Der Thread, dessen Titel für 'geschmackloss' geändert wurd

det

Geselle
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Schon aufgegeben?

:D Was wäre denn ein echter Beweis, der auch wissenschaftlichen Kriterien stand hält? Wir müssten in der Natur wohl irgendeinen Hinweis, eine Konstruktion finden, die einen "Gedanken" zur Grundlage hat, also "Denken" voraussetzt.

Wie wär´s denn mit der DNA?

Damit nicht gleich der Vorhalt der Unwissenschaftlichkeit kommt:

Der Brockhaus:
"Hauptziel der W. ist die rationale, nachvollziehbare Erkenntnis der Zusammenhänge, Abläufe, Ursachen und Gesetzmäßigkeiten der natürlichen wie der historischen und kulturell geschaffenen Wirklichkeit"

Die wissenschaftliche Methode richtet sich nach dem jeweiligen Gegenstand und fordert das Stellen von Fragen und das Suchen von Antworten. Dabei wird unterschieden zwischen:

- geisteswissenschaftlicher Methodik (Hermeneutik) und
- naturwissenschaftlicher Methodik.

Wir wählen die strenge naturwissenschaftliche Methode, deren Abfolge sich gliedert in:
(1) Beobachtung,
(2) Hypothesenbildung,
(3) Experiment (Praxis-E. od. Gedanken-E.),
(4) Schlussfolgerung und Theorienbildung

Meistens handelt es sich in Ermangelung der Möglichkeiten um Gedankenexperimente, im Fall der DNA haben wir sogar ein Praxisexperiment.

Spielen wir das mal leicht verständlich anhand eines Rückblicks durch:

Wir haben beobachtet, dass menschliche Zellen imstande sind sich zu teilen und originalgetreue Kopien von sich selbst herzustellen.

Wir stellen dazu die Hypothese auf, dass der Zelle ein Bauplan für die Reproduktion zugrunde liegen könnte.

Wir führen ein Experiment durch, das uns mittels eines höheren Auflösungsvermögens der Mikroskopanordnung einen tieferen Einblick in den Aufbau einer Zelle gestattet. Wir finden tatsächlich einen Bauplan in Form eines Codes, der nicht nur die Reproduktion dieser Zelle, sondern eines komplexen Organismus beschreibt. Wir finden sogar heraus, dass dieser Code einem "offenen Datenbank-Programm" sehr ähnlich ist, mit welchem sich potentiell unsere gesamte Evolution in ihrer milliardenfachen Vielfalt darstellen lässt. Empirisch konnten wir zudem feststellen, dass die aus diesem Code hervorgehenden Organismen in Interaktion einen ganzen Planeten beleben können.

Schlussfolgerung:
Unstrittig haben wir einen hochintelligent programmierten Code entdeckt, woraus wir schließen müssen, dass ihn irgendwer/irgendwas programmiert hat. War es die Materie, müssten wir uns vor ihrer Intelligenz verneigen, was jedoch recht abwegig wäre und auch wissenschaftlich nicht zulässig, weil sie bereits als ein Produkt des Urknalls beschrieben wurde.
Bleibt also, festzustellen: Es war ein Programmierer am Werke - Denken stand also zwingend am Anfang!

Dem ewig blinden, Gott leugnenden Atheisten gebe ich noch ein ganz plumpes Beispiel, das ich gerne verwende:
Nimm einfach mal die Buchstaben dieses Absatzes (meinetwegen als Buchstabennudeln) fülle sie in einen Mixbecher und versuche, sie in der richtigen Reihenfolge wieder aus dem Becher rieseln zu lassen. Na? Da wird die Zeit der Lebensdauer unseres Universums wohl nicht ausreichen. :wink:

Und auch dies wäre eine zulässige wissenschaftliche Methode des Umkehrschlusses. Wieviele MilliardenxMilliarden Jahre müsste jemand dann erst einen Mixbecher voll Moleküle schütteln, bis auch nur eine einzige Zelle entstünde?

Dämmert´s nun, wer unser Universum konstruiert hat?

