Astrologie und Börsenentwicklung

bombaholik

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Wall Streets bekanntester Astrologe Ob J.P. Morgan, Ronald und Nancy Reagan oder Hollywood Tycoons:
Millionäre gehen nicht zum Astrologen.Milliardäre schon.

1963 las Arch Crawford, damals Assistent des legendären Technischen Analysten Robert Farrell, einen Artikel im Wall Street Journal über drei Finanzprofis, die das Verhalten des Aktienmarktes anhand astrologischer Daten berechneten. Crawford verglich die Positionen der Planeten mit den Ergebnissen des Dow Jones Industrial Average seit 1885 und war verblüfft, wie oft man tatsächlich eine Hausse oder eine Baisse vorhersagen hätte können. Seit damals greift Crawford selbst nach den Sternen und etablierte sich als der wohl bekannteste Astrologe der Wall Street, der seine Deutung der Sterne mit technischer Analyse verknüpft. Die Treffsicherheit seiner Prognosen in seinem monatlichen Market Timing Newsletter „Crawford Perspectives“ (s. nächste Seite) machten ihn zum beliebten Interviewpartner führender Finanzmedien, wie Wall Street Journal, The New York Times, Forbes, Los Angeles Times oder CNBC sowie Good Morning America. Nähere Information zu den seit 1977 erscheinenden „Crawford Perspectives“ gibt es auf der Website des Finanzastrologen unter http://www.crawfordperspectives.com.
 

bombaholik

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Interview mit Fonds exklusiv:

Mr. Crawford, Sie haben den Wall-Street-Crash von 1987 vorhergesagt, den Höhenflug von Gold im Frühjahr 2001 , das Attentat am 11. September und den daraus resultierenden Aktienverfall prognostiziert. Sollte Fed-Chef Alan Greenspan nicht mindestens einmal pro Woche bei Ihnen Rateinholen?

Crawford
Sollte man meinen! Doch bisher hat er sich noch nicht an mich gewendet, aber vielleicht kommt das ja noch. Vielleicht hat er sich auch deshalb noch nicht gemeldet, weil Sie eine etwas ausgefallene Technik anwenden, um Marktbewegungen zu prognostizieren.


FONDS exklusiv

Sie schauen in die Sterne, Sie bedienen sich der
Astrologie. Halten viele Sie Leute für verrückt?

Crawford

Lassen Sie mich mit einem Zitat von Sir Isaac Newton, seines Zeichens Vater der Physik, antworten. Als Newton von Royal Astronomer Edmund Halley dafür kritisiert wurde, Astrologie zu studieren, antwortete Newton: „I have studied the matter, you Sir, have not!“ Astrologie wird in der Wirtschaft und Politik viel öfter zu Rate gezogen, als man glaubt. J.P. Morgan, der legendäre Investor, hatte sogar einen persönlichen Astrologen in seinem engsten Mitarbeiterstab. Nancy und Ronald Reagan hatten regelmäßig Lunch mit führenden Astrologen. Und ich weiß aus Hollywood, dass die Freigabe von Kinofilmen mitunter mit dem richtigen Stand der Sterne koordiniert wird. Wenn es um viel Geld geht, dann werden die Sterne gerne zu Rate gezogen. Das so genannte Establishment ist noch nicht offen für ausgefallene Investmentzugänge, aber dafür gehören immer mehr Milliardäre und Billiardäre zu meinen Kunden, die sowohl meinen Newsletter, „Crawford Perspectives“ abonnieren, als auch Einzelberatungen mit mir vereinbaren.


FONDS exklusiv

Warum sind die besonders wohlhabenden Investoren mehr an Ihrer Arbeit interessiert, als andere?

Crawford

Vor allem an der Wall Street suchen Investoren immer wieder neue Zugänge, um ihre Gewinne zu erhöhen und bevorzugen Methoden, von denen ihre Konkurrenten nichts wissen. Und sie sind bereit dafür Geld zu bezahlen, sei es jetzt Astrologie oder eine andere Wissenschaft. Ich kombiniere technische Analyse mit Astrologie und die hohe Treffsicherheit meiner Prognosen ist weit anerkannt. Timer Digest rankt mich seit Jahren unter den Top Ten Market Timern des Landes, oft führe ich die Liste auch als Nummer Eins an.

