Ungeachtet dieser wirren Behauptungen hält sich das Gerücht über geheime Kammern in Gizeh noch immer. Enthalten sie Spuren einer versunkenen Kultur? Der Archäologe Dr. Zahi Hawass, den einige spätestens seit der inszenierten Live-Öffnung des Sperrstein am Ende des Gantenbrink-Schacht der Cheops-Pyramide spöttisch mit Indiana Jones vergleichen, sorgte durch eine andere Entdeckung ebenso für Schlagzeilen.
Er habe, so ließ Hawass 1999 verkünden, einen fast 30 Meter tiefen Schacht "genau in der Mitte zwischen der Chephren-Pyramide und der Sphinx" gefunden. Im Inneren des unteridrischen Systems lägen eine Reihe von Kammern verborgen, die Dr. Hawass oftmals als "Osiris-Grab" bezeichnet und die erneut Anlass zu Spekulationen gaben.
Doch schon früher waren Dr. Hawass solche Räume unter der Sphinx mit Sicherheit bekannt. In einer Fernsehdokumentation von 1995 beispielsweise führt er das TV-Team selber in unterirdischen Räumen herum. Vier Jahre später brachte der Sender FOX sogar ein Live-Special über die Entdeckung der geheimen Kammern, und präsentierte einem erstaunten Publikum die unterirdische Welt von Gizeh.
Damit sind versteckte Kammern und Räume bei oder besser unter den Pyramiden von Gizeh unlängst zu einer Realität geworden. Lange Jahre hat man immer den Sperrstein am Ende des Gantenbrink-Schachtes in der Cheops-Pyramide als Indiz für verborgene Hohlräume angesehen. Auch wenn Dr. Zahi Hawass in den Jahren nicht müde wurde zu behaupten, dass nichts hinter dem Stein liege und es auch keine Tür sei, dann aber wieder von einer wichtigen Entdeckung durch Gantenbrink sprach.
Dass er nach dem Durchbohren des Steins im September 2001 vor einem Millionenpublikum von einer "großen Entdeckung" sprach und weitere Forschungen nötig seien, ließen seine vorherigen Äußerungen in den Hintergrund rücken.
Hawass ein Mann der ruhm ernten will?
Er habe, so ließ Hawass 1999 verkünden, einen fast 30 Meter tiefen Schacht "genau in der Mitte zwischen der Chephren-Pyramide und der Sphinx" gefunden. Im Inneren des unteridrischen Systems lägen eine Reihe von Kammern verborgen, die Dr. Hawass oftmals als "Osiris-Grab" bezeichnet und die erneut Anlass zu Spekulationen gaben.
Doch schon früher waren Dr. Hawass solche Räume unter der Sphinx mit Sicherheit bekannt. In einer Fernsehdokumentation von 1995 beispielsweise führt er das TV-Team selber in unterirdischen Räumen herum. Vier Jahre später brachte der Sender FOX sogar ein Live-Special über die Entdeckung der geheimen Kammern, und präsentierte einem erstaunten Publikum die unterirdische Welt von Gizeh.
Damit sind versteckte Kammern und Räume bei oder besser unter den Pyramiden von Gizeh unlängst zu einer Realität geworden. Lange Jahre hat man immer den Sperrstein am Ende des Gantenbrink-Schachtes in der Cheops-Pyramide als Indiz für verborgene Hohlräume angesehen. Auch wenn Dr. Zahi Hawass in den Jahren nicht müde wurde zu behaupten, dass nichts hinter dem Stein liege und es auch keine Tür sei, dann aber wieder von einer wichtigen Entdeckung durch Gantenbrink sprach.
Dass er nach dem Durchbohren des Steins im September 2001 vor einem Millionenpublikum von einer "großen Entdeckung" sprach und weitere Forschungen nötig seien, ließen seine vorherigen Äußerungen in den Hintergrund rücken.
Hawass ein Mann der ruhm ernten will?