... denn ihre Gesichtszüge suchen verzweifelt nach Konkurrenz unter den Schönheiten dieses Universums und es erfüllt Egon mit fürchterlicher Wonne dieses Oval immer und immer wieder, mit seinen Fingern zu übermalen. Die vollen Lippen, welche im Zorn nicht mehr ganz so voll dafür um so schöner sein konnten, die sanfte etwas zu breite Nase mir ihren vor Lust bebenden Flügeln, die stolzen, hohen Wangen und die tiefen Seen ihrer dunklen Augen in denen man sich rasch ertränken konnte, wenn sie nicht gerade, wie jetzt, geschlossen waren. „Ja ihre Augen“ dachte der Schalusenheld, während seine Hände ohne Unterlass die Hügel und Täler ihre Gesichts liebkosten „ihre Augen sind wahrhaft das tiefste was mein Augenlicht je erblickte.
In anbetracht seines nervösen Schicksals, lässt er seine Zunge sich zu seinen Händen gesellen und auch seine Beißerchen greifen knabbernd ins Geschehen ein. Dörte weiß bald kaum noch wo Oben und Unten ist. Als dann seine Zunge nach einigen Umkreisungen ihr, heiß und fordernd, in den Gehörgang fährt richten sich die Gipfelkreuze ihrer Hubenpöller wie Antennen gen Himmel wo sie kleine blaue Blitze von der Atmosphäre fordern und bekommen. Jetzt erst lässt Egon die Werkzeuge seiner Verehrung abwärts, schließlich überall hin und wieder zurück, wandern. Er küsst den kleinen Wu was seine Angebetet sehr entzückt und Ihre Wuscha schließlich fließen lässt. Nun nimmt Fräulein Fischnix Herrn Schalusenbaum die Initiative gierig aus der Hand schmeißt ihn rücklings auf die Laken und fängt an, mit Mund und Fingern, sein zur vollen Pracht entfaltetes Schicksal aufs neue einzutüten. Sobald dies vollbracht, bringt sie sein Schicksal, unendlich langsam, sich seinem Gesicht zuwendend, in ihre Gewalt. Nun wird Dörte sich holen was sie braucht ohne nochmals zu fragen ohne zu zagen. Gierig dirigiert sie die längsten seiner irritierten Griffel um zu finden den zweiten Punkt der Lust im Abgrund ihrer Hinterbacken. Seine Rechte darf ihren echten Gipfel hart verwöhnen.
Derartig von Ihr beschäftigt vergisst Herr Schalusenbaum fast zu kommen
und die Beiden legen einen Ritt hin der sich, im zeitlichen Vergleich ,durchaus mit einem Ausritt englischer Herrschaften, messen kann. Diesmal war es an ihr zu zeigen was sein kann und in stillem Einvernehmen beschließen sie schlummernd beim nächsten mal als Einheit zu fungieren.
Bender
In anbetracht seines nervösen Schicksals, lässt er seine Zunge sich zu seinen Händen gesellen und auch seine Beißerchen greifen knabbernd ins Geschehen ein. Dörte weiß bald kaum noch wo Oben und Unten ist. Als dann seine Zunge nach einigen Umkreisungen ihr, heiß und fordernd, in den Gehörgang fährt richten sich die Gipfelkreuze ihrer Hubenpöller wie Antennen gen Himmel wo sie kleine blaue Blitze von der Atmosphäre fordern und bekommen. Jetzt erst lässt Egon die Werkzeuge seiner Verehrung abwärts, schließlich überall hin und wieder zurück, wandern. Er küsst den kleinen Wu was seine Angebetet sehr entzückt und Ihre Wuscha schließlich fließen lässt. Nun nimmt Fräulein Fischnix Herrn Schalusenbaum die Initiative gierig aus der Hand schmeißt ihn rücklings auf die Laken und fängt an, mit Mund und Fingern, sein zur vollen Pracht entfaltetes Schicksal aufs neue einzutüten. Sobald dies vollbracht, bringt sie sein Schicksal, unendlich langsam, sich seinem Gesicht zuwendend, in ihre Gewalt. Nun wird Dörte sich holen was sie braucht ohne nochmals zu fragen ohne zu zagen. Gierig dirigiert sie die längsten seiner irritierten Griffel um zu finden den zweiten Punkt der Lust im Abgrund ihrer Hinterbacken. Seine Rechte darf ihren echten Gipfel hart verwöhnen.
Derartig von Ihr beschäftigt vergisst Herr Schalusenbaum fast zu kommen
und die Beiden legen einen Ritt hin der sich, im zeitlichen Vergleich ,durchaus mit einem Ausritt englischer Herrschaften, messen kann. Diesmal war es an ihr zu zeigen was sein kann und in stillem Einvernehmen beschließen sie schlummernd beim nächsten mal als Einheit zu fungieren.
Bender