Laurin schrieb:
ja...aber es ist die frage, was lernt man?????wo fängt man an?? denn die können ja ALLES fragen....und glaub mir, so ein glück wie ich hatte, in der dreiviertelstunde wartezeit vor dem zweiten durchlauf der persönlichen gespräche genau DAS thema, dass sie einen in der runde fragen werden in einer broschüre zu lesen, die dort so herum liegt...das glück hat wohl kaum ein zweiter.
EBEN. Gerade das meine ich damit, sich ein wenig Hintergrundwissen und Kenntnisse des Auswahlverfahrens, den psychologischen Bedeutungsmustern bezueglich den Eignungstests zu verschaffen. Die verschiednen Kozepte zu durchschauen. Die Vorgehensweise, die Strategie, welchen Denkmustern bei der Bewertung gefolgt wird.
Je nach beabsichtigtem Einsatzgebiet des/der zukuenftigen Angestellten, den abwaegbaren bzw. gewuenschten Grundvorraussetzungen gibt es da ja auch differente durchzufuehrende Tests und nicht wenige der sogenannten Eignungspruefer begluecken in ihrem Experimenten-Eifer die "Probanden" gerne mit selbst ausgekluegelten "Eignungstests".
Handelt sich meiner Erfahrung nach wohl um eine sogenannte 'Berufskrankheit'.
also, mehr als n paar minister auswendig lernen, ne tageszeitung studieren kann man da eher nicht. der teil mit de fragen war dazu schwindend gering.
Mit gezielter Strategie und einem gewissen psychologischen Grundverstaendis der Eignungstests laesst sich das Wertesystem analysieren und die Ergebnisse gezielt manipulieren.