kifft seit seinem 16. Lebensjahr (eigene Angabe; vorzugsweise Bong) täglich und erzählt ständig allen im Brustton der Überzeugung (ich bin überzeugt er glaubt das auch) wie viel seine Arbeitgeber von ihm halten. Komischerweise wurde er bisher immer nach spätestens einem Jahr gekündigt, weil er wohl häufig fehlt, hochgradig unkonzentriert und unzuverlässig ist und auch nicht gerade hochmotiviert wirkt, aber das sind sicher alles Zufälle.

Beispiele findet man immer. Ich könnte nun mit einem Gegenbeispiel argumentieren, aber ich denke du bist ebenfalls der Meinung, dass dies wohl keineswegs sinnvoll wäre. Im Prinzip zählen grössere zahlen, frühestens ab dem Prozent Bereich. Denn ausnahmen gibts immer - ob positive oder negative.

Was ich vom artikel halte kannst du in meinem vorigen Post lesen
 

El-Diablo

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Atlan schrieb:
so wie ich das sehe gibt es wohl (ganz allgemein) drei gruppen von menschen bei der cannabis-sache:

1. biertrinker, die cannabis verteufeln
2. gelegenheitstrinker/-kiffer, die einen "mittelweg" wählen
3. kiffer, die cannabis vergöttern, alk verteufen

zu 1.

das ist der sog. "pöpel", der bild liest etc. ich denke wir wissen alle bzw. kennen leute die so sind.

zu 2.

ich gehöre dazu. meinetwegen sollen man es legalisieren. kontrollierte abgabe mit steuern drauf. desweiteren hat es den vorteil, dieses "verbotene" was die jungen leute anzieht verschwindet...

zu 3.

diese menschen finde ich auch nicht besser als erstere. genauso arrogant. man liest weiter seine kiffer-bravo "hanf" etc. und will die welt verbessern... (noch mehr klischee: bob marley hören)

schlecht veralgemeinert. Es gibt auch dauerkiffer die Gras nicht vergöttern (bzw. nicht mehr vergöttern als ein Raucher seine Kippe) und es gibt genauso nicht kiffer, die nix dagegen haben.

Achja, hey, ab und an hör ich Bob Marley und dann manchmal sogar noch David Peel! boah... heftig, was? *g* ne, ich will nicht angreifen, ich finde diese verallgemeinerung nur ziemlich billig.

Btw. da afaik (in der schweiz) nur ca. 10% erfahrungen mit Hanf gemacht haben, sind also 90% Biertrinkender "pöpel"? hmm... deshalb wohl die ewigen Bierfahnen :D
 

agentP

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Tut mir leid, Teufelchen, aber da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Ein Beispiel habe ich ja oben bereits angeführt.
In meinem Bekanntenkreis tauchte Cannabis vor ca. 16 Jahren zum erstenmal auf (ich bin 33 zur Info). Natürlich haben viele meiner Bekannten kein Problem gehabt regelmässig zu kiffen und trotzdem ihr Leben auf die Reihe zu kriegen, aber es gab auch einige, bei denen der Konsum auf eine ganz andere Bahn geführt hat.
Es ist ja fein, daß Du scheinbar damit umgehen kannst, zu den Leuten gehöre ich auch, behaupte ich mal. Ich hatte Phasen da war´s mehr und Phasen da war´s weniger und oft hat allein das Angebot die Sache geregelt, den ich habe mich immer standhaft geweigert mir bei der "Beschaffung" Stress zu machen. Wird mir was angeboten: O.K. und wenn diese Haltung zu einem halben Jahr Pause führt: auch O.K:
Aber ich habe viel Leute erlebt bei denen das anders aussah. Leute die nichts aber auch gar nichts mehr tun konnten ohne vorher "einen durchzuziehen". Egal ob man ins Kino gehen wollte, abends am Baggersee grillen, auf eine Party gehen, ein Konzert besuchen oder ins nahe gelegene Fun-Schwimmbad gehen: Vorraussetzung war vorher eine Tüte zu rauchen. Noch schlimmer wars, wenn man vorher erstmal was besorgen musste, denn wenn das nicht auf Anhieb klappte, dann wurde schon mal solange gesucht, bis das eigentlich geplante geplatzt war.
Hinzu kam die Absonderung, denn das was man am liebsten tut tut man am liebsten mit Leuten denen das gleiche das Liebste ist. Also fanden sich die Kiffer, freiwillig und von sich aus wohlgemerkt, zu eigenen Cliquen zusammen zu denen die alten Freunde keinen zugang hatten. Wie auch ? Wenn Du das was diese Cliquen verbindet nicht teilen kannst / willst , dann fühlst Du Dich da ja auch unwohl.
Und dann gab´s da noch die ganz harten -und auch die waren gar nicht so selten- die sich überhaupt weigerten sich in ihrer Freizeit weiter als 30 m von ihrem Topf zu entfernen.
Es tut mir leid, aber solches Verhalten habe ich durchaus relativ häufig erlebt und erlebe es auch heute noch. Und so ein Verhalten ist zwanghaft und mit Sicherheit bedenklich.
Dein Vergleich mit Nikotin ist völlig hirnrissig, den auch wenn ich den halben Abend durch die Stadt laufen würde um einen Zigarettenautomaten zu finden oder keinen Spass mehr an einer Party finden würde ohne besoffen zu sein, würde ich mir massive Sorgen um mein Suchtverhalten machen.
Ein beliebtes Argument der Legalisierungsfront, dem ich auch zustimme, ist die paharmazeutische Wirkung von THC unter anderem bei psychischen Störungen. Aber eine goldene Regel bei Medikamenten ist nun mal, daß ein Wirkstoff der in der richtigen Dosierung helfen kann in einer Überdosierung schnell unverhältnismässig mehr Schaden anrichten kann und ich wüsste nicht, warum das bei THC anders sein sollte.