(Nachtrag 22.3.)Man könnte auch fragen: Was war vorher, Windows oder der inkarnierte Schrecken aller User? :D

Viel interessanter wäre eine Diskussion darüber, wie Gott beschaffen ist, wie er aussieht, wie unser Universum entstanden ist (der Urknall ist Unfug) oder was z.B. das Geheimnis der Materie ist.
 

Gott

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Wie "Gott" aussieht kann ich dir sagen :wink:

Ne ma im Ernst:
Ich glaube wenn Gott so mächtig ist , hat er es nicht nötig "auszusehen".
Er hat mit sicherheit keine materieelle Hülle wie wir sie kennen,
 

det

Geselle
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Gott schrieb:
Wie "Gott" aussieht kann ich dir sagen :wink:

Ne ma im Ernst:
Ich glaube wenn Gott so mächtig ist , hat er es nicht nötig "auszusehen".
Er hat mit sicherheit keine materieelle Hülle wie wir sie kennen,

Mit Sicherheit???

Da wirst Du Dich aber wundern! Ich komme heute Nachmittag darauf zurück. Nimm schon mal den Spruch: "Du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht" absolut wörtlich. :wink:
 

Gott

Anwärter
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Ja , so kann es doch durchaus sein! Wenn Gott wirklich allmächtig ist , ist er doch sicher auch allgegenwärtig!
 

Imion

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ich dneke nicht das wir das göttliche mit UNSEREN AUGEN sehen können, aba wie ich bereits sagen, nichts kann nicht existieren, also was is zwischen der materie, in diesem leeren raum, ist die schwarze materie gott ???

@det
SUPER Erklärung ;)
 

Hugo de la Smile

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Re: Schon aufgegeben?

det, keine super erklärung,

Dem ewig blinden, Gott leugnenden Atheisten gebe ich noch ein ganz plumpes Beispiel, das ich gerne verwende:

sehr freundlich.

Nimm einfach mal die Buchstaben dieses Absatzes (meinetwegen als Buchstabennudeln) fülle sie in einen Mixbecher und versuche, sie in der richtigen Reihenfolge wieder aus dem Becher rieseln zu lassen. Na? Da wird die Zeit der Lebensdauer unseres Universums wohl nicht ausreichen. :wink:

Und auch dies wäre eine zulässige wissenschaftliche Methode des Umkehrschlusses. Wieviele MilliardenxMilliarden Jahre müsste jemand dann erst einen Mixbecher voll Moleküle schütteln, bis auch nur eine einzige Zelle entstünde?


bei dem beispiel mit den buchstaben wird mir schon wieder ganz anders. du hättest ja auch gleich den tornado auf dem schrottplatz oder den bach spielenden schimpansen konsultieren können.

jedenfalls ignorierst du mit deinem text einfach weitgehende wissenschaftliche erkenntnisse

hier ein interessanter text dazu:

http://thor.tech.chemie.tu-muenchen.de/~neukamm/junker4_2.html

grüße,

Hugo de la Smile
 

City-Nord-Rulez

Geselle
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Ich denke wir sind nur ein universum in einem noch viel größerem universum, seht euch das ende von men in black mit will smith an und ihr werdet verstehen wie ich das meine!
 

det

Geselle
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Re: Schon aufgegeben?

Hugo de la Smile schrieb:
bei dem beispiel mit den buchstaben wird mir schon wieder ganz anders. du hättest ja auch gleich den tornado auf dem schrottplatz oder den bach spielenden schimpansen konsultieren können.

jedenfalls ignorierst du mit deinem text einfach weitgehende wissenschaftliche erkenntnisse

hier ein interessanter text dazu:

http://thor.tech.chemie.tu-muenchen.de/~neukamm/junker4_2.ht

Den Text habe ich mir angesehen, und ich sehe eine 100%ige Bestätigung dessen, was ich geschrieben habe:

"Chemische Prozesse laufen also nicht zufallsgesteuert ab, sondern werden - wie oben betont - durch die Gesetze der Thermodynamik und Reaktionskinetik kontrolliert."

