Die Bauernparty

Paradewohlstandskind

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Ich wurde gezwungen über die Geburtstagsparty einer 20jährigen Freundin zu schreiben. Bitte gnädig über Fehler in der Form, Rechtsschreibung, Sinn, Grammatik und Interpunktion hinwegsehen.



20

AUTOR: PARADEWOHLSTANDSKIND

Nun, Auftragsarbeiten... Sie hat gesagt ich soll darüber schreiben. Ich! Wie sie will, Wunsch und Befehl,...nee! Hab´ selbst schon einige Male, auf den unterschiedlichsten Parties, das Verlangen nach schriftlicher Deklaration der Geschehnisse verspürt. Doch ängstigten mich die Füße der Mitwirkenden in diesem „Schauspiel“... Beim ausgelassenen Partygetanze tritt man leicht schmerzlich auf den ein oder anderen Zeh. Ich bitte nicht um Entschuldigung, ich bitte um Nichtbeachtung und zwar konsequente. Was ich damit zum verständlichen Ausdruck bringen will, ist das die folgenden Buchstaben und Satzzeichen, zwischen denen zuweilen auch eine Zahl für anarchistische Unruhe sorgt, nicht für des Jedermanns Auge bestimmt sind. Dies heisst nicht das eine geringe Zahl von Menschen nicht daran Freude finden dürfen. Nein, findet Freude daran. Oder findet keine, macht auch nix!


Oh Shit, schon halb zehn, Ich kann noch nicht fahren. Zu dicht! Geschenk, verdammt, irgendwie bräucht´ ich noch´n Geschenk... oder nichts schenken? Etwas schenken, wenn der andere nichts erwartet ist irgendwie unhöflich, außerdem habe ich auch bald Geburtstag und sie kann mir zur Strafe auch nichts zukommen lassen. „He, Alter kannst´ du mir eine schöne Tüte drehen, mit den Jamaica-Papers, ich muss heute noch auf einen Geburtstag vorbei schauen. So als Geschenk, weißt schon.“ Nervös spiele ich mir an meinem kurzgeschorenen Bart. Wird sie sich über einen Dübel freuen? Kommt das blöd? Hnngnn! Na ja, ich nehm´ das illegale Ding einfach mal mit und dann kann ich immer noch das Falsche machen. Genau, das ist klug. Richtige Entscheidung! Es läuft „Break on Through“ von den „The Doors“. „Hier, schön genug für ein Geburtsgeschenk?“ Oph, ich glaube ich muss mich verbessern und dies mit Ton: „ Ich nehm´ dies wunderbar konisch geformte, sich in grün, gelb und rot kleidende, ein Stück vom GROSSEN GLÜCK versprechende Dingelchen einfach mit... Weiss noch nicht, vielleicht rauch´ ich ihn auch selbst. Ist... weiss nicht... irgendwie...“ „Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann“ Würgegefühle. Es läuft MTV und ich gehe.


„Autofahrt, Lichter und jede Menge Überforderungen am Horizont zu erkennen. Party, Party, Party...“... andere Musik, nicht mehr mit dir selbst reden! Ich stecke eine TDK Kassette mit „Waterloo“ von „ABBA“ ins Original-Opel Radio. Das holt auch dich vom schönsten Strand der frohlockenden Gedanken in die reale Welt des lächelnden Small Talks. Wowowowowow Waterloo, ach Schweden! Pobenhausen! Ich bin da! Parkplatzprobleme lösen. Eingang finden. Drin, wie Boris Becker sagen würde, doch dieser bin ich leider nicht und daher krächzt ein leises „Aha!“ aus meinem vertrockneten Lippen. Ich schätze geradeaus, die Tür! Probieren geht in diesem Fall weit über das Studieren. „Uff, schrecklicher Eingang, so entblößend, schnell eine Ecke mit bekannten Gesichtern suchen und erst langsam Menschen, Musik und den Standort der sanitären Anlagen auschecken. Shit, keine bekannten Gesichter gefunden... Oh die Gastgeberin, Umarmung, Bla Bla, wie geht´s? Danke nein, Autofahrer! Bla Bla... Ich kann ihr aus zweierlei Gründen nicht in die Augen blicken. Will der Leser das überhaupt wissen? Ich denke nicht. Es ist auch recht langweilig und bestimmt nicht das was bestimme Zeitgenossen an dieser Stelle zu denken pflegen. In so manchen Sackgassen fällt das Wenden schwer. Grosse, schwarze Löcher im Bauch mag der Autor dieses Textes übrigens nicht so gern. Sie geht, ich setze mich zum Kindertisch, da ist es ruhig und die freuen sich meistens, wenn man kommt und normal mit ihnen spricht. Das respektvolle Aufblicken ist auch irgendwie ein erhebendes Gefühl. So ungefähr 2 cm. Diesmal aber nur 1,3 cm. Musik ist das zweistündige Dauerthema zu dem mich 2 Moderatoren ausquetschen: „He Steve, du hörst doch Metal, oder?“ „Jaja schon, ich höre eigentlich noch viel Metal!“ und dann ging´s los...
„Kennst du Grave Digger?, Kennst du Manowar? Kennst du Blind Guardian?, Kennst du Therion?, Kennst du Static X?, Kennst du vielleicht auch Children of Bodom oder Cradle of Filth? Sagt dir der Name Blaze Bailey was?“ Ja!, der sagt mir was, genau wie all die anderen. Bruce Dickinson ist für mich aber der beste Sänger von Iron Maiden gewesen, noch vor Paul Di ´ Anno und weit, weit vor Blaze.“

