hi leute,
ich möchte euch kurz einmal meine situation darlegen und euch anschließend mal um eure meinungen/ratschläge bitten!
also: ich bin nun seit mittlerweile 23 jahren lang single und kann, egal wie ich es auch anstelle, diesen zustand nicht verändern!
ich glaube, seitdem ich 16 bin, sehne ich mich danach mal eine beziehung führen zu dürfen....leider bisher nur ein traum. entweder es hagelt haufenweise körber (war bisher ca. 15 mal der fall....) oder es verlieben sich die falschen in mich (war bisher zweimal der fall. einmal hab ich es zu spät gemerkt und beim zweiten mal habe ich mich halt nicht verliebt...).
doch dann sah ich, ausgerechnet an meinem geburtstag, ein licht am ende des tunnels: ich hab mich in eine 18 jährige verliebt und sie sich auch in mich...wir hatten beide dann einen schönen gemeinsamen tag und einen nicht so schönen zweiten tage (musste plötzlich ins krankenhaus...andere geschichte *g*). auf jeden fall hat sie am nächsten tag, aus welchen gründen auch immer (sie sagte mir, ihr fehlt das vertrauen, ich wäre intolerant, verklemmt und wir würden nicht zusammen passen...), schluss gemacht.
da brach für mich eine welt zusammen und nicht nur weil ich in das mädchen verliebt war, sondern weil es so schnell auch wieder vorbei war.
das war innerhalb der letzten dreiundzwanzig jahre meine einzige "beziehung"!
mittlerweile sind in meinem freundeskreis ALLE in einer festen beziehung.
mal davon abgesehen, dass soetwas eine ziemliche außenseiter position inne hat, ist es richtig deprimierend (wenn man z.b. mit den freunden in die disko, kino will ist man das dritte rad am wagen und fühlt sich deplaziert).
hinzu kommt, dass meine freunde auch noch kaum zeit haben...
als fazit sitze ich mittlweile die ganze woche über in meiner kleinen bude und lerne für die uni.
deswegen mein anliegen: wie schaffe ich es, mich von dem problem zu lösen? ich möchte, dass mich das thema nicht mehr belastet. zum einen hätte ich gerne eine beziehung, möchte aber nicht "verzweifelt" danach suchen ( chatten, kontaktbörsen usw.), aber die einsamkeit und die deprimierende situation führen mich doch immer wieder zurück zu dieser problematik. (ich hoffe, ihr seht meinen innerern konflikt *g*).
natürlich gibt es weitaus schlimmere probleme. mir geht es im vergleich zu den letzten jahren sehr gut und habe sonst keine probleme und deswegen möchte ich mich auch nicht beklagen, mir würde es deswegen schlecht gehen, aber es belastet mich doch auf eine gewisse weise... und kostet mich sehr viel nerven und ressourcen
also habt ihr eventuell ratschläge,damit ich nicht noch mehr psychischen schaden nehme
oder ist es einfach mein schicksal, beziehungslos ein leben zu fristen? ;-)
schoneinmal danke für diejenigen, die sich bisher meinen kleinen text durchgelesen haben und auch vielen dank für die noch kommenden antworten!
ich möchte euch kurz einmal meine situation darlegen und euch anschließend mal um eure meinungen/ratschläge bitten!
also: ich bin nun seit mittlerweile 23 jahren lang single und kann, egal wie ich es auch anstelle, diesen zustand nicht verändern!
ich glaube, seitdem ich 16 bin, sehne ich mich danach mal eine beziehung führen zu dürfen....leider bisher nur ein traum. entweder es hagelt haufenweise körber (war bisher ca. 15 mal der fall....) oder es verlieben sich die falschen in mich (war bisher zweimal der fall. einmal hab ich es zu spät gemerkt und beim zweiten mal habe ich mich halt nicht verliebt...).
doch dann sah ich, ausgerechnet an meinem geburtstag, ein licht am ende des tunnels: ich hab mich in eine 18 jährige verliebt und sie sich auch in mich...wir hatten beide dann einen schönen gemeinsamen tag und einen nicht so schönen zweiten tage (musste plötzlich ins krankenhaus...andere geschichte *g*). auf jeden fall hat sie am nächsten tag, aus welchen gründen auch immer (sie sagte mir, ihr fehlt das vertrauen, ich wäre intolerant, verklemmt und wir würden nicht zusammen passen...), schluss gemacht.
da brach für mich eine welt zusammen und nicht nur weil ich in das mädchen verliebt war, sondern weil es so schnell auch wieder vorbei war.
das war innerhalb der letzten dreiundzwanzig jahre meine einzige "beziehung"!
mittlerweile sind in meinem freundeskreis ALLE in einer festen beziehung.
mal davon abgesehen, dass soetwas eine ziemliche außenseiter position inne hat, ist es richtig deprimierend (wenn man z.b. mit den freunden in die disko, kino will ist man das dritte rad am wagen und fühlt sich deplaziert).
hinzu kommt, dass meine freunde auch noch kaum zeit haben...
als fazit sitze ich mittlweile die ganze woche über in meiner kleinen bude und lerne für die uni.
deswegen mein anliegen: wie schaffe ich es, mich von dem problem zu lösen? ich möchte, dass mich das thema nicht mehr belastet. zum einen hätte ich gerne eine beziehung, möchte aber nicht "verzweifelt" danach suchen ( chatten, kontaktbörsen usw.), aber die einsamkeit und die deprimierende situation führen mich doch immer wieder zurück zu dieser problematik. (ich hoffe, ihr seht meinen innerern konflikt *g*).
natürlich gibt es weitaus schlimmere probleme. mir geht es im vergleich zu den letzten jahren sehr gut und habe sonst keine probleme und deswegen möchte ich mich auch nicht beklagen, mir würde es deswegen schlecht gehen, aber es belastet mich doch auf eine gewisse weise... und kostet mich sehr viel nerven und ressourcen
also habt ihr eventuell ratschläge,damit ich nicht noch mehr psychischen schaden nehme
oder ist es einfach mein schicksal, beziehungslos ein leben zu fristen? ;-)
schoneinmal danke für diejenigen, die sich bisher meinen kleinen text durchgelesen haben und auch vielen dank für die noch kommenden antworten!