Weniger Subventionen für die Solarbranche

HunabKu

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Heute ging es durch alle Nachrichten. Die Solarbranche soll ab Juli weiter Subventionskürzungen erleiden. Es wurde groß und breit darüber berichtet und auch dieser und jener dazu gehört.
Was mir aber aufgefallen ist: Von niemand und nirgens auch nur ein Wort über das WARUM. Ich hätte sehr gern gewusst, warum man das mal wieder weniger unterstützen möchte, wo diese Form der Energie unsere Zukunft ist. Energie, die uns kostenlos zur Verfügung steht, die wir nicht mal produzieren sondern nur einfangen müssen. Warum wirft man DER Alternative für die Zukunft Steine in den Weg. Kann mir das mal einer erklären?


HunabKu
 

Malakim

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HunabKu schrieb:
Ich hätte sehr gern gewusst, warum man das mal wieder weniger unterstützen möchte, wo diese Form der Energie unsere Zukunft ist. Energie, die uns kostenlos zur Verfügung steht, die wir nicht mal produzieren sondern nur einfangen müssen.

Wäre das so toll, man müsste es nicht subventionieren.
Diese Energie ist nicht kostenlos, das Einfangen kostet so viel das man Geld reinpumpen muß damit es sich lohnt. Als Maschinenbau Ing. bin ich der Meinung Technik muß so sein, das sie keine subventionen braucht.

Unabhängig davon wird man mit Solar- und Windenergie nie den ganzen Energiebedarf decken können.
 

HunabKu

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Technik muß so sein, das sie keine subventionen braucht.
Das ist erstmal richtig. Aber bis es soweit ist, wäre doch ein unter die Arme greifen nur sinnvol oder? Die Sache muss sich über viele Jahre entwickeln. Sicher ist es noch nicht so, dass wir allein davon unseren Enegiebedarf decken können aber dort wollen wir hin, zumindest würde ich so den Sinn dahinter verstehen.
Die Energie selber (aslo das Sonnenlicht) IST kostenlos. Unsere Technik ist es nur nicht und diese ist auch noch nich so weit in der Entwicklung, dass sie uns ermöglicht, die Lichtenergie kostengünstig aufzufangen und aufzubereiten. Meinst du nicht, wir sollten eher bestrebt sein das zu erreichen als uns hinzustellen und zu sagen "Das ist eh zu teuer, wird nie was!" Ich denke, auf Braunkohle, Erdöl und Gas können wir nicht für immer bauen. Die Sonne überlebt uns Menschen immerhin noch, soviel steht fest.

Aber es gibt eben heute auch immernoch sehr viele Menschen die mit der heutigen(herkömmlichen) Form der Energiegewinnung sehr viel Geld verdienen und dies auch weiterhin tun möchten. Es gibt also Leute, die nicht bestrebt sind, möglichst schnell Innovationen zu entwickeln die es uns ermöglichen das Sonnelicht preiswert zu nutzen.
Ich denke, auch dieser Aspekt spielt da zum Teil mit rein, ähnlich wie in der Automobilbranche, wo man seit Jahren "versucht" neue Antriebsmöglichkeiten zu entwickeln um weg vom Verbrennungsmotor zu kommen. Ich glaube wir könnten längst soweit sein, wenn die gigantische Erdölindustrie das nicht zu bremsen wüsste.



HunabKu
 

Malakim

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HunabKu schrieb:
Das ist erstmal richtig. Aber bis es soweit ist, wäre doch ein unter die Arme greifen nur sinnvol oder?

Mit Vision und Strategie? Ja. Haben wir aber nichtz. Wir haben verstörte, technikfeindliche Ökos die willenlos alles unterstützen was nicht Atomkraft ist.

Die Sache muss sich über viele Jahre entwickeln. Sicher ist es noch nicht so, dass wir allein davon unseren Enegiebedarf decken können aber dort wollen wir hin, zumindest würde ich so den Sinn dahinter verstehen.

Das geht nicht und wird nie gehen. Wenn um 7:30 Morgens alle den Rasierer anschalten udn den Fön, dann brauchen wir Energie, da scheint oft nicht die Sonne und es ist Windstill. Energie speichern können wir nicht ergo muß man da noch andere Energie haben (oder am Speichern/Transport forschen).
Es geht nicht mit Windmühlen und Sonnenenergie, ist bekannt, man lügt die Menschen an wenn man Ihnen anderes erzählt.


