Heissa
ich unterstelle mir, zu verstehen warum wzp toleranz nicht mag,
obwohl ich auch mit der meinung von den anderen, die toleranz als
wichtig darzustellen wissen auch ohne probleme nachvollziehen kann
zur homosexualität habe ich letztens in der Schule etwas interessantes gehört.
Aus dem Buch "Warum Frauen nicht einparken können und Männer nicht zuhören" oder so,
ich muss dazu sagen, dass es von diesem Buch zwei Ausgaben gibt.
Eine Ausgabe ist mehr so ein "Fun-Skript" das auf Männern runmhackt,
die andere Ausgabe ist recht wissenschaftlich gestaltet, und aus der wurde die theorie herausgenommen,
das die Vorliebe für homosexualität schon im Mutterleib festgelegt wird,
nämlich so:
Anfangs sind alle Embryonen weiblich, und sie werden durch die Zuführung des Hormons
Testosteron männlich gemacht. Allerdings ist es so, das wenn "zu wenig" Testosteron zugeführt wird,
das Embryo zwar männlichen Geschlechts wird, aber halt "nicht ganz" männlich,
was sich darin äußern kann, das die sexuelle Vorliebe eher der von Frauen gleicht
Sozusagen ist Homosexualität eine Mangelerscheinung von Testosteron.
mir persönlich erscheint diese These einleuchtend,
aber ich kann mich nicht wirklich damit anfreunden,
da einem die Menschen Entscheidung genommen wird, was er will,
es quasi "vorherbestimmt" ist, was aus dir wird.
Je mehr mir solche Entscheidungen abgenommen werden,
desto weniger bin ich selbst -
es erscheint mir fast so, als ob diese Welt voll von "schicksal" ist,
quasi niemand was dafür kann, das in der westlichen Welt die
"Party-Kultur" ausgelebt wird, während in Afrika Kinder verhungern,
ich weiss zwar auch nicht, was ich davon hätte, wenn ich bestimmten
Menschen die Schuld an der Misere des Planeten geben könnte,
aber wenn das alles schon festgelegt war,
quasi als logische chemische Reaktion im großen Stil, fühl ich mich noch hilfloser ...
aber ich schweife ab...
@Abbadon
Warum sollten wir an etwas falsches Glauben ?
Mit dieser Frage hast du meinen versteinerten Gesichtsausdruck in
ein Lächeln verwandelt - danke =)