Störfall in schwedischem Kernkraftwerk

Wie sicher sind Kernkarftwerke in Deutschland?

  • ABSOLUT SICHER! Die Techniker sind auf zack und immer nice drauf....

    Stimmen: 0 0,0%
  • Könnte knapp werden bei einem Ernstfall... Aber so leicht wird dieser sicher nicht eintreten...

    Stimmen: 0 0,0%
  • NICHT SICHER! Mein Bausparvertrag geht für nen Luftschutzkeller und Dosenfutter drauf....

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    0

holo

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Jo, Evo, das war natürlich der Erik gewesen, der den Lukutus offenbar ein wenig unterschätzt hat ;-)

lukutus schrieb:
@holo

du sprichst das problem mit den sumpfpumpenfiltern in biblis an. die hätten im ernstfall schon einigen ärger machen können. ist jetzt aber behoben:wink:
So isses. Aber wer kennt schon Sumpfpumpenfilter - klingt ja beinahe nach Matschepampeschlachten ;-)

lukutus schrieb:
auch wäre da ein solches problem wie in schweden nicht aufgetreten da sich in biblis a/b beide blöcke gegenseitig mit strom versorgen können und zusätzlich noch notstrom diesel vorhanden sind. die werden anders als in schweden auch einmal pro woche zum test angeworfen.
Die Schlussfolgerung erscheint mir vage. Wir wissen nicht genau, weshalb die Generatoren versagten oder ob sie im manuellen Betrieb angesprungen wären. Es wird doch mehrere Wege geben, die Generatoren anzusteuern, denke ich.
Das Prinzip der gegenseitigen Versorgung ist natürlich ein weiser Schritt. Woher weisst du, dass die Schweden daran nicht gedacht haben?

Gruß
Holo
 

lukutus

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@holo

ob die schweden an sowas gedacht habe weiss ich nicht.
aber das kkw dort besteht aus 3 böcken und man sollte davon ausgehen das es so eine notversorgung gibt.
nur wenn es sie gibt hätte sie vorher die versorgung übernommen. und dann hätte auch keiner bemerkt das die notstromagregate nicht funktionieren.

aber ist eine reine vermutung von mir.
 

Ein_Liberaler

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Was ist Zeit? Das Flugzeug, in das man sich für einem Rundflug über Berlin-Stralau setzen kann, ist 30 Jahre alt. Es muss halt gewartet werden - Autos eben auch. Nur meist geschieht das nicht so gewissenhaft, weshalb es eine Menge Schrott und wenig Oldtimer gibt.

Oder nehmen wir Trecker. Ich kenne welche, die seit fünfzig Jahren im Einsatz sind, nur sind die halt für normale verhältnisse heute völlig unterdimensioniert.
 

Trasher

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Aber ein Trecker-GAU hat qualitativ recht wenig mit einem KKW-GAU gemeinsam. ;)
 

Artaxerxes

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Hallo Laurin,
Laurin schrieb:
nein , ich empfinde 20 Jahre nicht als lange zeit, wenn man bedenkt, was für massive Großkomponente in einem solchen Ding drinstecken und das der ganze "Kleinkram", sprich verschleißteile stetig ausgewechselt werden.

wie gesagt, ich kann nur für Turbinen/Generatoren-Dinge sprechen, denn ich arbeite halt dort in der konstruktion, aber wir haben noch viel ältere Maschinen, die einwandfrei laufen.

und bei umbaute wird ja der komplette innenausbau ausgetauscht, nur das aussengehäuse samt Haube bleibt halt erhalten...der Rest ist ne komplett neue Turbine...nur eben in den Maßen gebaut, dass alle Anschlüsse weiterhin passen....

klar, kernenergie ist ein heikles Thema, mit vielen schwachstellen, vielen Stärken....

mein Hauptanliegen in diesem Fall ist es, die Augen zu schärfen vor dem Infotainment, den Medien, die alle aufbauschen und dramatisieren.

Jeder sollte sich selbst seine Meinung bilden können/dürfen....

Laurin

das reale Problem der Atomenergie ist doch schon in seiner Historie begründet. Denn eigentlich ist die Reaktortechnik ja nur ein "spin off" aus dem "Bombenbau". Letzterer hatte - wie man sich sicher erinnern kann - seinerzeit absolute Priorität. Und auch die heutigen "Brüter" sind z. B. die logische Konsequenz aus der Gier nach waffenfähigem Plutonium.