Die Energie selber (aslo das Sonnenlicht) IST kostenlos. Unsere Technik ist es nur nicht und diese ist auch noch nich so weit in der Entwicklung, dass sie uns ermöglicht, die Lichtenergie kostengünstig aufzufangen und aufzubereiten. Meinst du nicht, wir sollten eher bestrebt sein das zu erreichen als uns hinzustellen und zu sagen "Das ist eh zu teuer, wird nie was!" Ich denke, auf Braunkohle, Erdöl und Gas können wir nicht für immer bauen. Die Sonne überlebt uns Menschen immerhin noch, soviel steht fest.

Ich bin der Meinung man sollte eine Vision haben und dann mit einer sinnvollen Strategie auf diese Vision hinarbeiten. Das tun wir nicht. Wir machen mal hier mal da, folgen dem Willen des Wählers so lange wir den brauchen, ... mir persönlich ists wurst mit welcher Energiequelle wir die Zukunft abdecken, aber es sollte eben möglich sein und dann sollte man darauf hinarbeiten. Kernfusion, Solarenergie, ... alles möglich nur dann eben auch Konsequent. Solarenergie ohne Speicherung macht keinen Sinn.

Aber es gibt eben heute auch immernoch sehr viele Menschen die mit der heutigen(herkömmlichen) Form der Energiegewinnung sehr viel Geld verdienen und dies auch weiterhin tun möchten. Es gibt also Leute, die nicht bestrebt sind, möglichst schnell Innovationen zu entwickeln die es uns ermöglichen das Sonnelicht preiswert zu nutzen.

Ja, die gibt es, dann gibt es noch Politiker die versuchen durch idiotische Maßnahmen Wähler gewinnen wollen....
 

HunabKu

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OK. Nur was wäre denn deine Idee für die Zukunft. Ist es wirklich nicht anders möglich als zu sagen: "Wird nie was.....muss bleiben wie´s ist!"
Ist es nicht klar, dass wir irgendwann nicht mehr Kohle verbrennen können um Strom zu erzeugen. Ist es nicht möglich, dass sich ereigniss wie Tschernobyl auch hier bei uns ereignen? Findest du die Kernenergie tatsächlich als das ultimative und sichere Gewinnen von Energie. Sicher, sauber ist es im erstem Moment. Was passiert aber mit dem ganzen Atom-Müll? Keiner weiß so recht wohin damit und ob das Lagern nicht der zukunft großen Schaden zufügen kann....? Können wir uns all dem sicher sein? Ich denke nein. Also sehe ich als vernünftige Methode, eine Technik zu entwickeln die es uns ermöglicht, Solarenergie aufzufangen, sie zu speichern und das alles preiswert und ganz ohne Gefahren. Die Sonne scheint übrigens den ganzen Tag, auch wenn wir sie nicht sehen können aufgrund von Wolken. Hell ist es trotzdem und Solarzellen reagieren verdergründig auf Licht, nicht auf direkte Sonneneinstrahlung.

Also sag mir, welche Art der Energiegewinnung könntest du dir für uns vorstellen die sinnvoll wäre?



HunabKu
 

Ein_Liberaler

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Die Sonne scheint sogar nachts, wir können sie dann nur nicht sehen, weil die Erde im Weg ist. Aber richtig gute Solarzellen würden natürlich auch mit Sternenlicht laufen.
 

HunabKu

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Bis jetzt war´s sachlich und ohne Hohn und Spott. Schade.


HunabKu
 

Ein_Liberaler

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Es war aber auch dumm, und ich habe es oft genug erklärt.

Die Subventionen vermindern die Notwendigkeit, Solarzellen weiterzuentwickeln, sie fördern sie nicht. Dank der Subventionen haben wir völlig überteuerten Strom...
 

Malakim

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HunabKu schrieb:
OK. Nur was wäre denn deine Idee für die Zukunft. Ist es wirklich nicht anders möglich als zu sagen: "Wird nie was.....muss bleiben wie´s ist!"

Es ist nunmal so, das es SO nicht geht. Man müsste am Transport von Strom und am Speichern vom Strom arbeiten, da müssten dann AUCH subventionen rein.

Ich hätte den Versuchsreaktor zur Kernfusion mal etwas mehr gestützt, denn DAS produziert eben Strom genug wenn es mal läuft.

Ist es nicht klar, dass wir irgendwann nicht mehr Kohle verbrennen können um Strom zu erzeugen.

Kohle ist eine Dreckschleuder, sollte man eh lassen.

Ist es nicht möglich, dass sich ereigniss wie Tschernobyl auch hier bei uns ereignen? Findest du die Kernenergie tatsächlich als das ultimative und sichere Gewinnen von Energie.

