antimagnet
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wie bist denn du drauf? ich hab dich grad gebeten, links zu setzen, statt texte zu kopieren.
jetzt mach ich das halt...
jetzt mach ich das halt...
...Brandgefährliche Monopolbildungen
Welche Gefahr steckt hinter dem nachhaltigen Bestreben der Hochfinanz bestimmte Marktsegmente mit faulem Dollar aufzukaufen und diese zu ihren Marktmonopolen zu entwickeln? Überlegen wir, um welche Märkte es da geht. Das wären wichtige Rohstoffe wie Edelmetalle, Uran, dann die Medien, die Rüstungsindustrie, aber auch die weltweite Energieversorgung, ferner genmanipulierte Agrargüter wie Soja und Rohrzucker. Gefährlich wird das Spiel, wenn die Oligarchen bis in die Vorstandsränge deutscher Unternehmen eindringen und die Geschicke bestimmen. Ein Falke der Bush- Administration, nämlich Brzezinski, bekannte sich übrigens unverhohlen zur Begehrlichkeit, demnächst das Wasser der Erde zu monopolisieren.
Was ist das Ziel der Rothschild-Gruppe?
Die Geldmenge so lange ausweiten und entwerten, bis damit alle existentiellen Sachwerte der Welt aufgekauft und monopolisiert sind. Die US- Geldmenge M3 wuchs von 1980 bis 2005 von 2 auf 9,5 Bio. US$. Dabei soll die schleichende Inflation möglichst lange versteckt bleiben, damit das Vertrauen der Weltbürger nicht gestört wird. Der springende Punkt dabei: die US-Hochfinanz kann mit dem faulen Dollar in Ruhe in Sachwerte umschichten, ehe eine Weltwährungsreform losbricht. Die Rothschild-Gruppe hat bereits in vielen Marktsegmenten eine Weltmonopolstellung - z.B. bei Uran - ergaunert, sie kann mehr und mehr die Preise nach Belieben festsetzen und einen "Zins" darauf erheben, eine Art Welt-Mehrwertsteuer. Aber auch die Chinesen sichern sich ihre Öl-pfründe im Sudan, Venezuela und Kanada. Da könnte uns um die Jahrzehntwende ein Krieg um die Rohstoffe ins Haus stehen.
Greenspan hat den Euro-Dollar im Visier
Erstmals bei einer Notenbank-Konferenz 1999, später auch in Dubai bei der Arabischen Liga sprach Greenspan "von einer grundsätzlichen Dollarkorrektur bis 2007" und weiter von einer "Vereinigung Dollar Euro zum Euro-Dollar", einer neuen Welt-Währung. Vielleicht bekommt man dann für 100 alte Euro nur noch 10 neue Euro-Dollar. Das ist eine arglistige Methode, um die Währungsschulden der Staaten abzuwerten und damit den Bürgern ihr Altgeld "zu entsorgen". Hauptgewinner in diesem ungleichen Monopoly wäre der US-Staat; dieser könnte mit einem Schlag seine Auslandsschulden von etwa 8 Billionen Dollar drastisch reduzieren, mit dem obigen Abwertungsbeispiel von 8 auf 0,8 Bio. oder auf 800 Milliarden. Nicht nur der Weltbürger, sondern alle Zentralbanken mit Dollarreserven würden zu den Gelackmeierten zählen.
Aufgepaßt: schöne Worthülsen sind Bluffs
Nicht ob, sondern wann es zu einer Weltwährungsreform kommt, ist die 1-Million-Euro-Frage. Was für ein garstiges Wort! Sicherlich wird man den größten Finanzcrash aller Zeiten mit einem angenehmen Begriff belegen, z.B. mit einer "Weltwährungsharmonisierung", und er wird dann stattfinden, wenn es die Oligarchen beschließen...
...Neues Spiel mit gezinkten Karten
Der tiefere Sinn in diesem Monopoly wäre die Herrschaft über eine neue Euro-Dollar-Weltwährung: Von Anfang an würde das System durch die US- Hochfinanz mehrheitlich beherrscht, denn die infrage kommende BIZ - die Bank für internationalen Zahlungsausgleich - ist bereits von der US- Oligarchie z.T. heimlich aufgekauft worden. Der Wolf steckt also bereits im Schafspelz. So wurde auch der Falke Paul Wolfowitz, der umstrittene Vize- Chef des Pentagons, mit dem Chefposten der Weltbank beauftragt; ein ähnlicher Fall wie damals der ehemaligen US-Verteidigungsminister McNamara.
