streicher
Ehrenmitglied
- Registriert
- 15. April 2002
- Beiträge
- 4.862
Trump steht fest. Aber die Republikaner stehen vor der Zerreißprobe. Zwar wird der "Angry White American" ihn wählen, aber die "Angry Hispanics" werden es wohl nicht tun, und die stellen einen nicht geringen Anteil an der Bevölkerung. Da hilft es auch nicht, sich mal ein paar Tacos reinzuziehen. Was finden so viele Amerikaner (die wohl nicht die Mehrheit ausmachen) an Trump?
"Der sagt mal was. Der sagt auch mal etwas, was politisch nicht so korrekt ist."
-> Kein Wunder: er ist ja kein Politiker.
Interessant dürfte auch sein, was aus der "Grand Old Party" wird, die in gewisser Weise mit einer Identitätskrise kämpft. Kündigt sich ein langsamer aber nicht mehr aufzuhaltender Niedergang an? Ist sie im Schnitt zu konservativ?
"Der sagt mal was. Der sagt auch mal etwas, was politisch nicht so korrekt ist."
-> Kein Wunder: er ist ja kein Politiker.
Interessant dürfte auch sein, was aus der "Grand Old Party" wird, die in gewisser Weise mit einer Identitätskrise kämpft. Kündigt sich ein langsamer aber nicht mehr aufzuhaltender Niedergang an? Ist sie im Schnitt zu konservativ?
Nach dem Trump-Sieg wirken Amerikas Konservative erbärmlich. Die Bush-Familie plant einen Boykott, der Kandidat reagiert beleidigt und zeigt, dass die Republikaner für ihn nur Vehikel sind. Republikaner: Eine Partei liegt in Scherben