Für den Moment hätte ich lieber wenn wir unsere Atomkraftwerke sicher(!) nutzen und nicht Strom bei den Nachbarn kaufen die den aus Atomkraft an unserer Grenze beziehen, ja. Aber natürlich sollte Atomkraft aus Spaltung ein Auslaufmodell sein, oder man muß eben mögliche Zukunftssichere Lösungen für den Anfallenden Müll finden (wiederaufbereitung oder ähnliches). Kernfusion ist natürlich besser.

Sicher, sauber ist es im erstem Moment. Was passiert aber mit dem ganzen Atom-Müll? Keiner weiß so recht wohin damit und ob das Lagern nicht der zukunft großen Schaden zufügen kann....? Können wir uns all dem sicher sein? Ich denke nein.

Du rennst offene Türen ein. Nur VOR dem Abschalten sollte die neue Lösung bereits laufen. Windkraftanlagen verschandeln die Landschaft, der Meeresgrund wird betoniert und sind eben keine Lösung. Windkraft und Sonnenenergie soll man schon nutzen, im Sinnvollen Rahmen.

Also sehe ich als vernünftige Methode, eine Technik zu entwickeln die es uns ermöglicht, Solarenergie aufzufangen, sie zu speichern und das alles preiswert und ganz ohne Gefahren. Die Sonne scheint übrigens den ganzen Tag, auch wenn wir sie nicht sehen können aufgrund von Wolken. Hell ist es trotzdem und Solarzellen reagieren verdergründig auf Licht, nicht auf direkte Sonneneinstrahlung.

:roll:
Nachts scheint die Sonne nicht. Ab und zu weht kein Wind.
Du kannst also Bedarfsspitzen im Stromverbrauch nicht ausregeln, es geht nicht und wird nie gehen. Um damit den Bedarf decken zu können müssen wir Strom speichern können ... und das können wir eben nicht sehr gut.

Also sag mir, welche Art der Energiegewinnung könntest du dir für uns vorstellen die sinnvoll wäre?

Fusion.
Ausserdem würde ich da auf mehrere Quellen setzen. Wo viel Wind weht sollen Windmühlen klappern, wo wir Tidenhub haben dort soll man das nutzen und wenn die Sonne scheint müssen wir das auch nutzen.
Aber eben das ganze mit Strategie und nicht so willenlos wie jetzt.
 

Hans_Maulwurf

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Ein_Liberaler schrieb:
Die Subventionen vermindern die Notwendigkeit, Solarzellen weiterzuentwickeln, sie fördern sie nicht. Dank der Subventionen haben wir völlig überteuerten Strom...

Die Praxis zeigt aber dass das nicht stimmt.
Bei Solarzellen kenn ich mich jetzt nicht aus aber bei Windkraftanlagen gab es aufgrund von Subventionen eine enorme Nachfrage die den Herstellern erst eine halbwegs sinnvolle Entwicklung ermöglichte.

Aufgrund dessen können jetzt die Subventionen langsam heruntergefahren werden und die Gewinne pro Anlage steigen trotzdem.
Ich denke das es bei Solarenergie genau so ist.
 

Ein_Liberaler

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Deswegen ist es ja richtig, die Subventionen jetzt zu senken. Wahrscheinlich hätte man das auch schon vor zwei oder drei oder fünf Jahren tun können.
 

Shishachilla

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HunabKu schrieb:
Heute ging es durch alle Nachrichten. Die Solarbranche soll ab Juli weiter Subventionskürzungen erleiden. Es wurde groß und breit darüber berichtet und auch dieser und jener dazu gehört.
Was mir aber aufgefallen ist: Von niemand und nirgens auch nur ein Wort über das WARUM. Ich hätte sehr gern gewusst, warum man das mal wieder weniger unterstützen möchte, wo diese Form der Energie unsere Zukunft ist. Energie, die uns kostenlos zur Verfügung steht, die wir nicht mal produzieren sondern nur einfangen müssen. Warum wirft man DER Alternative für die Zukunft Steine in den Weg. Kann mir das mal einer erklären?


HunabKu
ja, kann ich.

Zu Beginn der Subventionierung hat man eine ungefähre Zahl kalkuliert, was die Subvention denn so ausm Staatssäckel verschlingen würde.
Bis heute allerdings hat man festgestellt, dass deutlich mehr Menschen die Subventionen in Anspruch nahmen, als die kühnsten Prognosen vorhergesagt haben.
Die Subventionen waren von Anfang an limitiert auf eine bestimmte Zeit.
Damit bis zum Ablauf der Zeit noch wie versprochen subventioniert werden kann muss die Höhe der Subventionen logischerweise reduziert werden. Und genau das läuft grad ab.
Aber bis es soweit ist, wäre doch ein unter die Arme greifen nur sinnvol oder? Die Sache muss sich über viele Jahre entwickeln.
Hat sie doch auch.
Vergleich mal ein Solarpanel von vor 20 Jahren mit einem modernen von heute. DAS nenn ich mal Entwicklung. ;-)
 

HunabKu

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Vielen Dank Shishachilla. Eine Erklärung auf diese Art war es, die ich mir erhofft hatte. Wie man sieht, muss man gar kein so großes Promborium darum machen.