Was ich aber als wirklich gefährlich einschätze, ist die Problematik der Materialermüdung. Vielleicht kann ja hier Lukutus etwas Erhellendes beitragen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass jedes Rohr, jeder Flansch oder jede Muffe in einem AKW permanent auf Ermüdung, Versprödung u. m. überprüfbar sind.

Du liegst - hinsichlich der Haltbarkeit von Turbinen - natürlich richtig, denn bei entsprechender Wartung können manche 100 Jahre - und mehr - laufen, allerdings sind hier auch verschiedene Kriterien wichtig, z. B. dürfte eine Kaplanturbine eine wesentlich längere Lebensdauer haben als eine Dampfturbine - eben alles eine Frage der Materialbelastung.

Das Gefahrenpotential eines AKW's ist aber relativ simpel abzuschätzen, es gibt nämlich weltweit keine einzige Versicherungsgesellschaft die ein AKW versichert - ich denke das ist eine plausibele Risikoeinschätzung.

Gruss Artaxerxes
 

holo

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Artaxerxes schrieb:
das reale Problem der Atomenergie ist doch schon in seiner Historie begründet. Denn eigentlich ist die Reaktortechnik ja nur ein "spin off" aus dem "Bombenbau". Letzterer hatte - wie man sich sicher erinnern kann - seinerzeit absolute Priorität. Und auch die heutigen "Brüter" sind z. B. die logische Konsequenz aus der Gier nach waffenfähigem Plutonium.
Die Mikrowelle in der Küche ist auch ein Abfallprodukt des Militärs.

Artaxerxes schrieb:
Du liegst - hinsichlich der Haltbarkeit von Turbinen - natürlich richtig, denn bei entsprechender Wartung können manche 100 Jahre - und mehr - laufen, allerdings sind hier auch verschiedene Kriterien wichtig, z. B. dürfte eine Kaplanturbine eine wesentlich längere Lebensdauer haben als eine Dampfturbine - eben alles eine Frage der Materialbelastung.
Wenn das Kraftwerk einen getrennten Kreislauf für den Betrieb der Turbine besitzt, sollte das schon gehen.

Artaxerxes schrieb:
Das Gefahrenpotential eines AKW's ist aber relativ simpel abzuschätzen, es gibt nämlich weltweit keine einzige Versicherungsgesellschaft die ein AKW versichert - ich denke das ist eine plausibele Risikoeinschätzung.
Falsche Schlussfolgerung. Versicherungen kalkulieren anders.
Schlecht informiert:
http://de.wikipedia.org/wiki/Atomausstieg#Versicherung
http://www.atomenergie-und-sicherheit.de/standard.php?i=Presseinfo&TNr=97

Gruß
Holo

EDIT: Ich habe mal bei der Pressestelle von Vattenfall angerufen und nach der Versicherung gefragt. Nun warte ich auf einen Rückruf - dann wissen wir mehr.
 

dkR

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Artaxerxes schrieb:
Das Gefahrenpotential eines AKW's ist aber relativ simpel abzuschätzen, es gibt nämlich weltweit keine einzige Versicherungsgesellschaft die ein AKW versichert - ich denke das ist eine plausibele Risikoeinschätzung.

Gruss Artaxerxes

Ein Totalschaden seit Markteinführung vor etwa 50 Jahren. Davon kann jede andere Technologie nur träumen.
 

Artaxerxes

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dkR schrieb:
Artaxerxes schrieb:
Das Gefahrenpotential eines AKW's ist aber relativ simpel abzuschätzen, es gibt nämlich weltweit keine einzige Versicherungsgesellschaft die ein AKW versichert - ich denke das ist eine plausibele Risikoeinschätzung.

Gruss Artaxerxes

Ein Totalschaden seit Markteinführung vor etwa 50 Jahren. Davon kann jede andere Technologie nur träumen.

Ist aber schon komisch, dass die private Versicherungsbranche (so auch Lloyds) so gut wie alles versichert - selbst den Absturz eines Satelliten in den Vorgarten - außer gerade AKW's.

Übrigens hat der eine Totalschaden (Tschernobyl) mehr Kosten verursacht (bzw. wird noch weitere Kosten verusachen) die weit höher liegen als die Entschädigungssummen aller bisherigen Flugzeugcrashs.
 

Artaxerxes

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holo schrieb:
Die Mikrowelle in der Küche ist auch ein Abfallprodukt des Militärs.

Na ja, das mag sein, die Entsorgungskosten sind aber bei der Microwelle überschaubarer. :roll:

holo schrieb:

Ist aber leider so, die private Versicherungswirtschaft - welche die konventionellen Kraftwerke ja versichert - wird wohl nie ein AKW versichern - die Prämien wären ja auch unbezahlbar.

