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Als sie hinuntertauchten, fielen ihnen sofort die Marmorsteine am Grunde des Beckens auf - sie hatten ein seltsames Muster. Die Stein bildeten einen . . .
einen affenkopf..
gedankenverloren trieben sie im wasser, den affenkopf stetig anstarrend,
als ihnen eine hufe auf die schulter tippte..
eine kuh schwamm hinter ihnen, einen mixer in der hand, welchen sie zum verkauf anbot..
er wollte schon zugreifen, als er merkte das er sein geld zuhause vergessen hatte..sie kehrten an die oberfläche zurück und machten ein tauschgeschäft..sie war mit seinen alten badelatschen zufrieden und so tauschten sie mixer und badelatschen aus und besiegelten das geschäft mit einem zungenkuss..
Dann benutzten sie den Mixer um die Affenkopffliesen aufzubohren und fanden so den geheimen Durchgang zu den Katakomben des atlantischen Palastes . . .
mit offenem mund und augen so groß wie orangen standen sie da und konnte es nicht fassen...
als sie plötzlich einen souvenir-shop inmitten der antiken räumlichkeiten entdeckten..
der besitzer des shops schaute sie gelangweilt an..sagte dann:
"wieso habt ihr den alten eingang benutzt und seid nicht einfach durch den haupteingang gekommen wie jeder normale mensch?"
und verwies mit einer handbewegung auf die fahrstühle etwa 10m hinter ihm..
Doch dadurch, dass sie die Gefahr erkannt hatten, löste sich alles auf und sie standen in dem uralten Gewölbe, vor ihnen eine Treppe, die nach oben führte. Langsam gingen sie darauf zu...
doch aus irgendeinem Grund schien es, als würde die Treppe immer weiter wegrücken. Und sie begannen zu rennen, doch die Treppe verschwand rapide am Horizont und sie waren in der Dunkelheit allein. Allein? Nein, da waren noch . . .
diese kleinen komischen Viecher, Fledermäuse. doch wenn Fledermäuse hier lebten, musste es auch irgendwo einen Ausgang geben. DA spürten sie einen Luftzug, langsam gingen sie darauf zu und da... Plötzlich kam die Treppe wieder auf sie zu...
und überrollte Pica, die daraufhin in Ohnmacht fiel. So mussten sie eineinhalb Stunden warten bis sie wieder aus ihrer Ohnmacht erwachte. Doch dann . . .
konnten sie endlich die Treppe hinaufsteigen und blickten von dort aus auf Atlantis. Eine blühende Stadt lag vor ihnen in einen Tal. Große Häuser, mit goldenen Dächern sahen sie und prachtvolle Schiffe im HAfen...
stinkende Müllkippen, ein Atomkraftwerk, eine Verbrennungsanlage und degenerierte Tauben mit fünf Flügeln und drei Beinen sowie zwei Köpfen mit je vier Schnäbeln. Und sofort grief sie ein Schwarm dieser Alpträume an . . .
und deshalb wissen wir heute nur, dass Atlantis untergegangen ist, aber jetzt wissen wir auch warum! Und damit war die Suche nach Atlantis beendet und sie wollten lieber zum Mars fliegen! Darum:
Kapitel 2: Mars oder Venus, das ist hier die Frage!
Also brachen sie in Richtung Französisch-Guyana auf, zum Weltraumbahnhof der ESA . . .
Hey, ich wollte darauf hinaus, dass sich Tränengas in der Luft befindet!!!
Aber gut. Sie verließen Atlantis wieder und brachen dahin auf. Sie wanderten zurück durch den Wald, jedoch nicht durch die Klärgrube, durch die sie gekommen waren, sondern sie fanden ein Tor. SIe gingen hindurch und....
...befanden sich in einer rauen, unwirtlichen umgebung.
rings um sie herum ragten schroffe felsenformationen in den grau bedeckten himmel.
in der luft befand sich der geruch von tränengas...
...und sie schwammen und schwammen und schwammen. NAch vielen Stunden sahen sie endlich eine Insel. Es war nur eine kleine Insel, aber gut genug um dort an Land zu gehen. Das taten sie dann auch...
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