Weiter stellt sich mir aber die Frage, warum man uns ein WARUM in den Nachrichten vorenthält? Wäre es nicht genau das, was die Leute interessiert? DASS sie eine Kürzung vornehmen muss meiner Meinung nach sekundär, das Warum allerdings primär erklärt werden weil es einfach wichtig für die Menschen ist um gewisse Vorgehensweisen überhaupt zu verstehen. Manchmal habe ich das Gefühl man hält uns für dämlich so nach dem Motto: "reicht, wenn wir die darüber informieren. Warum wir das machen raffen die eh nicht". Das betrifft nicht nur dieses Thema, es ist im allgemeinen oftmals so. Naja. Vielleicht täusche ich mich ja auch mal wieder.

Danke nochmal Shishachilla


HunabKu
 

Ein_Liberaler

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Was glaubst Du, woher Shish das weiß? Aus den Medien. Die heute-Sendung dauert zwanzig Minuten, davon die Hälfte Sport und Wetter. Radionachrichten dauern zehn Minuten, wenn's hochkommt. Was soll man da bieten, außer einem groben Überblick? Also hör Dir die politischen Magazine im Deutschlandfunk an oder lies eine überregionale Zeitung - FAZ, Süddeutsche, Frankfurter Rundschau, Zeit, etwas in der Art.
 
G

Guest

Guest
Ich bekomme jedes mal einen Hals wenn ich an diesen blauen Dächern und den riesigen Solarparks, die gerade überall aus dem Boden schießen vorbeifahre.

Warum? Weil das auf meiner Stromrechnung steht.
Wenn ich mich nicht irre, sind das so um die 10 Milliarden was uns der Spaß momentan kostet und das, um sagenhafte 0,65% des Strombedarfs zu decken. Nicht mal ein Prozent!

Ich halte jeden, der Solarzellen betreibt für einen Parasiten.
Profit auf Kosten der Leute, die keine Möglichkeit haben selber welche aufzustellen.

Sollen doch diese Leute den Strom aus ihren Zellen selbst verbrauchen. Ach ja - ich vergaß, das rechnet sich ja nicht. Da kann man ja gar keinen Zwangs-Gewinn auf dem Rücken der Allgemeinheit machen sondern müßte gewaltig draufzahlen - und bei dem miserablen Wirkungsgrad kann man kaum einen Computer und einen Kühlschrank gleichzeitig betreiben.

Da zwingt man lieber andere Leute per Gesetz, ihnen diesen Parasiten-Strom völlig überteuert abzukaufen zu, ob man will oder nicht.

Tolle Wurst.
 

agentP

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Ja, diese bösen Solarstromparasiten.
Da sind mir auch die Atomstromkonzernwohltäter viel lieber, die ihren subventionierten Strom auch mal überteuert verkaufen und damit rechnen können, dass die Gemeinschaft der Steuerzahler die Folgekosten trägt:

Der
Staat und damit die Bundesbürger haben die Atomenergie zusätzlich zu
den Stromkosten seit 1950 mit mindestens 165 Milliarden. Euro gefördert.
Das entspricht einer Subventionierung des Atomstroms von 3,9 Cent pro
Kilowattstunde (kWh) Strom. Hinzu kommen zukünftige Kosten für die Gesellschaft
von 92,5 Milliarden Euro, die heute bereits absehbar sind.
http://stefanie-henneke.de/osts/gru...ke/Dokumente/FSSubventionen_der_Atomkraft.pdf
:roll:

Man geht übrigens im Moment davon aus, dass so ab 2015 ein blaues Dach günstigeren Strom produziert, als man aus dem Netz beziehen kann und der Beitrag von Solarstrom in 20 Jahren bereits 2stellig wird, daher spricht man bei den momentanen Subventionen auch gerne mal von "Anschubfinanzierung". Ohne solche Subventionen hätte es in Deutschland vermutlich auch nie halbwegs bezahlbaren Atomstrom gegeben.
 

dkR

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Trotzdem ist es eine Umverteilung, die Hausbesitzer ganz klar bevorteilt :argh:
 

Ein_Liberaler

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Nein, man kann auch fremde Dächer pachten und eine Anlage draufstellen. Hat ein Bekannter gemacht.
 

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