Demnach werden "Gesetze" zugrunde gelegt, und Gesetze schreiben sich bekanntlich nicht selbst.
Bitte, was ignoriere ich da, oder anders gefragt: was soll ich nach Deiner Ansicht daraus lernen? Ich hoffe, dass Dir bald wieder besser wird. :wink:

Nachdem ich vergeblich das ganze Internet durchforstet hatte, startete ich mal eine Umfrage unter Atheisten, um nach Argumenten für die Nichtexistenz Gottes zu suchen. Heraus kam -außer Albernheiten - NICHTS. Wenn hier jemand ein Argument - ich frage gar nicht nach Beweisen - zur Hand hat: bitte heraus damit!
LG, det
 

Hugo de la Smile

Großmeister
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aloha det,

>>>Den Text habe ich mir angesehen, und ich sehe eine 100%ige Bestätigung dessen, was ich geschrieben habe:
"Chemische Prozesse laufen also nicht zufallsgesteuert ab, sondern werden - wie oben betont - durch die Gesetze der Thermodynamik und Reaktionskinetik kontrolliert."

Demnach werden "Gesetze" zugrunde gelegt, und Gesetze schreiben sich bekanntlich nicht selbst. <<<

die gesetze der thermodynamik und reaktionskinetik, wurden von menschen niedergeschrieben und beschreiben beobachtete regelmäßigkeiten.

über den ursprung dieser regelmäßigkeiten ist nichts bekannt. da wir keine vergleiche anstellen können in ermangelung anderer wirklichkeiten, ist es unmöglich zu wissen, ob das von uns beobachtete universum einen schöpfer voraussetzt.

>>>Bitte, was ignoriere ich da, oder anders gefragt: was soll ich nach Deiner Ansicht daraus lernen?<<<

du meintest, die kompexität der dna setzt einen intelligenten schöpfer vorraus. es ist aber nicht zwingend einen intelligenten schöpfer daraus zu folgern.

>>> Ich hoffe, dass Dir bald wieder besser wird.<<<

nachdem tausendundein kreationist die intelligente schöpfung herbeizubiegen versuchen, rechne ich nur wieder mit wirren predigten.
das wars warum mir mitunter etwas unwohl wird wenn mir derartige scheinschlüsse gegenüber gestellt werden. deine hoffnung finde ich aber nett. nur hängt mein weiters wohlbefinden stark von deinem weitern beharren oder nicht beharren auf einem gottesbeweis ab.

>>>Nachdem ich vergeblich das ganze Internet durchforstet hatte, startete ich mal eine Umfrage unter Atheisten, um nach Argumenten für die Nichtexistenz Gottes zu suchen. Heraus kam -außer Albernheiten - NICHTS. Wenn hier jemand ein Argument - ich frage gar nicht nach Beweisen - zur Hand hat: bitte heraus damit!<<<

ich habe keine beweis für die nichtexistens irgendeines gottes. das ich nicht an eine/n gott/teufel/rachedämon/kobold/unsichtbares lila einhorn glaube, kann und habe ich aber mit groben worten begründet:

http://www.weltverschwoerung.de/modules.php?name=Forums&file=viewtopic&t=4358

freundlichst,

Hugo de la Smile
 

Imion

Erleuchteter
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@city nord da kann ich dir nur zustimmen, aba das speil kannst du unendlich weiter zurückführen, denn wenn du sagst das wir in einem größeren universum erschaffen wurden, so wurde das ja wiederrum erschaffen, und nach der theorie von einer noch größeren etc. ... so oda so, es wird unendlich groß und das einzige was unendlich sien kann ist etwas materieloses, etwas göttliches, etwas komplett neutrales, als nährboden für gesetze, für materie und anitmaterie, für energie und minusenergie, für kraft und gegenkraft ... ein urstromäther ...
 