Im neuen Währungsspiel würde der alte Täterkreis agieren, dies nach den alten Regeln. Wieder würde ein Währungsmonopol zur eigenen Bedienung geschaffen...
TruSouljaH schrieb:GUT recherchierten büchern..
Ja, die "Abwicklung" war ein gigatisches Geschäft. Alleine die Umwandlung von "planwirtschaftlichen Finanzzusagen" in "privatwirtschaftliche Kreditforderungen" hat den deutschen Steuerzahler bis zu 400 Millarden DM gekostet und den Entwicklungsspielraum ostdeutscher Betriebe nachhaltig eingeengt.Der grosse Berater Boom in Deutschland setzte nach der Wiedervereinigung ein. Sie schnuerten die Verkaufspakete der privatisierten Ost-Industrie im Auftrag der Treuhand.
Leider läßt sie sprechen, nämlich aus dem Mund der Politiker, die sich beraten lassen. Was wir zu hören bekommen, ist die feingespülte Version knallharter Visionen, die alleine das Wohl des Netzwerks und seiner Auftraggeber zum Inhalt haben. :|Doch das McKinsey Netzwerk ist anders weil es global agiert. Es ist so stark in Frakfurt, Tokio und New York, wie es in London ist. "Es ist wie ein Kreuz zwischen Oxbridge, den Freimaurern und der Mafia" sagt ein fuehrender Geschaeftsmann.
"Es gibt drei grosse Mafias auf der Erde", sagt ein Industriebeobachter, "die russische Mafia, die sizilianische Mafia und die McKinsey Mafia, und ich weiss vor welcher ich mehr Angst haette wenn ich gegen sie waer - und sie spricht weder russich noch italienisch".
Übrigens besitzt auch die Geschäftsadresse von McKinsey in London einen gewissen Symbolwert: "Jermyn Street No 1". Diese Straße ist eine der exklusivsten Shopping-Meilen in London und dient seit Jahrhunderten als Treffpunkt von "gentlemen's clubs". Diese "diskreten" Gesellschaften erfolgreicher Geschäftsleute dürften auch ihren Beitrag leisten im Netzwerk zwischen Politik, Wirtschaft und Freimaurerei. Das Fehlen weiblicher Vernunft (Nachhaltigkeit) im Neoliberalismus wird durch diese "Männerrunden" vielleicht noch gefördert.Jermyn Street is still one of London's most exclusive and unique shopping areas. Surrounded by gentlemen's clubs and famous for its long history as a fashionable location for its 'gentlemen's chambers' or apartments where men of substance kept up a bachelor existence.
Der Autor Ferdinand Lips war Mitbegründer und langjähriger Direktor der Bank Rothschild in Zürich. 1987 gründete er seine eigene Bank. Kein Zweiter kennt die internationalen Finanzmärkte, aber vor allem den Goldmarkt, besser als er.
caligari schrieb:Hallo Paul, langsam wird's Zeit für den Weihnachtswunschzettel
Na, da kann ja mit Deutschland nichts mehr schief gehen:Einen festen Beraterkreis außerhalb der Politik hat Merkel nicht. Ab und zu trifft sie sich mit Springer-Verlegerin Friede Springer oder mit Liz Mohn von Bertelsmann.
Mc-Kinsey-Chef Jürgen Kluge gehört zu ihren Gesprächspartnern und der Deutschland-Chef der Investmentbank Goldman & Sachs, Alexander Dibelius.
Merkels Zirkel
silberinfo:
On the 15th April last year, the Rothschild Bank withdrew from the gold fixing in London. Did this come as a surprise for you? How do you judge this step, what could have been the reasons?
F. Lips:
I don't work at Rothschild anymore and I am no insider anymore. I suspect that the business was not interesting enough anymore but became too risky. I assume as well that Rothschild has nothing to do with this manipulation scandal. Because this is a colossal scandal and if these backgrounds are being recognized by the public there will be deaths.
(Quelle)