In diesen Artikel Panikmache oder eine prinzipielle Ablehnung einer Legalisierung hineinzuinterpretieren entbehrt ausserdem jeder Grundlage.

Was mich persönlich betrifft bin ich absolut für eine Freigabe von Cannabis(käme auch meiner eigentümlichen Beschaffungspolitik entgegen) , aber eine Legalisierung ohne Plan und Ziel, ohne Einschränkungen (Alter ?) und ohne vorher ein Auge auf die möglichen Risiken zu werfen halte ich für Unfug.
 

El-Diablo

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Ok, wie du das ausrückst ist es imho auch vernünftiger und z.t. ist das wirklich ähnlich. Ich kiff ja durchaus so 5 Tage die Woche und guck immer, das ich wenn möglich was hab, was u.a. auch mal dauern kann. Aber im Prinzip lass ich mich dadurch nicht leiten. Soll heissen, ich bin zu faul den ganzen Tag auf der suche nachm Joint zu sein.

Aber imo tut das wenig zur sache, denn an den Kollegen kann mans schlecht messen. Wie du schon gesagt hast "dauerkiffer" sind untereinander, also ist es schwer sich einen überblick zu machen. Trotzdem, gerade weil ich eben mehr mit den "dauerkiffern" zusammen bin, kann ich den Artikel gerade nicht bestätigen. In den Ansätzen vielleicht, aber dort wird grausam übertrieben. Kriminalität oder Koordinations - Schwächen hab ich nun wirklich noch nie erlebt. Letzteres ok, wenn jemand breit ist, aber danach ist mir das wirklich noch nie aufgefallen.

Das man Cannabis nicht verhamlosen soll find ich auch. Nur was hier gemacht wird, ist wohl eher Panikmache und schlussendlich weiss man ja doch nicht wieviele denn nun davon Betroffen sind.

Der Artikel schildert evtl. ja ein Worst Case Szenario, mehr aber auch nicht und ich glaube das jemand kriminell wird wegen kiffen...

Was mir auch negativ auffällt: In der Tabelle wird zwar Marihuana angezeigt und unten dann Koks & Opiate, ab 95 XTC. Sowas ist doch irgendwie wieder der falsche ansatz. Wieviele 18- 24 Jährige haben denn schon geraucht bzw. gesoffen? Ich tipp mal auf so 40% - 70% beim rauchen und 50% - 90% beim Alkohol, je nachdem wie sie dass denn nun genommen haben. Denn Imo sollte man dann auch den zählen, der mal 'n Bier trinkt usw.

Ich denke der Artikel wär garnicht übel, wäre er nicht so negativ geschrieben und hätte auch ein paar positive Dinge. Sie hätten bspw. durchaus darauf eingehen können, das gerade die kriminalität wohl für eine legale Droge weniger hoch wäre (denk ich mal) usw.
 

agentP

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Warum bringst Du immer den Vergleich mit Alkohol oder Nikotin ins Spiel ?
Der Artikel dreht sich doch um die Gefahren beim Cannabiskonsum und nicht um einen Vergleichstest. Da wo der Artikel Vergleiche zieht schneidet doch Cannbis gar nicht so schlecht ab.