det

Geselle
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Hugo de la Smile schrieb:
ich habe keine beweis für die nichtexistens irgendeines gottes. das ich nicht an eine/n gott/teufel/rachedämon/kobold/unsichtbares lila einhorn glaube, kann und habe ich aber mit groben worten begründet:
Sorry, nichts hast Du begründet! Ich sehe nichts als nur Behauptungen.
gibt es einen gott? diese frage muss ungeklärt bleiben. wer anderer ansicht ist, zeige mir seine spuren in der schneedecke.
Willst Du eine deutlichere Spur als das Vorhandensein eines genetischen Bauplan des Lebens?
wer sagt, er kennt den sinn des lebens, weiß nicht was wissen ist!
Wer hat Dich das gelehrt; woher nimmst Du dieses Urteilsvermögen?
wen es interessiert: mein glaube!

ich glaube nicht, dass es einen gott oder ein höheres wesen gibt!
ich glaube nicht an einen übergeordneten sinn des lebens!
ich glaube nicht an gut und böse und andere moral!
ich glaube nicht an ein leben nach dem tot oder vor der geburt!
ich glaube nicht, dass sich unter meinem bett der zugang zu einem feenreich befindet, obwohl ich gerade nicht nachgeschaut habe.

wenn ich glauben muss, dann glaube ich zuerstmal in allgemeinst möglichern kategorien.

warum? erscheint mir einfach am sinnvollsten. ich bin also agnostiker mit hang zum atheismus.

irgendwas wollte ich noch schreiben...
Aus dem folgt, dass alle Deine Äußerungen Deinem Glauben unterliegen.

Ich denke - nimm es mir bitte nicht übel - Du bist krampfhaft in Deinen liebgewonnenen Denkstrukturen verhaftet und mit Logik nicht mehr erreichbar. :?
ich würde mich liebend gerne von anderen ansichten überzeugen lassen, also immer her damit.
Glaubst Du das wirklich selber? :roll:

Dazu möchte ich noch was anmerken: Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer es ist, vom Atheismus-Glauben zum Gottesbewusstsein zu konvertieren.
Für mich persönlich brach eine Welt zusammen, vor allem deswegen, plötzlich akzeptieren zu müssen, ja davon überzeugt zu sein, dass letztlich doch all unser Denken und Handeln einer beobachtenden Instanz untergeordnet ist und wir uns für alles zu verantworten haben. Das war eine wirklich schwere Zeit für mich.
Doch Meister Jesus hat damals einen sehr tröstlichen Satz gesagt, sinngemäß:
"Ein umgekehrter Sünder wird im Himmel freudiger empfangen als hundert Gerechte, die der Bekehrung nicht bedurften."

Es muss auch mal gesagt werden, - auch wieder, ohne jemandem zu nahe treten zu wollen - dass Atheismus-Gläubige sich nicht unbedingt in Gesellschaft der Geistesgrößen unserer Geschichte befinden. Ein paar Bekenntnisse großer Naturforscher (interessant auch Darwin, auf den sich Atheisten zu gern berufen):

Nikolaus Kopernikus (1472-1543) Deutscher Astronom, Begründer des modernen Weltbildes.
"Wer sollte nicht durch die stete Beobachtung und der sinnenden Umgang mit der von der göttlichen Weisheit geleiteten herrlichen Ordnung des Weltgebäudes zur Bewunderung des allwirkenden Baumeisters geführt werden!"

Paracelsus, Teophrastus von Hohenheim (1493-1541) Deutscher Arzt.
"Suchet in der Natur, wenn ihr Gott und die Wahrheit finden wollt!"

Johannes Kepler (1571-1630) Deutscher Mathematiker und Astronom, Entdecker der Bewegungsgesetze der Himmelskörper.
"Die Erhabenheit Deiner Schöpfung wollte ich den Menschen verkünden, soweit mein eingeschränkter Verstand Deine Unendlichkeit begreifen konnte." - "Astronomie treiben heißt, die Gedanken Gottes nachlesen."

Isaak Newton (1643-1727) Englischer Mathematiker, Physiker und Astronom, Begründer der klassischen theoretischen Physik, Entdecker der Gravitationsgesetze.
"Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis."

Gottfried Wilhelm Leibnis (1646-1716) Mathematiker, Physiker und Philosoph.
"Die Ordnung, das Ebenmaß, die Harmonie bezaubert uns....Gott ist lauter Ordnung. Er ist der Urheber der allgemeinen Harmonie."

