US-Präsidentschaftswahlen 2016

Simple Man

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Tja, es ist Trump geworden und die GOP kann mindestens zwei Jahre durchregieren ...

Ich zitiere an dieser Stelle mal nicht de Maistre ...

In diesem Sinne:
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Wie es mit den Republikanern weitergeht, wurde in den Medien immer wieder gefragt und reichlich Prognosen gegeben. Viele Artikel klangen deutlich nach Abgesängen auf die Republikaner in den USA, wie zum Beispiel hier (Interview des Deutschlandfunks mit einem Politikwissenschaftler):
Kaess: Ja. Aber Herr Hacke, ich möchte auf diesen Punkt noch mal eingehen. Selbst, wenn er zurücktritt als Kandidat oder wenn er nicht Präsident werden sollte, diese Unterstützer von Trump, die werden ja bleiben. Also dieses Wählerklientel ist ja vorhanden. Was wird also passieren mit den Republikanern, werden sie sich spalten?

Hacke: Das ist die schwierige Frage. Er hat ja die Republikaner ziemlich zerlegt, und er hat nun das Establishment auseinandergeschraubt und hat auch die Anhängerschaft verändert. Er ist ja auch in seinen Positionen nicht nur typisch republikanisch. Also die Folgen für die republikanische Partei sind fatal.
Wahlkampf in den USA - "Folgen für die republikanische Partei sind fatal"
Nun stehen die Republikaner unmittelbar vor der "Triple-Crown": republikanischer Präsident, Mehrheit in beiden Kammern des Kongresses, eine Stelle des Obersten Gerichtshofes in den USA ist vakant: Trump könnte ihn ernennen und der Senat ihn durchwinken - fünf der neun Richter wären von republikanischen Präsidenten ernannt.
 

Mr. Anderson

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Spekulation über Trumps Kabinett:

http://www.nytimes.com/interactive/2016/us/politics/donald-trump-administration.html?_r=0

Ich kann nur hoffen, dass da noch einige Fehleinschätzungen drin sind. Für den Außenministerposten (Secretary of State) drohen z.B. die Oberpfeife Newt Gingrich und der berüchtigte Sack John Bolton.
Knalltüte Chris Christie lauert auf den Posten des Commerce Secretary und Attourney General.

Einige relativ vernünftige Leute vermisse ich da irgendwie. Als Außenminister hätte ich lieber Jon Huntsman und als Attourney General vielleicht noch Trey Gowdy.
 

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Mich würde ja interessieren, mit was für einer Regierungsmannschaft die Wähler gerechnet haben. Mit zahlreichen Bankern zum Beispiel? Vermutlich nein.
Und nun wechselt mit Gary Cohn der nächste Goldman-Banker in Trumps Regierungsmannschaft. Cohn ist bei Goldman die derzeitige Nummer zwei und soll künftig den nationalen Wirtschaftsrat führen - und damit die gesamte Wirtschaftspolitik koordinieren. Mit Steven Mnuchin wird ein ehemaliger Top-Goldman-Sachs-Banker neuer Finanzminister. Auch Anthony Scaramucci, Mitglied im Beraterstab Trumps, ist ein Ex-Goldman-Banker. Und dann ist da noch Steve Bannon, der Chefstratege des neuen Präsidenten. Der ehemalige Chef des extrem rechten Web-Angebots "Breitbart" hatte während und nach seines Studiums bei Goldman Sachs gearbeitet.

All das vor diesem Hintergrund: Trump wurde im Wahlkampf nicht müde, der Investmentbank zu unterstellen, seine Konkurrenten Ted Cruz und Hillary Clinton "total zu kontrollieren".
Von Goldman in die Regierung
Trump narrt seine Wähler
So werden die Wähler Trumps im Nachhinein eines Besseren belehrt. Nun dürfte es heißen: Aushalten.
 

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streicher schrieb:
Mich würde ja interessieren, mit was für einer Regierungsmannschaft die Wähler gerechnet haben. Mit zahlreichen Bankern zum Beispiel? Vermutlich nein.
Interessante Frage. Ich vermute, dass sich viele die Frage nicht wirklich gestellt haben oder es vielleicht sogar als irrelevant betrachteten: Trump hat ja bereits im Wahlkampf deutlich gemacht, dass er auch sich selbst als perfekt geeignet beurteilt, um mit Steuerschlupflöchern etc. aufzuräumen, gerade weil er sie immer extensiv genutzt hat. Irgendwann wurde er auch auf sein mögliches Team angesprochen und meinte irgendwas in die Richtung, dass er natürlich Leute einstellen werde, die sich in den entsprechenden Bereichen extrem gut auskennen, unabhängig davon, was sie vorher genau bewirkt haben, da sie ja nun eben für ihn arbeiten werden. Ich vermute, dass sich nur wenige Wähler die Frage gestellt haben, wie er das persönlich bei seinem ganzen Team überprüfen will, wenn er selbst schon durch die Basisaufgaben des Jobs völlig überfordert ist und da lauter korrupte Leute mit Expertenwissen (also seinen eigenen rekonstruierten Vorstellungen zufolge) um ihn herumtrollen...