........
Fonds exklusiv

Wie wird ein Finanzprofi, der sich mit der technischen Analyse von Aktien beschäftigte, zum gefragtesten Sternengucker der Wall Street?


Crawford

1963 las ich im Wall Street Journal über drei Finanzprofis, die das Verhalten des Aktienmarktes anhand astrologischer Daten berechnen. Dieser Artikel hat mich damals derart in den Bann gezogen, dass ich mich nunmehr seit 40 Jahren damit beschäftige, welchen Einfluss die Sterne auf die Finanzwelt haben. Ich ging damals her und kaufte ein Buch über die Positionen der Planeten und eines über die Dow Jones Industrial Average Ergebnisse seit 1885. Ich verglich die beiden und war verblüfft, wie oft man eine Hausse oder eine Baisse vorhersagen hätte können.


FONDS exklusiv

Ich kann zwar nicht mehr, als die Milchstraße vom Morgenstern unterscheiden, aber eines weiß auch ich: Die Sterne sagen uns doch nur, was vielleicht sein könnte, aber das heißt nicht, dass es wirklich passiert.

Crawford

Stimmt, in den Sternen steht Ihr Schicksal nicht geschrieben, aber die Sterne geben demjenigen, der dieser Wissenschaft vertraut, die Möglichkeit, sich die Astrologie zu nutze zu machen, sowohl im täglichen Leben, als auch im Business. Ich vergleiche die Astrologie gerne mit der Wetterprognose: Der Astrologe kann auf Grund der Vorgänge am Himmel sagen, ob es an manchen Tagen kosmische Störungen geben wird oder ob es besonders positive Planetenkonstellationen geben wird. Vereinfacht ausgedrückt sagt er, ob es regnen oder sonnig sein wird. Und ich habe mich darauf spezialisiert, die Verbindung zwischen der Astrologie und dem Finanzmarkt zu ergründen und habe mir praktisch jede Sternenkonstellation angesehen und sie mit mehr als 100 Jahren Dow Jones Industrial Average in Verbindung gebracht. Nach 40 Jahren Praxis kann ich heute sagen, dass es sehr oft an der Wall Street geregnet hat, wenn die Planeten ungünstig gestanden sind.


FONDS exklusiv

Dann schauen wir uns doch jetzt mal die Zukunft an. Wie wird das astrologische Wetter in 2004?

Crawford

Um es auf den Punkt zu bringen. Stürmisch!

Wir sind derzeit in einer Bubble, die aus astrologischen Gesichtspunkten bald platzen wird. Wir werden noch während des März und in den April hinein einen schönen Aufschwung an der Börse sehen können, der dann Ende April seinen Höhepunkt haben sollte. Ab dann geht es bergab und zwar bis in den Dezember hinein.

Ein Börsenabschwung in dieser Zeit ist generell nichts Außergewöhnliches, aber diesmal wird der Abschwung mehr Substanz haben und deutlich länger andauern, als der saisonale. Im April wird es Eclipsen geben, die immer wieder Schwierigkeiten machen, aber wirklich unangenehm wird es Anfang Juni, wenn Saturn über die Geburtssonne der Vereinigten Staaten und die Geburtssonne von Präsident George W. Bush zieht. Das heißt, wenn Saturn über die Position zieht, die die
Sonne zu dem Zeitpunkt hatte, als Präsident Bush geboren wurde, beziehungsweise als die Vereinigten Staaten, so wie wir sie heute kennen, gegründet wurden. Das war am 4. Juli 1776, als die Unabhängigkeitserklärung unterzeichnet wurde. Saturn auf der Geburtssonne bedeutet Kälte, Druck und Einschränkung. Dies wird eine schlechte Zeit sein für die amerikanische Wirtschaft und sehr schlecht für den US Dollar.

www.fondsexklusiv.de/
 
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