Karl von Linné (1707-1778) Schwedischer Naturforscher, Begründer der modernen Botanik und Gründer des Pflanzensystems.
"Den ewigen, unendlichen, allwissenden und allmächtigen Gott habe ich vorüberziehen sehen, und ich bin vor Ehrfurcht in die Knie gesunken."

Friedrich Wilhelm Herschel (1738-1822) Deutscher Astronom, Entdecker des Planeten Uranus.
"Je mehr das Feld der Wissenschaft sich erweitert, desto zahlreicher und unverwerflicher werden die Beweise für die ewige Existenz einer schöpferischen und allmächtigen Weisheit."

Hans Oested (1777-1851) Dänischer Physiker, Begründer des Elektromagnetismus.
"Jede gründliche Naturuntersuchung führt zur Gotteserkenntnis...Wüsste man es nicht zuvor, so müsste man es hier lernen, dass wir nichts sind gegen Gott, aber etwas durch Gott."

Karl Friedrich Gauß (1777-1855) Deutscher Mathematiker, Physiker und Astronom.
"Wenn unsere letzte Stunde schlägt, wird es unsere unsagbar große Freude sein, den zu sehen, den wir in unserem Schaffen nur ahnen konnten."

Heinrich Mädler(1794-1874) Deutscher Astronom, Urheber des ersten Mondkarte.
"Ein ernster Naturforscher kann kein Gottesleugner sein, denn wer, gleich ihm, so tief in die Werkstatt Gottes geblickt und Gelegenheit hat, die ewige Weisheit zu bewundern, der muss vor dem Walten des höchsten Geistes seine Knie beugen."

Sir Charles Lyell (1797-1875) Englischer Geologe, Begründer der moderenn Geologie.
"In welcher Richtung wir immer unsere Nachforschungen anstellen, überall entdecken wir die klarsten Beweise einer schöpferischen Intelligenz, ihrer Vorsehung, Weisheit und Macht."

Justus von Liebig (1803-1873) Deutscher Chemiker, Begründer der Agrikulturchemie.
"Die Größe und unendliche Weisheit des Schöpfers wird nur derjenige wirklich erkennen, der sich bestrebt, aus dem gewaltigen Buche, das wir Natur nennen, seine Gedanken herauszulesen."

Charles Darwin (1809-1895) Englischer Biologe, Begründer der Abstammungslehre.
"Ich habe niemals die Existenz Gottes verneint. Ich glaube, dass die Entwicklungstheorie absolut versöhnlich ist mit dem Glauben an Gott. - Die Unmöglichkeit des Beweisens und Begreifens, dass das großartige, über alle Maßen herrliche Weltall ebenso wie der Mensch zufällig geworden ist, scheint mir das Hauptargument für die Existenz Gottes."

Lord Thomson Kelvin (1824-1907) Englischer Physiker, Entdecker mehrerer Naturgesetze.
"Überwältigende Beweise von Intelligenz und wohlwollender Absicht umgeben uns, zeigen uns die ganze Natur hindurch das Wirken eines freien Willens und lehren uns, dass alle lebenden Wesen von einem ewigen Schöpfer-Herrscher abhängig sind."

James Clerk Maxwell (1831-1879) Englischer Physiker, Begründer der elektromagnetischen Theorie des Lichtes.
"Sie (die Sonnensysteme) sind heute, wie sie am Tage der Schöpfung waren, vollkommen....Mögen wir lernen, dass unsere edelsten Eigenschaften als Menschen uns deshalb zukommen, weil sie.....Abbild jenes Wesens sind, das im Anfang nicht nur Himmel und Erde schuf, sondern auch das Material aus dem sie gebildet sind."

Ferdinand Graf von Zeppelin (1838-1917) Deutscher General, Erfinder des Luftschiffes.
"Gott ist der Künstler, und ich bin sein Werkeug!"

Thomas Alva Edison (1847-1931) Amerikanischer Erfinder und Industrieller.
"...den größten Respekt und die größte Bewunderung für alle Ingenieure, besonders für den größten unter ihnen: GOTT!"