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Rivale-von-Nogar

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Nochmal zurück zur Postwachstumsökonomie.

streicher schrieb:
Eine Kenngröße ist ja auch der ökologische Fußabdruck.
Beim eigenen persönlichen Fußabdruck kann man schon ziemlich stark schrauben - in Sachen Energieverbrauch, Verkehrsmittelnutzung, oder wie groß man seine Wohnung wählt, Ernährung, kauft man oder repariert man, etc.

Ja also wie gesagt, wenn man diese sogenannte Postwachstumsökonomie aus der Sicht der „sozialen Gerechtigkeit“ betrachtet, dann ist Sie zumindest für die einfachen Leute in den Industriestaaten eher Nachteilig. Wobei was heißt „eher“ – dann ist Sie schlicht und einfach Nachteilig.

Wenn man aber diese sogenannte Postwachstumsökonomie aus der Sicht der „Nachhaltigkeit“ und „Ressourcenschonung“ betrachtet, dann würde es zwar in gewisser Weise Sinn machen, in diesen Zusammenhang gibt es aber etwas ganz was anderes, was ich nach wie vor mit Abstand für die effizienteste Lösung im Bezug auf „Nachhaltigkeit“ und „Ressourcenschonung“ halten würde.

Nämlich Geburtenkontrolle. Heute leben ca: dreimal so viele Menschen auf der Welt, wie vor ca: 100 Jahren. Die Einführung einer Postwachstumsökonomie würde also nur in Kombination einer weltweiten Geburtenkontrolle Sinn machen.

Beispiel: Hätte man bereits vor ca: 100 Jahren sowohl die Postwachstumsökonomie als auch eine 2-Kind-Politik weltweit eingeführt, dann wäre der „Verbrauchs-Wert“ den man vor 100 Jahren für den Durchschnittsweltbürger festgesetzt hätte, heute noch gültig b.z.w. man hätte den Wert sogar nach oben korrigieren können (da nicht jeder Kinder haben will) und könnte ihn auch in Zukunft nach oben korrigieren.

Anderes Beispiel: Hätte man dagegen vor ca: 100 Jahren nur die Postwachstumsökonomie eingeführt, dann hätte man den „Verbrauchs-Wert“ den man vor 100 Jahren für den Durchschnittsweltbürger festgesetzt hätte, seitdem um 2/3 nach unten korrigieren müssen, und man müsste diesen Wert auch in Zukunft nach unten korrigieren.
 

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Rivale-von-Nogar schrieb:
Nochmal zurück zur Postwachstumsökonomie.

Ja also wie gesagt, wenn man diese sogenannte Postwachstumsökonomie aus der Sicht der „sozialen Gerechtigkeit“ betrachtet, dann ist Sie zumindest für die einfachen Leute in den Industriestaaten eher Nachteilig. Wobei was heißt „eher“ – dann ist Sie schlicht und einfach Nachteilig.
Warum? Was genaue Kenn- oder Messgrößen der "Sozialen Gerechtigkeit" sein sollen, ist doch noch immer umstritten. Die Frage stellt sich doch auch, mit was der Mensch zufrieden ist oder sein kann.

Rivale-von-Nogar schrieb:
Wenn man aber diese sogenannte Postwachstumsökonomie aus der Sicht der „Nachhaltigkeit“ und „Ressourcenschonung“ betrachtet, dann würde es zwar in gewisser Weise Sinn machen, in diesen Zusammenhang gibt es aber etwas ganz was anderes, was ich nach wie vor mit Abstand für die effizienteste Lösung im Bezug auf „Nachhaltigkeit“ und „Ressourcenschonung“ halten würde.

Nämlich Geburtenkontrolle. Heute leben ca: dreimal so viele Menschen auf der Welt, wie vor ca: 100 Jahren. Die Einführung einer Postwachstumsökonomie würde also nur in Kombination einer weltweiten Geburtenkontrolle Sinn machen.