Ausserdem beschäftigt sich der Artikel doch ausschliesslich mit dem Cannabis-Konsum bei Kindern und Jugendlichen, wie oft und explizit betont wird und der vorletzte Absatz bringt die Message in diesem Zusammenhang doch gut auf einen Punkt, nämlich: "Wer "Hanf für alle" fordere, der kenne nicht "den neuesten Stand der Forschung und nicht die dramatischen epidemiologischen Daten der vergangenen zwei bis drei Jahre"
Also keine Ablehnung einer Freigabe aber halt keine Freigabe ohne eine Beschränkung des Alters.
 

Beskania

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Ich finde es ja schön, wie ihr den Spiegelartikel zerreist, aber das war hier glaube ich nicht das Thema.

Der am anfang gepostete Link ist das verwerfliche an der Sache. Wenn man bedenkt was Medienmacht alles erreichen kann!?

@ agent P und Täufel: Im Grunde habt ihr ja beide recht. Es gibt hohle Dauerkiffer, aber das sind eben nicht die masse!!!! Und sicher will hier keiner, das 8 jährige schon Kiffen!

Ansich wäre allen geholfen, wenn Cannabis legalisiert werden würde, die Kontrolle wär einfach besser. Die Leute würden dann nicht mehr mit anderen Drogen in berührung kommen, jedenfalls nicht so schnell wie jetzt beim Dealer.

Wenn man bedenkt wieviele Leute das Kiffen befürworten oder tolerieren ist es ein unding, das es immer noch illegal ist!

Wahrscheinlich gibt es immernoch zuviel Leute die Spiegel lesen und RTL2 sehen. Lest den am Anfang geposten link und ihr werdet sehen, das sich seid damals nicht viel geändert hat!

Mit Grünen Grüssen, Beskania!
 

agentP

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Naja, Beskania, ist doch meine Rede:
Einem Dealer ist es egal ob er einem 14jährigen oder einem 30jährigen ein paar Gramm verkauft, ein Coffe-Shop-Besitzer würde sich eher überlegen, ob er seine Konzession riskiert.
Perfekt wäre das sicher auch nicht, aber ein Fortschritt immerhin.
Übrigens ein paar Seiten weiter fand sich im folgenden Spiegel folgender Artikel:

http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,209926,00.html
 

Atlan

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@diablo

schlecht veralgemeinert. Es gibt auch dauerkiffer die Gras nicht vergöttern (bzw. nicht mehr vergöttern als ein Raucher seine Kippe) und es gibt genauso nicht kiffer, die nix dagegen haben.

ich weiss das es (schlecht) verallgemeinert war... hab ich ja auch geschrieben... aber ganz grob(!) kann man so trennen... und schattierungen gibts ja auch der genüge (deine beispiele)
 

Killah

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Also: Klingt ja alles nich übel...

Ich selbst zähle mich zwar nicht zu den Kiffern aber warum sollte man es nich (so ab ca. 18 Jahren) wieder legalisieren???

Die Beispiele mit Holland und bald auch der Schweiz sind ja ganz nett, ABER Deutschland ist viel größer... ergo gibt es viel mehr Konsumenten zu befriedigen und das wird "im großen Stil" recht schwierig denke ich... (oder meint ihr dass dann Bauern riesige Felder voller Marihuana haben werden???)

Alles in allem kann die kiffende Bevölkerung also nur noch hoffen, dass Deutschland bald sehr viel Extra-Steuereinnahmen braucht, denn das ist der einzige Faktor wesweegen es legalisiert werden könnte...

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Ich habe keine Probleme mit Drogen... Nur ohne!!!!
 