Johannes Reinke (1849-1931) Deutscher Biologe und Naturphilosoph.
"Der Naturforscher schaut durch die Naturerscheinungen von weitem die Gottheit, und ich darf mit Augustinus bekennen: Mein Herz war unruhig, bis es Ruhe fand in Gott."

Max Planck (1858-1947) Deutscher Physiker, Begründer der Quantentheorie.
"Wohin und wieweit wir also blicken mögen, zwischen Religion und Naturwissenschaft finden wir nirgends einen Widerspruch, wohl aber gerade in den entscheidenden Punkten volle Übereinstimmung. Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. - Gott steht für den Gläubigen am Anfang für den Physiker am Ende allen Denkens."

Walter Nernst (1864-1941) Deutscher Physiker und Chemiker.
"Physik treiben heißt, hinter dem Schöpfungsakt Gottes hinter hersehen."

Alexis Carrel (1873-1944) Französischer-amerikanischer Arzt und Naturforscher.
"Es ist keine größere Schande zu beten als zu trinken und zu atmen. Der Mensch braucht Gott, wie er das Wasser und den Sauerstoff braucht."

Edgar Dacqué (1878-1945) Deutscher Paläontologe und Naturphilosoph.
"Der Mensch allein unter allen Wesen... ist berufen, mit der ganzen Kraft seiner wachbewussten Persönlichkeit... Gott sich nahe zubringen. Gott will von seinem Ebenbild erkannt sein, und diese Erkenntnis ist liebende Begegnung, ja Bejahung."

Albert Einstein (1879-1955) Deutscher Physiker, Begründer der Relativitätstheorie.
"Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls nahe liegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. - Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat diese kaum begriffen........"

Max von Laue (1879-1960) Deutscher Physiker
"Die Naturforscher wollten Gott von Angesicht zu Angesicht sehen. Da das nicht möglich war, beteuerte ihre exakte Wissenschaft, dass es ihn nicht gebe. Um wie vieles sind wir Naturforscher bescheidener geworden! Wir beugen uns in Demut vor dem Übergroßen, vor dem Übermächtigen, dem ewig Unsichtbaren, dem niemals Erfaßlichen."

Werner von Braun (1912) Deutsch-amerikanischer Physiker und Raketenforscher.
"Über alles stehe die Ehre Gottes, der das große Universum schuf, das der Mensch und seine Wissenschaft in tiefer Ehrfurcht von Tag zu Tag weiter durchdringe und erforsche." - "Die gelegentlich gehörte Meinung, dass wir im Zeitalter der Weltraumfahrt so viel über die Natur wissen, dass wir es nicht mehr nötig haben, an Gott zu glauben, ist durch nichts zu rechtfertigen. Bis zum heutigen Tag hat die Naturwissenschaft mit jeder neuen Antwort wenigsten drei neue Fragen entdeckt!" - Nur ein erneuter Glaube an Gott kann die Wandlungen herbeiführen, die unsere Welt vor der Katastrophe retten können. Wissenschaft und Religion sind dabei Geschwister, keine Gegensätze."

Werner Heisenberg (1901-1976) Deutscher Physiker
"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."

Aristoteles
"Obwohl aller sterblichen Natur unsichtbar, wird Gott aus den Werken selber ersehen."

Augustinus
"Wie kann es nur ein vernünftiges Geschöpf geben, das dich nicht liebt o Gott! Wie sollte ich von dir, o Gott, schweigen, da schon die, die von dir reden Stumme sind!"

Kolumbus
"Ich weiß es und bin zuinnerst davon durchdrungen, dass du, o Gott, alles wirkst, was gut ist.......Ich kann nichts denken noch urteilen, ohne dass du mit im Spiel bist.

Leonardo da Vinci
"O Künstler, indem du fortsetzest, was Gott begonnen hat, strebe nicht danach, die Werke aus Menschenhand zu vermehren, sondern die ewigen Schöpfungen Gottes."

Michelangolo
"Die Sonne ist nur ein Schatten Gottes!"

Denis Diderot
"Das Auge, der Flügel eines Schmetterlings genügen, um einen Gottesleugner zu zermahlen."