Beispiel: Hätte man bereits vor ca: 100 Jahren sowohl die Postwachstumsökonomie (...)
Nur: man hat es nicht. Die Idee des Postwachstums war noch nicht weit gediegen. Es gab jedoch durchaus Anregungen zum Tauschhandel (die wohl gerne unterdrückt wurden). Dass die Bevölkerung so stark ansteigen würde, hatte sich damals wohl auch niemand ausgerechnet. Jetzt geht die Bevölkerung steil auf die 8 Milliarden zu. Erfahrungen mit der staatlichen Geburtenkontrolle hat die VR China, die interessanterweise jetzt den höchsten CO²-Ausstoss weltweit hat. Nachhaltigkeit sollte nicht einfach nur auf die Dimensionen "Bevölkerungsentwicklung" und "Wirtschaftsweise" reduziert werden. Was hilft es, wenn die Bevölkerung "nachhaltig" leben soll, aber von "Nachhaltigkeit" nicht viel versteht? Dann erfolgt ein Diktat nach dem anderen. Mit zum Teil grausamen Folgen: dass die VR China einen enormen "Frauenmangel" und "Mädchenmangel" (-> Abtreibung und Kindstötung) haben, ist bekannt: es gibt 30 Millionen mehr männliche Personen. Das hat allerdings zum Beispiel wieder eine grausame Folge, den mir jemand erzählt hat, der in Asien gereist ist: Kinderhandel, dass es zum Himmel schreit. Die Mädchen (Kinder, Kleinkinder, Babys) werden in enormen Mengen nach VR China gehandelt.
 

Giacomo_S

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Rivale-von-Nogar schrieb:
Beispiel: Hätte man bereits vor ca: 100 Jahren sowohl die Postwachstumsökonomie als auch eine 2-Kind-Politik weltweit eingeführt, dann wäre der „Verbrauchs-Wert“ den man vor 100 Jahren für den Durchschnittsweltbürger festgesetzt hätte, heute noch gültig b.z.w. man hätte den Wert sogar nach oben korrigieren können (da nicht jeder Kinder haben will) und könnte ihn auch in Zukunft nach oben korrigieren.

Hätte meine Tante Eier, dann wäre sie mein Onkel.

Die Probleme solcher theoretischen Konzepte:
- Sie basieren meistens auf globalen Milchmädchenrechnungen, zumindest aber stark vereinfachten Modellen und werden daher konkreten Situationen nicht gerecht.
- Sie sind nicht schrittweise, "evolutionär" umsetzbar, sondern erfordern dogmatische, prinzipielle Entscheidungen und deren Durchsetzung - und das auch noch gleich auf globaler Ebene.
- Niemand kann auch nur die Folgen abschätzen, die sie haben, darunter meist solche, die niemand vorausgesehen hat.
- Sie ignorieren Leid und Tod ganzer Völker, wenn sie aus irgendeinem Grund nicht funktionieren, vielleicht auch nur regional nicht.
- Die positiven Folgen solcher Konzepte werden meist massiv überschätzt.

Beispiel: Wie lange haben wir uns - auch und gerade in diesem Forum - von begeisterten (und längst verabschiedeten) Zeitgenossen anhören dürfen: Die Zinswirtschaft sei der Grund allen Übels und mit Nullzinsen, ja Negativzinsen wäre alle Ökonomie eine gerechtere und bessere.
Heute haben wir das: Mehr oder weniger Negativzinsen.
Und, wo sind sie denn, die wundersamen Entwicklungen einer solchen Ökonomie?
 

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Wahlforscher Jon Krosnick sicher: Trump gewann die Wahl wegen Besonderheit einiger Stimmzettel
Und die Besonderheit war, dass der Name des amtierenden Präsidenten auf Stimmzetteln an erster Stelle platziert war. Das macht nicht viel aus, kann aber in Swing-States das Zünglein auf der Waage sein.

Hat sich von euch jemand mit quantitativer Sozialforschung beschäftigt? Bei der Erstellung eines Fragebogens bekommt man doch auch genau das gesagt: man solle die Reihenfolge bedenken, in der man Antwortmöglichkeiten gibt. Unentschiedene würden dazu neigen, das erste anzukreuzen, was sie lesen, zwar nur zu einem kleinen prozentualen Anteil, aber erwiesenermaßen.

Was wäre nur passiert, wenn Trump der 5. von oben und Clinton die 3. von oben auf dem Wahlzettel gewesen wäre...
 

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Ein sehr interessanter Aspekt. Schlagworte dazu wären Response-Order- und Primacy-Effekte.

