Ein wenig habe ich auch schon darüber nachgeforscht, es dann aber an den Nagel gehengt, als ich erkannte, dass es mich nur deprimiert und nicht ein Stück zu mir selbst weiter bringt. Zudem muss man ständig zwischen Fehlinformationen und Realität filtern. Wenn man das nicht tut landet man in einem endlosen Labyrinth, in dem es hoffnungslos ist Odnung zu finden. Jede Information x mal überprüfen, aus x verschiedenen Blickwinkeln, erst dann kommt man irgendwann mal zum Punkt.
Es ist wie in dem Flim Matrix:
Ich hätte natürlich, aus Neugierde, die rote Pille ( war das oder die blaube die Wahrheitspille? ) genommen und dann endlich die Wirklichkeit erfahren, doch im nachhinein, oder wenn ich vorher gewusst hätte, was auf mich zu kommt, dann doch die blaube genommen.
Natürlich ist es nur meine Meinung, doch bin ich davon überzeugt, dass jeder Mensch nach dem absoluten Wissen, der Wahrheit strebt, doch wird er damit nie glücklich werden können. Ích lebe lieber in der Matrix und bleibe dumm, aber glücklich! Doch glaubt nicht, dass das einfach ist, zumal ich ständig in den Drang zur Nachforschung und "gefährlichem Nachdenken" zurück falle.