Da müsste man vom Gang ins Zoogeschäft bis zum Kauf von Bananen oder dem Zoobesuch, Supermärkten, Blumenläden und Delikatessgeschäften dann noch so einiges verbieten, denn die meisten Arten sind winziger als ein Stecknadelkopf. Zum Beispiel den Schiffsverkehr...
Ich nehme mal an mit 'unfruchtbarem Saatgut' sind sogenannte Kastraten gemeint. Die sollten angeblich sicher sein. Wenn man aber die
Natur kennt -- ich meine jetzt mal die umgangssprachliche Definition davon, und nicht eine Definition, die in einer Zeit gefunden wurde, in der sich die Menschen wohl ausnahmslos für etwas seperat vom Rest des Existenten Produziertes empfunden haben -- würde man überrascht sein, wenn diese Saaten 100%ig weitergängig unfruchtbar sind.
Gut, ist ein bekloppter Vergleich, aber sowas Ähnliches hatten die auch in Jurassic Park schon mal eingeflochten. Saurier, die unfruchtbare Eier legen. Okay, Parthenogenese ist wieder was anderes, aber hat Jemand wirklich nachgeprüft ob nicht von Milliarden von Kastraten-Ernten nicht doch die ein oder andere Frucht keimfähige Samen ausbildet?
@hives : Die Begriffsdefinition von Wikipedia würde in schlichter Umsetzung gleichermaßen bedeuten, dass ein Retortenbaby etwas Unnatürliches ist, sämtliche Kulturpflanzen, Haustierstämme, Yoghurtkulturen... wenn man nicht sehen könnte, dass alles, was daran der Mensch '
gemacht' hat, das gezielte Spiel mit den natürlichen Ressourcen ist. Also nicht das Ergebnis ist unnatürlich, sondern die Methode -- nach dieser Defintion.
Was ist daran schlimm?
Warum ist es schlimmer, wenn gentechnisch vom Menschen veränderte Produkte ebenso krank machen können, wie das von der Natur verursachte Produkte auch können? Wie verträgt sich dies mit der menschlich typischen Eigenschaft, sich über andere Substanzen allmählich und oft in vollem Bewusstsein darüber selbst zu vergiften? Natürlich sollte man darauf hin arbeiten, dass die krank machenden Faktoren überall eingedämmt werden. Das geht aber nur, wenn man weiter forscht, das Gefüge der Eigenschaften und seine Wirkungsprozesse kennen lernt und sie eliminieren lernt. Na ja.
Oder wenn man nichts mehr isst.