Daher bleiben die deutschen AKW's "unversichert" und Schäden sind nur durch die Liquidität der Energieversorger gedeckt - was nicht viel ist. So würde ich z. B. noch nicht einmal mein Auto versichern - nur mal eingedenk des Schadens, den ein Verkehrsrowdy an der Wiehltalbrücke verursacht hat.
 

dkR

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Artaxerxes schrieb:
Übrigens hat der eine Totalschaden (Tschernobyl) mehr Kosten verursacht (bzw. wird noch weitere Kosten verusachen) die weit höher liegen als die Entschädigungssummen aller bisherigen Flugzeugcrashs.
Das ändert nix daran, dass es seit Einführung der Technologie und wasweißich wievielen hundert AKWs weltweit einen einzigenTotalausfall gegeben hat. So gesehen die sicherste Technologie auf diesem Planeten.
 

antimagnet

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wie viele windräder oder sonnenkollektoren sind denn bislang explodiert?

ausfall hört sich übrigens so an, als sei nur der strom ausgefallen, aber das war schon ein bissel heftiger in tschernobyl, oder?
 

Artaxerxes

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dkR schrieb:
Artaxerxes schrieb:
Übrigens hat der eine Totalschaden (Tschernobyl) mehr Kosten verursacht (bzw. wird noch weitere Kosten verusachen) die weit höher liegen als die Entschädigungssummen aller bisherigen Flugzeugcrashs.
Das ändert nix daran, dass es seit Einführung der Technologie und wasweißich wievielen hundert AKWs weltweit einen einzigenTotalausfall gegeben hat. So gesehen die sicherste Technologie auf diesem Planeten.

Ich glaube, wenn uns offengelegt würde, wie viele Male wir - gerade so eben - an einem "Super-GAU" vorbeigeschrammt sind, dürfte sich diese Aussage relativieren.

Und so an die 100 Störfälle verzeichnen allein die deutschen AKW's pro Jahr - kann ich aber gerne noch verifizieren (die Dunkelziffer kennt natürlich keiner). Und was dazu noch bei der Entsorgung - besser Nichtentsorgung - passiert, na ja, da schweigt des Sängers Höflichkeit.

Neben USA (Harrisburg), UK (Sellafield/Windscale), UDSSR (großes Fragezeichen, großräumige Kontamination - aus welchen Anlagen auch immer - ist schon bekannt, alles neben Tschernobyl), Japan, Finnland und jetzt Schweden, konnten schon einige Horrormeldungen verzeichnet werden.

Aber vielleicht bleibt uns das Glück - in diesem Sektor - ja treu. Nur würde ich mich nicht unbedingt darauf verlassen, denn Menschen machen halt Fehler. Nur das bei AKW's menschliches Versagen eben zu einer richtigen Katastrophe führen kann.
 

holo

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Trasher schrieb:
So grausam bezahlen die Menschen noch heute für Tschernobyl, Menschen die zur Zeit der Katastrophe z.T. noch gar nicht geboren waren.
Das war ein klasse Link - auch reichlich emotional.

Wobei ich meine, dass das Leid geringer sein könnte, hätte die Regierung schneller reagiert und nicht noch die Feierlichkeiten zum 1. Mai abwarten wollen. "Bauernopfer" für ein Prestige.

Ich habe einen Rückruf erhalten (von anderer Stelle), doch leider mag man mir am Telefon keine Auskünfte zum Versicherungsumfang geben.
Schriftlich könnte ich ihn erfragen, doch die Frage ist im Grunde erörtert so dass ich nicht solche Umstände bereiten muss. Dennoch nett, dass der Rückruf kam - ich hatte ja gesagt, dass es uns hier interessiert - just 4 fun ;-)

Gruß
Holo
 

Artaxerxes

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Hallo holo,

holo schrieb:
Trasher schrieb:
So grausam bezahlen die Menschen noch heute für Tschernobyl, Menschen die zur Zeit der Katastrophe z.T. noch gar nicht geboren waren.
Das war ein klasse Link - auch reichlich emotional.

Wobei ich meine, dass das Leid geringer sein könnte, hätte die Regierung schneller reagiert und nicht noch die Feierlichkeiten zum 1. Mai abwarten wollen. "Bauernopfer" für ein Prestige.

