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ich bewundere jeden, der seinen weg abseits der masse geht, auch wenn dieser eng, verwuchert und voller hindernisse sein mag.
die bewunderung einer speziellen person lehne ich ab, da jeder mensch stärken und schwächen besitzt und somit nicht als ganzer bewundert werden kann, man kann m.m.n. also nur einzelne facetten einer person bewundern.
Ich bewundere Menschen, die Geschichte schrieben und schreiben.Über die man heute noch spricht und immer sprechen wird .Unvergessliche Menschen die das Leben eines jeden verändert haben und werden !
manchmal bewundere ich leute die irgendetwas RICHTIG gut können. auch bei dingen die ich selbst garnicht können möchte. vielleicht weil sie erkannt haben wo ihre talente liegen und etwas draus gemacht haben.
Ich bewundere einen Freund dem ich im Internet kenngelernt habe.
Er hat all die Ansichten die ich mit meinem Blut unterschreiben würde...
über Gott die Welt und diese verrückte Menschheit, ich liebe seine rebellische Art und seine Ironie. Er zwingt niemanden seine durchaus korrekte und unnaive Meinung auf. Er ist kein Besserwisser, oder einer der unbedingt im Mittelpunkt stehen will, neeee er ist ehr ein Einzelkämpfer und geht z.B. alleine auf Castorendemo’s.
Das ist einfach ein Mann vor dem ich sau viel Respekt habe.
Und es gibt bis jetzt noch niemanden der mit ihm mithalten kann! Ich nenne ihn ja nicht für umsonst das schönste Wesen auf Erden!
Mit Bewunderung kann ich nicht viel anfangen. Aber es gibt Leute und auch Dinge, vor denen ich grossen Respekt habe...
Ich würde mir z.B. nie ein Portrait einer Person, deren Schaffen mir viel bedeutet, an die Wand hängen. Zu dieser Form der "Götzenanbetung" habe ich einfach keinen Bezug!
@ The Rock
klammerst Du dabei Typen wie z.B Hitler aus???
Oder bewunderst Du ohne Wertung jeden, der "grosse" Dinge vollbrachte?
Ich will nicht rumätzen sondern meine die Frage ernst!
@agarthe:
hm...ich denke ich bin einer der besten zuhörer die es jeh gegeben hat. ( und bescheiden bin ich auch noch...) nein, mal ernsthaft ich denke ich kriege die leute zum lachen wenn sie traurig sind ich bin da wenn sie einfach nur jemanden zum reden wollen. ich find es gar nicht so leicht die probleme meiner freunde zu tragen...aber ich tue es. freiwillig und gerne. und dafür bewundere ich mich !
Hier wurde ja schon viel allgemeines gesagt, aber bisher wenige konkrete Personen genannt, wie es das Thema eigentlich impliziert. Das muss ich doch mal ändern:
Ich bewundere Stephen Hawking, weil er trotz denkbar schlechter körperlicher Voraussetzungen nicht nur das beste aus seinem Leben gemacht hat, sondern dabei noch viel mehr vollbracht hat, als die allermeisten anderen Leute.
Ich bewundere den Dichter Robert Gernhardt, nicht nur, weil er mit der Sprache so umgehen kann wie seit Goethe keiner mehr, sondern weil er jedes seiner Gedichte mit absolut genialen Betrachtungen füllt, die eigentlich völlig offensichtlich sind, aber fast nie bemerkt oder gar erwähnt werden. (btw. schade, dass niemand was zu dem Thread geschrieben hat)
Natürlich sind das nur zwei willkürliche Beispiele, ich sehe in dieser "Bewunderung" auch eher eine Art gewähltes Vorbild, dessen Stärken ich erreichen will, ohne irgendeine Form von Personenkult zu betreiben.
Ganz allgemein kann ich sagen, dass ich jeden "bewundere" (eigentlich ein irrsinig dämliches Wort), der die bestehenden Regeln versteht und beherrscht und sich dann über sie hinwegsetzt, um etwas völlig neues zu schaffen. Und dass in jeder Hinsicht, ob Kunst, Wissenschaft, Politik, Sozialleben. Das ist es, was ich erreichen will.
Clifford Lee Burton, das Bass-Monster. Ihn bewundere ich. Warum? Er war einfach ein genialer Bassspieler, einer der besten überhaupt, er hat das Leben mit einer Gleichgültigkeit anderen und ihrer Kritik gegenüber gelebt, wie ich es mir selber gerne vormache...
Nunja... auch sein Können am Bass... das will ich auch gerne erreichen.
Ich bewundere Mensche, die trotz schwerer körperl. Behinderungen das Beste aus Ihrem Leben machen. Auch bewundere ich Menschen, die trotz schwerer Verluste (z.B. Tod eines Familienmitgliedes) nicht in ihrer Trauer versinken. Ich mag mich natürlich auch, aber bewunderung hab ich für mich nicht nicht übrig.
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