jabberwocky
Anwärter
- Registriert
- 20. Dezember 2002
- Beiträge
- 21
Bei der Bundeswehr wird seit langem folgende Geschichte verbreitet:
Laut Genfer Konvention ist Munition, mit einer Mündungsgeschwindigkeit über 800 m/s im Kampfeinsatz verboten. Angeblich führt schon ein Streifschuß mit einer so schnellen Kugel zu einem sogenannten "Gewebeschock". Irgendwie ziehen sich Blutgefäße dabei zusammen und man stirbt. Ich habe sogar schon gehört, dass man nicht einmal getroffen werden muß, damit das passiert.
Meine Fragen:
-Was steht in den Genfer Konventionen?
-Gibt es einen solchen Gewebeschock?
-Wie kann man sich das vorstellen?
Laut Genfer Konvention ist Munition, mit einer Mündungsgeschwindigkeit über 800 m/s im Kampfeinsatz verboten. Angeblich führt schon ein Streifschuß mit einer so schnellen Kugel zu einem sogenannten "Gewebeschock". Irgendwie ziehen sich Blutgefäße dabei zusammen und man stirbt. Ich habe sogar schon gehört, dass man nicht einmal getroffen werden muß, damit das passiert.
Meine Fragen:
-Was steht in den Genfer Konventionen?
-Gibt es einen solchen Gewebeschock?
-Wie kann man sich das vorstellen?