Johann Wolfgang von Goethe
"Dieses Ungeheure, personifizierte, tritt uns als ein Gott entgegen, als Schöpfer und Erhalter, welchen anzubeten und zu preisen wir auf alle Weise aufgefordert sind."

Mahatma Gandhi
"Ich zögere nicht zu sagen, dass ich der Existenz Gottes mehr gewiss bin als unsere Anwesenheit in diesem Raum. - Nie wird das Werk eines Menschen - mag es auch noch so groß sein - wahrhaft gedeihen, wenn es nicht einen ganz klaren religiösen Hintergrund hat."
 

Anti_2

Geselle
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Man Leute! Warum könnt ihr nicht mal akzeptieren das es auch noch andere Meinungen als die euren gibt! :( Ich glaube, der Menschliche verstand ist zu unterentwickelt um sich wirklich mir dem Thema Gott auseinander zu setzen! Immer muss man den Anderen auf die Nase drücken wie unlogisch es sei was er behaupte und wie total logisch seine eigene These ist! Der, der sich in seinem Glauben wirklich sicher ist braucht sich nicht mit anderen darüber streiten! Außerdem nütz so eine Diskussion nicht wirklich viel oder ist einer der Teilnehmer bis jetzt von der anderen These so überzeugt das er "übergelaufen" ist? Glaube ich nicht!

Ich weiß mir diesee Antwort wiederspreche ich mir selbst aber ich konnte es nicht lassen! Außerdem bin ich mir in meinem Glauben nicht sicher!
 

det

Geselle
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Anti_2 schrieb:
Man Leute! Warum könnt ihr nicht mal akzeptieren das es auch noch andere Meinungen als die euren gibt!
Du bist hier im falschen Thread. Dieser hier lautet: "Der Beweis für die Existenz Gottes". Und da geht es um das Für oder Wider, mithin genau um das, was Du kritisierst.
Nimm `ne Aspirin :wink:
 

Anti_2

Geselle
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8O Ja aber genau in diesen thread gehört das doch hin! Weil sonst würde es keine von den hier anwesenden lesen. Und es würde nicht auffallen! Außerdem steht weiter unten doch meine persönlich Meinung zu diesem Thema zählt das nicht?

P.S: bringst mir ne Aspirin?
 

det

Geselle
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91
Anti_2 schrieb:
P.S: bringst mir ne Aspirin?
...kann ich leider mit meinem Gewissen nicht vereinbaren:

“16.500 Menschen sterben jährlich an den Nebenwirkungen von Aspirin” aus einer Studie der Boston University School of Medicine

Aber im Ernst: Es gibt kaum Wichtigeres in unserer Gesellschaft, als der Gottesfrage ernsthaft nachzugehen und der Verdummung durch Sekten und Politik entgegen zu treten. Wäre diese Frage geklärt, d.h., der wahre Sachverhalt allen bekannt, hörten die Probleme der Welt schlagartig (innerhalb 2-3 Generationen) auf.
Wer sich das nicht vorstellen kann, dem erkläre ich es gern.
Gruß, det
 

Anti_2

Geselle
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Dann erklär mal bitte! :lol:

Und für mich sind Religionen das selbe wie Sekten! Sie sind nicht genauso schlimm wie die meisten Sekten aber sie beeinflussen den Glauben genauso wie die Sekten!
Für Glauben.
Gegen Religion.

Was für Nebenwirkungen hat Aspirin? Bin jetzt nicht ganz auf dem laufendem. Sorry

P.S: Als du mich vorhin aufgefordert hast ne Aspirin zu nehmen wolltest du mich umbringen? :wink:
 

cqueen

Neuling
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4
hi
ich finde nicht,dass ein gottesbeweis erbringbar ist.
es gibt ETWAS,dass wir nich begreifen und das für eine dinge zuständig ist die sich mit unserer wissenschaft nicht erklären lassen...das ist sicher!
ob das gott(welcher?[kath.,moslemisch o.ä.] oder aliens oder das schicksal oder sonstiges verursacht ist und bleibt ungeklärt.
 

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