- Ersteller
- #41
Il buono, il brutto, il cattivo / The good, the bad and the ugly
Zwei glorreiche Halunken
(1966)
(protagonisti: Clint Eastwood, Lee van Cleef, Eli Wallach)
Musik: Ennio Morricone
Zur Musik auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Zwei_glorreiche_Halunken#Musik
Titelthema
Intro
https://www.youtube.com/watch?v=g2WvIPfJiiU
Titelthema (reine Variante)
https://www.youtube.com/watch?v=t8d5-cYEEuE
Ennio Morricone live 2012
https://www.youtube.com/watch?v=f7eYa2aNvcw
soldatenthemen
Marcetta senza speranza ("Langsamer Marsch ohne Hoffnung")
https://www.youtube.com/watch?v=rHHpZ7iOAvw&list=PLA4F20CF31A45FC01&index=17
https://www.youtube.com/watch?v=LjvMv3nuolo
https://www.youtube.com/watch?v=Q2QYzAxZdBo
Morte di un Soldato ("Tod eines Soldaten")
https://www.youtube.com/watch?v=f5d3ne6aZY8&list=PLA4F20CF31A45FC01&index=18
https://www.youtube.com/watch?v=C1p6fSyDZSo
Ecstasy of gold
Die Musik zur Szene, in der Tuco den Friedhof findet – und nun heißt es: ein bestimmtes Grab zu finden, in dem der Schatz sein soll – aber es gibt hunderte Gräber…
Was man sich im Grunde bei vielen Musikstücken von Morricone in den Filmen gewünscht hätte, wurde hier mal verwirklicht: Die ganze Szene des Suchens auf dem Friedhof besteht nur aus der Musik und den Bildern – die Musik, die sonst gegenüber den Sprechtexten in den Hintergrund verbannt ist, bekommt hier die Rolle der Sprache, die die Bilder vervollständigt – und das einige Minuten lang. Natürlich kommen solche „Musikszenen“ öfter mal in den SW-Filmen vor (das oben mal genannte Zwischenspiel bei „Django il bastardo“ zur Räumung der Stadt bspw, aber auch sehr oft in Showdown-Szenen generell (L’Arena in Il Mercenario z.B.). Auch scheint es die SW insgesamt auszuzeichnen, dass viel mit Bildern gearbeitet wird, die allein die Informationen liefern (und oft über lange Strecken hinweg auf Sprache als Informationsquelle verzichten (können)). Aber gerade vor diesem Hintergrund sind solche reinen Musikszenen, mit einem eigenen, prominenten musikalischen Thema für die Dauer dieser Szene, dann doch fast schon zu selten…
Diese zu recht berühmte Szene auf dem Friedhof ist neben der wunderbaren Musik, die in dieser Szene selbst sozusagen den „Ruf des Goldes“ verkörpert, auch wegen ihrer tollen Kameraführung sehenswerth. – Der Friedhof, nebenbei, ist kein Produkt digitaler Illusionstechnik, man hat ihn stattdessen mit den Mitteln erschaffen, die einem 1965/66 zur Verfügung standen:: Es heißt, die spanische Armee habe ihn für den Film gebaut.
Mit Filmszene:
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=ubVc2MQwMkg#t=37
(mit einer ganz leicht “ziehenden” Tonspur, aber es fällt kaum auf)
live:
https://www.youtube.com/watch?v=1-rHdSWZLpQ
(Sopran: Susanna Rigacci, dirigiert von: Morricone) – beeindruckend ^ ^
(nur ein bisschen Rezeption:
(Orchester)
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=e0_JvuBpDB8#t=73
(bis 3.11 Min)
(Metallica)
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=Z57hyZmbE8A#t=105
Zwei glorreiche Halunken
(1966)
(protagonisti: Clint Eastwood, Lee van Cleef, Eli Wallach)
Musik: Ennio Morricone
Zur Musik auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Zwei_glorreiche_Halunken#Musik
Titelthema
Intro
https://www.youtube.com/watch?v=g2WvIPfJiiU
Titelthema (reine Variante)
https://www.youtube.com/watch?v=t8d5-cYEEuE
Ennio Morricone live 2012
https://www.youtube.com/watch?v=f7eYa2aNvcw
soldatenthemen
Marcetta senza speranza ("Langsamer Marsch ohne Hoffnung")
https://www.youtube.com/watch?v=rHHpZ7iOAvw&list=PLA4F20CF31A45FC01&index=17
https://www.youtube.com/watch?v=LjvMv3nuolo
https://www.youtube.com/watch?v=Q2QYzAxZdBo
Morte di un Soldato ("Tod eines Soldaten")
https://www.youtube.com/watch?v=f5d3ne6aZY8&list=PLA4F20CF31A45FC01&index=18
https://www.youtube.com/watch?v=C1p6fSyDZSo
Ecstasy of gold
Die Musik zur Szene, in der Tuco den Friedhof findet – und nun heißt es: ein bestimmtes Grab zu finden, in dem der Schatz sein soll – aber es gibt hunderte Gräber…
Was man sich im Grunde bei vielen Musikstücken von Morricone in den Filmen gewünscht hätte, wurde hier mal verwirklicht: Die ganze Szene des Suchens auf dem Friedhof besteht nur aus der Musik und den Bildern – die Musik, die sonst gegenüber den Sprechtexten in den Hintergrund verbannt ist, bekommt hier die Rolle der Sprache, die die Bilder vervollständigt – und das einige Minuten lang. Natürlich kommen solche „Musikszenen“ öfter mal in den SW-Filmen vor (das oben mal genannte Zwischenspiel bei „Django il bastardo“ zur Räumung der Stadt bspw, aber auch sehr oft in Showdown-Szenen generell (L’Arena in Il Mercenario z.B.). Auch scheint es die SW insgesamt auszuzeichnen, dass viel mit Bildern gearbeitet wird, die allein die Informationen liefern (und oft über lange Strecken hinweg auf Sprache als Informationsquelle verzichten (können)). Aber gerade vor diesem Hintergrund sind solche reinen Musikszenen, mit einem eigenen, prominenten musikalischen Thema für die Dauer dieser Szene, dann doch fast schon zu selten…
Diese zu recht berühmte Szene auf dem Friedhof ist neben der wunderbaren Musik, die in dieser Szene selbst sozusagen den „Ruf des Goldes“ verkörpert, auch wegen ihrer tollen Kameraführung sehenswerth. – Der Friedhof, nebenbei, ist kein Produkt digitaler Illusionstechnik, man hat ihn stattdessen mit den Mitteln erschaffen, die einem 1965/66 zur Verfügung standen:: Es heißt, die spanische Armee habe ihn für den Film gebaut.
Mit Filmszene:
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=ubVc2MQwMkg#t=37
(mit einer ganz leicht “ziehenden” Tonspur, aber es fällt kaum auf)
live:
https://www.youtube.com/watch?v=1-rHdSWZLpQ
(Sopran: Susanna Rigacci, dirigiert von: Morricone) – beeindruckend ^ ^
(nur ein bisschen Rezeption:
(Orchester)
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=e0_JvuBpDB8#t=73
(bis 3.11 Min)
(Metallica)
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=Z57hyZmbE8A#t=105