Ich glaube ich habe es. Man muss die Sache nur mal Sherlock Holmes mäßig betrachten. Wenn ich das unmögliche ausschließe, so Holmes, muss dass was übrig bleibt, so unwahrscheinlich es auch ist, wahr sein. In unserem Fall haben wir es glaube ich mit einem ganz ausgebufften Schwindel zu tun. Ich kann ausschließen, dass jemand eine Woche überlebt, ohne zu trinken. Da die Person rund um die Uhr überwcht wurde, muss sich also das Wasser bereits in seinem Magen befunden haben, als er die Räumlichkeiten betrat. Das Wasser musste natürlich in einem Behältnis sein, welches von Zeit zu Zeit Dosen abgibt, da das Wasser im Magen ja innerhalb küruester Zeit verbracht wäre. Außerdem muss der Behälter so groß sein, dass er anfäglich nicht mitverdaut und in den Darmtrakt gelangen kann. Später muss er sich am besten spurenfrei auflösen, er könnte z.B. aus mehreren Schichten Gelantine bestanden haben, die sich nach und nach aufgelöst und kleinste Menegen an Wasser an den Magen abgegeben haben, wie bei einer Medikamentenkapsel.
Bitte nicht als Schwachsinn abtuen, ohne selber eine bessere Lösung parat zu haben.