jawoll so ist es @Gilgamensch
das is ein weiteres trauriges kapitel dieser verwirrrrrten menscheit
ich denke ma in der medizin werden die sich auch noch was einfallen lassen um uns alle ein chip zu implantieren was dann angeblich dann nur zur gesundheitlichen vorsorge dienen soll
In Deutschland gibt es einen Service für Eltern, ihre Kinder mittels Handyortung zu lokalisieren, dabei sind sie in Japan schon weiter. Kinder bekommen Chips implantiert, damit sie immer auffindbar sind. Technik machts möglich.
quelle :
http://www.fsfa-79.com/549.0.html
oder dat : Daten-Chips unter der Haut
Das Unternehmen ADS (Applied Digital Solutions) in Florida hat erstmals drei Freiwilligen einen Chip mit individuellen Informationen unter die Haut implantiert. Mit dem reiskorngroßen Chip soll es auch möglich sein, Personen gezielt zu suchen. Der "VeriChip" enthält die wichtigsten gesundheitlichen Informationen seines Trägers, beispielsweise über Allergien, und einen Zahlencode. Funktionieren soll nach den Vorstellungen der Herstellerfirma der Veri-Chip in Zukunft so: Möglichst viele Menschen tragen den Chip. In Notfallsituationen können Ärzte mit einem Lesegerät sofort die essentiellen Informationen ihres Patienten abrufen, ohne dass dieser überhaupt ansprechbar sein muss. Über den Zahlencode stehen dann in einer zentralen Datenbank zahlreiche weitere Daten, etwa die gesamte Krankengeschichte, zur Verfügung. Beim "Center for Individual Freedom" in Alexandria bei Washington fürchtet man, dass die Technologie etwa dafür genutzt werden könnte, unwissende Bürger zu beobachten und persönliche Daten zu sammeln. Tatsächlich propagiert die Herstellerfirma ein weiteres System, das mit Hilfe des Global Positioning Systems (GPS) Menschen weltweit lokalisierbar machen soll. Freilich solle dies nur durch Strafverfolgungsbehörden und zum Auffinden von Personen, die sich selbst schlecht orientieren können, angewandt werden. Der VeriChip soll knapp 500 Euro kosten. Die Herstellerfirma will die nötigen Lesegeräte in der anstehenden Testphase zunächst kostenlos an Krankenhäuser abgeben. Bisher gibt es aber noch keine Verträge. 13 von 14 Krankenhäuser in Boca Raton, wo auch die Jacobs leben, sollen jedoch Interesse an der Technologie haben. (Netzeitung 13.5.02) (sb)
quelle:
http://www.gen-ethisches-netzwerk.de/gid/TEXTE/ARCHIV/PRESSEDIENST_GID152/WIRTSCHAFT152.HTML
gruss goLd.......................