„Ich hab´ n´ Mikroskop. Gib mir dein Telefon. Du kriechst n´ Teleskop zurück. Dann hab´ ich auch n´ Mikrofon.“ Das Bo 2002?, nein neben mir rappt ein Nachwuchs Hip-Hopper gegen sich selbst an. Gott, wie süß! Alles Idioten, seine Ansicht, jugendlicher Leichtsinn. Er wettert gegen die MTV-Generation und ihm gefällt die Bloodhound-Gang. Trotzalledem, er ist ja noch jung und macht sich mehr Gedanken, als die geifernde Notgeilmeute, die sich Bier verschlingend in eine Ecke verzogen hat. Immer wieder hört man Laute, die ihnen Pro 7 mit ihrem, bei der jugendzielgruppenorientierten Industrie angestellten, Metzgerazubi Stefan Raab, gelernt haben. Nun ja, wem´s Spaß macht. Wir, die 89er, wir die Spätfolgen der amerikanischen Besetzung, zeigen uns allen Strömungen der Gesellschaft hin offen, der Deutsche ist doch schon lange kein intoleranter Mensch mehr. Eine Ausnahme: Dinge, die nicht zu tolerieren sind. So sagen diejenigen, die nicht als dumm angesehen werden wollen, lakonisch den Satz: „Der Raab, der weiss wie man Geld verdient!“ und ziehen La Paloma pfeifend ab. Nach unserem kleinen HipHop-Rebellen sind solchen Machenschaften „einfach scheisse“! Die Antwort heisst vielleicht: „Nicht der Produzent, sondern der Konsument ist das Arschloch!“ Doch diese angetrunkenen Menschen das Prädikat Arschloch anzuheften ist zu hart, ist nicht vertretbar. Marionetten ist treffender, doch doch das Schwarze bleibt unversehrt. Doch wie erwähnt, wem´s Spass macht...

Grüss Gott, blonde Frau, woher kennst denn du meinen Namen. Fahrschule, glaube ich, hmpftgrmbl, besser mal nicht über früher reden, wenn man sich an dieses Früher nicht erinnern kann. Mann, aber sie kann... Bürgerfest? Ich hatte doch nichts mit dieser Frau, ähm, nennen wir sie Kathrin, denn so heisst sie auch. Nervös reibt sie mit ihrem Hintern auf der Bank. Stille, die mich nicht sonderlich stört. Nebeneinander sitzend kann man doch auch einmal ausnahmsweise die Fresse halten. In unserer „Dasistaberschöngeneration“, fühlt man sich doch sowieso schon, wie ein geistiger Mülleimer, in welchen alle „Dasistaberschönmenschen“ ihren verbalen „Dasistaberschönmüll“ entsorgen können. Zeit mein Auge einmal auf die Wanderschaft zu schicken. Das Wandern ist des Auges Lust! „Musi spui auf, singts olle mit, auf geht´s, pack mers. Holladiro und Holladiri!!“ transferiert sich über bukolisch-bayerische Landschaftsgemälde vom somatischen Auge direkt ins geistige Ohr. Irgendwie inspirierend diese Umgebung. Aber dieses „Irgendwie“ hatten wir heute schon öfters.

