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Naja. Dass "etwas" da sein muss, das "wahrnimmt", damit es überhaupt eine Wahrnehmung geben kann, ist ja durchaus logisch.
Unter "Selbst" verstehen die Meisten nur leider etwas, was "losgelöst", "unabhängig" von der Aussenwelt existiert...
Habe ich doch schon in meinen früheren Posts in diesem Thread getan.
Wenn du willst, kann ich dir auch Links zu anderen Threads geben, in denen ich mich (z.T. sogar sinnvoll - wenn sinnvolle Äußerungen überhaupt möglich waren) bereits geäußert habe...
Willst du "mich" "einordnen"?
Erleuchtung (buddha) ist vielleicht ein "etwas zu hoch gegriffener" Begriff...
Ich nahm an, ein Freimaurer wäre im Allgemeinen über die freimaurerische Geschichte informiert...
Diese Frage wird die Wissenschaftler wohl noch lange "quälen".
Wilson definiert Bewusstsein als "die Fähigkeit, Information aufzunehmen und zu verarbeiten".
Keine Ahnung... ;)
Richtig gute Metapher! Aber das Bewusstsein ist nicht nur die Glaskugel selbst, sondern gleichzeitig auch...
"Instanz" wofür?
Sind wir hier im Gerichtssaal?
Und "Nichts". ;)
- noch nicht einmal "oben" und "unten". ;)
Wertigkeit gibt es nur im "Verhaftetsein".
"Alles" oder "Nichts" - oder "Beides"?
Höchstens als "Vorstellung".
Es geht hier nicht um Zensur,
sondern primär darum, zu wissen,
wovon man eigentlich spricht...
Kant meinte, die menschliche Vernunft habe es so an sich, dass sie immer Begriffe konstruiert, die nicht mit Anschauungen verknüpft sind (z.B. "Gott", "Freiheit", "Ursache", etc.) und dann auf...
Na endlich. :cool:
Was du meinst, ist "gedankenarm"... :roll:
Wenn du so "willst".
Das Erschaffen unserer Welt geschieht natürlich nicht unabhängig von unserem Bewusstsein. ;)
Was meinst du mit "freiem" Willen?
Wo ist der Unterschied? :roll:
- Radikalität. Aber irgendwo hast du natürlich Recht.
Hauptsächlich geht es dabei um "Balance".
(allerdings wohl kaum um Balance zwischen inhaltsleeren Konzepten...)
Was brauchen wir nicht?
Schreib' doch 'mal so, dass man dich auch versteht, Mann!
Dürfte ich wissen, welches?
Das dürfte wohl alles irgendwie zusammenhängen. Ich glaube nicht an historischen Monokausalismus...
Zumindest in der Spätphase dürfte das wohl stimmen.
Alles und Nichts.
Metaprogrammiererische Erfahrungen. Ich habe einfach intensiv die Übungen durchgeführt, die in Wilsons "Neuem Prometheus" angegeben sind (wobei ich vermute, dass es weit effektivere Methoden für sowas gibt - z.B. Tantra, etc. - aber diese habe ich noch nicht ausprobiert)...
Die Vorstellung eines "eigenen Selbst" bzw. einer "Welt an sich". (So gesehen sind es sogar drei. Wobei sie natürlich zusammenhängen.)
Aus fast sämtlichen "Heiligen Schriften" und aus gewisser praktischer Erfahrung...
Bitte? Was denn für ein "Selbst"?
Die Liebe ist Jenseits von Gut und Böse... ;)
- Sozusagen. ;)
Ein guter Freund von mir sagte einmal: "Gott ist nicht alles".
Wenn du meinst, mit der Bibel besser die Erleuchtung zu finden als mit dem Dhammapada oder mit dem Liber AL vel Legis...
Die Frage ist, was es ist, das du da spürst: Die Ur-Formel des Universums oder dein eigenes metaprogrammiererisches Bewusstsein (oder ist Beides (TM) Eins (TM))?
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