Gewöhnlich tritt bei Fragebögen tendenziell mehr Zustimmung und Wahl der ersten Alternativen auf, aber das ist zum Teil wohl auch einfach dem Umstand zu verdanken, das Leute möglichst schnell durch die Fragen kommen wollen und 1) die erstbeste Antwort nehmen, die halbwegs passt, 2) die erstbeste Antwort nehmen, auch wenn sie nicht wirklich passt, 3) die erstbeste Antwort nehmen, ohne überhaupt zu schauen, was sie ankreuzen. Es ist anzunehmen, dass derartige Effekte bei Wahlen um politische Ämter schwächer ausgeprägt sind als bei irgendwelchen Meinungsumfragen und ich würde deshalb entsprechende Erkenntnisse aus der Umfrageforschung nicht direkt auf tatsächliche Wahlentscheidungen übertragen.

However, der als Kronzeuge aufgeführte Krosnick gehört auf jeden Fall ganz zweifellos zu den absoluten Experten auf dem Gebiet, keine Frage. Aber in Arbeiten zur Frage des Einflusses derartiger Effekte, schrieben Autorenteams, denen er auch angehörte, bspw. Folgendes:

"The magnitude of name-order effects observed here suggests that they have probably done little to undermine the democratic process in contemporary America."
https://www.researchgate.net/profil...n_Outcomes/links/0f317534438efa7ee8000000.pdf

Und das basierte auf der Untersuchung tatsächlicher Wahlen, die ganz verschiedene Ebenen umfassten, sollte also eine eher vorsichtige Einschätzung zum Thema sein. Die Effekte sind besonders stark unter foglenden Umständen:
- Partei der Kandidaten wird nicht aufgeführt
- keine große Öffentlichkeit
- kein Amtsinhaber
- Gebiete mit geringem durchschnittlichen Wählerwissen über Politik

Ok für die letzten beiden Punkte, aber die ersten beiden Punkte treffen auf die Präsidentschaftswahlen wohl nicht so wirklich zu (wobei, Trump wurde sicher nicht als typischer Republikaner wahrgenommen und dass die Medien Öffentlichkeit im Sinne inhaltlicher Auseinandersetzungen hergestellt hätten, kann man auch nicht wirklich behaupten, da sie sich von Trumps billigen Unkorrektheiten und Provokationen ganz verzaubert wie am Nasenring durch die verschiedenen Kanäle und Internetseiten ziehen ließen).

Eine recht aktuelle Studie kommt zu folgendem Ergebnis:
"The expected effect of position appeared and was strongest (1) when participants had less information about the candidates on which to base their choices, (2) when participants felt more ambivalent about their choices, (3) among participants with more limited cognitive skills, and (4) among participants who devoted less effort to the candidate evaluation process."
http://www.casasanto.com/papers/KimKrosnick&Casasanto_2015.pdf

Hier ging es um hypothetische Wahlen, also ist die Übertragbarkeit fraglich und man sollte wohl davon ausgehen, dass der Effekt bei Präsidentewahlen tendenziell schwächer ist, da mehr Informationen zugänglich sind und verbreitet werden und man wohl auch davon ausgehen sollte, dass Leute sich tendenziell mehr damit auseinandersetzen, da eben mehr auf dem Spiel steht als bei einer rein hypothetischen Wahl.

Mich überzeugt die Vermutung in Bezug auf Trump nicht wirklich, aber ich halte es auch nicht für unmöglich. Wenn man das wirklich als Problem sieht, könnte man ganz einfach die Ordnung der Namen für jeden Bogen randomisieren, da stimme ich Krosnick vollkommen zu. Dass das nicht längst gemacht wird, hat möglicherweise ähnliche Gründe wie die kontinuierliche Existenz von Gerrymandering.
 

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Wären die Ergebnisse in manchen Staaten nicht so knapp gewesen, hätte Krosnick weniger Anlass gehabt, solche Vermutungen zu präsentieren.

Es ist schon eigenartig, wie lang sich in den USA manchmal die Diskussion um Wahlergebnisse hinziehen können. Nun ist es schon 16 Jahre her, Bush gegen Gore, die Ergebnisse wurden noch lange angezweifelt, angefochten wurden sie auch. Eine Nachzählung in Florida wurde per Gerichtsentscheid gestoppt. Und hierzulande diskutierte man freilich auch noch lange über den Wahlausgang und das Wahlsystem in den USA.

Dazu ein paar alte Veröffentlichungen:
Chronologie US-Wahlstreit
Die unendliche Geschichte


Nachgezählt: Al Gore hätte die US-Präsidentschaftswahl gewonnen

Bush v. Gore, 2000
The details of Bush v. Gore will probably be argued over for a long time. However, the decision was made, and history was made with it.
Wurden nicht sogar Wahlbeobachter für die USA diskutiert?
 

Rivale-von-Nogar

Großmeister
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Also ich bin froh, dass es Trump geworden ist. Wenn Trump und Putin nicht wäre, hätten wir jetzt schon längst den 3. Weltkrieg.
 

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