Ich habe einen Rückruf erhalten (von anderer Stelle), doch leider mag man mir am Telefon keine Auskünfte zum Versicherungsumfang geben.
Schriftlich könnte ich ihn erfragen, doch die Frage ist im Grunde erörtert so dass ich nicht solche Umstände bereiten muss. Dennoch nett, dass der Rückruf kam - ich hatte ja gesagt, dass es uns hier interessiert - just 4 fun ;-)

Gruß
Holo

ja ungeheuer bedrückend ist Trasher's Link. Der sollte als Schulungsfilm "Pflichtprogramm" für alle AKW-Betreiber bzw. die AKW-Mitarbeiter sein.

Und die Publizierung von "Störfällen" scheint für jeden Betreiber irgendwie ein Problem darzustellen. Es müssen vorher wahrscheinlich noch alle Beteiligten "eingeschworen" werden?

Und richtig, zur "Versicherung" ist nicht mehr viel zu sagen - der Betreiber haftet mit seinem Firmenvermögen - allerdings nicht privat. Sollte man tatsächlich mal die Privathaftung für alle Betreiber/Anteilseigner einführen, sind 24 Stunden später sämtliche AKW's vom Netz - definitiv!

Gruss Artaxerxes
 

holo

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Artaxerxes schrieb:
Und die Publizierung von "Störfällen" scheint für jeden Betreiber irgendwie ein Problem darzustellen. Es müssen vorher wahrscheinlich noch alle Beteiligten "eingeschworen" werden?
Ja, das ist wahr. Aber ich kann auch verstehen, wenn der eine oder andere Kraftwerksbetreiber vorsichtig mit Informationen umgeht - diese Vorsicht fiel mir auch bei meinen Telefonaten auf.
Wir dürfen halt nicht vergessen: Tschernobyl mit seinem Graphitreaktor ist eine andere Baustelle im Vergleich zu den unterschiedlichen Reaktortypen hierzulande.
Zu den Störfällen und Unfällen:
http://www.anti-atom.de/

Dort erfährt der interessierte Leser einiges über Standorte, Störfälle usw.

Artaxerxes schrieb:
Und richtig, zur "Versicherung" ist nicht mehr viel zu sagen - der Betreiber haftet mit seinem Firmenvermögen - allerdings nicht privat. Sollte man tatsächlich mal die Privathaftung für alle Betreiber/Anteilseigner einführen, sind 24 Stunden später sämtliche AKW's vom Netz - definitiv!
Die Privathaftung gibt es ;-)
Mal im ernst: Die Forderung lässt sich so nicht realisieren, da das auch mit der Geschäftsform zu tun hat.
Die GmbH ist eine Handelsgesellschaft mit körperschaftlicher Organisation und eigener Rechtspersönlichkeit. Sie kann zu jedem zulässigen Zweck errichtet werden. Sie hat ein durch die Satzung bestimmtes Stammkapital, das der Summe der von den Gesellschaftern zu leistenden Stammeinlagen entspricht. Für Gesellschaftsschulden haftet den Gläubigern nur die Gesellschaft.

Die Aktiengesellschaft ist eine Gesellschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit. Für ihre Verbindlichkeiten haftet den Gläubigern nur das Gesellschaftsvermögen. Sie hat ein in Aktien zerlegtes Grundkapital.

Das, was du forderst, wäre zum Beispiel das:
Da für die GbR nur wenige zwingende gesetzliche Vorschriften existieren, bleibt ein sehr breiter Raum für eine Einzelfallgestaltung. Wegen dieser außerordentlichen Anpassungsfähigkeit und weil für ihre Errichtung keine besonderen Form- oder Prüfungsvorschriften zu erfüllen sind, ist ihr Anwendungsbereich sehr weit zu sehen. Der Hauptnachteil ist die unbeschränkte Haftung aller Gesellschafter.

Du würdest quasi die Gesellschaftsform vorschreiben oder aber die Haftungsfrage bei Aktiengesellschaften ändern wollen. Das klappt natürlich nicht, da es sich auf jegliche Gewerbe (und damit auf den Markt) auswirken würde. Aber in den von mir gefundenen Links steht auch, dass die Kraftwerksbetreiber eine Sicherheitsleistung erbringen müssen - das wäre dann wieder eine strengere Behandlung, als bei AGs üblich.

Gruß
Holo
 

Artaxerxes

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Hallo holo,

ist doch klar, dass die Energieversorger keine Gesellschaftsform wählen, die Haftungen - über das Firmenvermögen hinaus - möglich machen. (wie z. B. bei der oHG und BGB-Gesellschaft, bzw. den Komplementären einer KG)

Meine Bemerkung war daher auch eher "philosohisch" zu sehen.

Gruss Artaxerxes
 

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