Eskapismus

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So ich geb auch mal meinen Senf dazu, ich fühl mich hier angesprochen. Ich komme aus Bern (wir haben prozentual mehr Kiffer als Amsterdam), habe mit 13 angefangen seit 14 Kiffe ich täglich mit Ausnahme einer 3 monatigen Pause und jetzt bin ich 21. Ich muss leider sagen, der Artikel im Spiegel sprach mir, bis auf wenige Punkte, aus der Seele. Ich würde gerne die Punkte, die El-Diabolo anführt aus meiner Sichtweise erläutern. Aussage 1+2: nach 1/2 Jahren so krass drauf sind Ausnahmen und 8 jährige Kiffer, gibt es auch selten. Zum Bong: Ich habe ca. 5 Jahre täglich mehrere Bongs geraucht, weil ich ein verdammter Bong Junkie war. Es ist bei allen Drogen so, dass je schneller sie einfahren, je grösser der Kick= je grösser die psychische Abhängigkeit-je teurer=(ein Kollege verraucht pro Woche ca. 1000 Sfr=680 Euro und er ist sogar stolz darauf). Ich ging nur noch an Orte, wo entweder ein Bong stand oder ich ein Bong mitnehmen konnte, doch am liebsten rauchte ich das Bong zu Hause, weil es ja so gemütlich ist... mein Kollegenkreis hat sich extrem verkleinert, war mir zwar bewusst aber ehrlich gesagt egal. Früher war mein Tagesablauf durch das Kiffen bestimmt. Jetzt sind es "nur noch" die Abende und die Wochenenden. Einsame Kiffer gibt es, du kennst wohl einfach keine (wieso wohl??), ich kenne viele Kiffer die ich fast nie mehr sehe weil sie einfach alleine zu Hause versiffen-das ist nicht realitätsfremd. Nächste Aussage: Sichtbare Auswirkungen. Ok. Ich kenne auch niemanden, der ernst zu nehmende motorische Störungen hat oder Schweissausbrüche kriegt (in der Schweiz hat man es aber auch nicht mehr nötig Rattengift-gestreckter-Shit zu rauchen). Vergesslichkeit und verminderte Koordination, ich bin ein Opfer davon, ausserdem habe ich Schlafstörungen wenn ich wieder einmal versuche einen Tag lang nichts zu "pfören".

Wieso sollt ich mir ne Telnr. länger als ne Minute merken ?
No comment...
Dann kommt was von Matschbirnen usw. Komisch, wieso kiffen denn bei uns besonders im Gymnasium besonders viele? Ok, Gymnasiasten sind wohl Trottel...
Ich hab auch ne technische Berufsschule abgeschlossen, die ziemlich Anspruchsvoll wäre. Hab aber nie was für die Schule gearbeitet, hab mich einfach durch "gecheatet". Ausserdem ist das mit der Matschbirne bei jedem verschieden.
"Kiffer hingegen erhalten nie das Gefühl, Durststrecken überstehen und Ziele mit eigener Energie erreichen zu können. Sie bauen keine eigene Identität auf und lösen sich emotional nicht richtig von den Eltern. "
Stimmt. Ich hatte nun 5 Jahre die gleiche Freundin (als Kiffer ist man froh wenns kein Stress gibt und alles so bleibt wie es ist, ich hatte eigentlich auch nie interesse eine neue an zu baggern). Sie ist letzte Woche für ein halbes Jahr ins Ausland geflogen. Natürlich vermisse ich sie, ich kann aber am Abend eins rauchen und schon sind alle Sorgen vergessen. Deine Durststrecke war vermutlich erzwungen, ich hab wie oben bereits erwähnt mal ein par monate aufgehört, weil meine Clique spontan eine Kifferpause eingelegt hat, (wenn einer beim siffen erwischt worden wäre, wäre es SEHR teuer geworden)das war auch mehr oder weniger erzwungen und ich sage dir, es war hart am Anfang.
keine eigene Identität ist ebenso 'n Witz
Finde ich auch ein wenig komisch...
Alles in allem kann man 90% der dinge hier sowies vergessen
Finde ich nicht...

Abschliessend will ich ein par Punkte hervorheben. Jeder reagiert anders. Die Matschbirne ist ein Problem für mich, ich bin Datenbanksupporter und merke, dass ich defizite beim logischen denken habe. Nun ist Feierabend, ich muss jetzt Heim meinen Joint rauchen.... (wenigstens habe ich mit dem Bong aufgehört) :wink:
Editiert: So nun sitze ich zu Hause der Afgahne qualmt und ich möchte ein par weitere "letzte Statements abgeben". Meine eher negative Einstellung zum Kiffen habe ich erst seitdem ich einmal Pause gemacht habe. Trotz allem darf ich sagen, dass ich kein Problem mit meiner Existenz als Kampfraucher habe. All die Zeit und das Geld hätte ich Sinnvoller investieren können, wenn ich aber meine nicht siffenden Kollegen anschaue sehe ich aber dass es die meisten nicht getan haben. Zum Alkahol: Es ist die stärkste Droge, die ich jeh konsumiert habe, es gibt wenige Drogen, bei denen man die Scheibe so streng steigern kann. Zigaretten: Doof weil ungesund und passiert nichts. Legalisierung: Ja gerne aber durchdacht. Diskussion und objektive Aufklärung: sehr gut. Kiffen im Mass: optimal für die, die sowas können (bei mir funktioniert es nicht) So lange posts bis zum ende durchlesen: Find ich kul, dass euch meine Meinung interessiert , ich weis ich kann mich nie kurz fassen :wink:
 

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