Rede ich zu wenig? Blonde Kathrin ist weg. Nächste Frau, wie verdammtnochmal heisst die jetzt... Labert vom Christoph... Hm Christoph... Sehr ausgeprägter bayerischer Dialekt... Hahahahaha... was geht´n? „Steve, schaug da des o, i beiss Finganegl, des schaugt aus, mei Mama sogts ma owei, wei woaßt scho i als Madl.“ Jaja, ich ich leide auch unter dieser Charakterschwäche zeigenden Sucht. O-Ton Oma: „Du newösa Pinke!“ Ich will ihr gerade erklären, das dies bei Buamas und Madls gleichermaßen beschissen aussieht und ungesund ist, da zeigt sie mir ihren Freund (total besoffen) und erklärt das sie nicht immer so dick war, aber seit sie die Pille nehme.... Ist ja hochinteressant, klingt ironisch, ist aber nicht so gemeint. Eine Begabung ist es, eine halbe Stunde interessantes Nichts so zu verpacken, dass man sich immer wie spießig-weihnachtlich-Geschenk-vorfreudig fühlt. Ich mag das. Bringt Seelenruhe in den noch zart keimenden Dialog. Ein Stück vom Nichts, ist stets unendlich. Sie fragt wie es mir hier so gefällt, bei den Bauern. Bauern? Ich stelle mich dumm. Sie meint das der Christoph, den Schlag dieser illustren Gästeschar so bezeichnet. „Gefällt mir gut!“ Sie seufzt und stützt sich ausgerechnet auf meine Jacke ab und exakt auf die Tasche, in der mein wunderbarer Dübel seine letzten Stunden verbringen darf. Shit, der ist platt. Da fällt mir auch ihr Name ein: Die Ganserin! Jetzt kann ich nix mehr herschenken. Schöner Scheiß! Rauch ich ihn halt selbst. Ist auch nicht so schrecklich. Eigentlich ist das überhaupt nicht tragisch. Damned, ich blicke etwas zu argwöhnisch auf ihre sich abstützende Hand. Unsicher legt sie ihre Hände auf ihrem Schoß ineinander. „Host da de Scheim scho moi ogschaut?“ „Ja mein Auge fiel gelegentlich auf die ein oder andere.“ Sportschützentrophäen, so das ist nun unser beiden Gesprächsthema. Cut, cut, cut! Ohne auf sie einzugehen, gehe ich in die Themawechseloffensive: „So du jetzt, so als Frau... Nun... Ich habe da ein geburtstechnisches Verständnisproblem...“ „Was?“ Ich glaube dies sagen ca. 93,76% der Menschen auf diesen Satz. „Na ja, weißt du eigentlich, wozu eigentlich, bei einer Geburt, das ganze heisse Wasser benötigt wird? Eimerweise wird das doch immer verlangt.“ Schön wäre jetzt die Jeopardy-Melodie, würde fernsehkameratechnisch meisterlich zu ihren niedlich verwirrten Augen passen. „Zua Beruhigung, denk i jetzt amoi.“ Ich bekomme einen Lachanfall. Es ist mir immer so peinlich, wenn ich in eine solche Situation gerate und japse nach Luft und starte einen Erklärungsversuch: „Na und das beruhigt euch Frauen, so literweise kochendes Wasser.“

Ich sitze alleine rum und beobachte die Szenerie: Tanz, Gesang (Läuft Blut aus meinem rechten Ohr?), und eine angestrengt aufräumende Hausfraumutter, die den weit gestreuten Trunkenen, wie auch den rar gesäten Nüchternen, ein Lächeln schenkt. Viele Menschen mögen ja so etwas. Stimme von rechts: „Der Sepp ist ja schon wieder so zu.“ Aha! Der Sepp also schon wieder! Ich drehe meinen Kopf: Das blonde Mädchen! Name: Kathrin, Alter: 17 Jahre, wahrscheinlich Keltenwall Realschule. Fakten, Fakten, Fakten! Sie zeigt mir ihre Mutter und erklärt das sie einen Teil ihres Lebens in China zugebracht habe. Ui, die fasse ich mal am Arm an, der Arm war schon in China, genau wie meine Stereoanlage. Ich fordere sie vehement und mehrfach dazu auf etwas von skurrilen Alltagsbeobachtungen Chinas zu berichten. Doch nur ein beharrliches „Ich weiss nicht!“ kann ich ernten und so steht meinen verschwiegenen Fragen eine Hungersnot bevor. Das mit diesen asiatischen Klo´s hätte mich jetzt schon gejuckt, doch in der Öffentlichkeit kann man sich nicht immer dort kratzen, wo es gerade juckt. Gott sei es getrommelt und gepfiffen, das dies unser zivilisiertes Zusammenleben mitregelt. Sie erzählt von der Scheidung ihrer Eltern. Nicht gut, so etwas ist nicht gut... Ich bin kein Psychologe, ich bin nur ein besserwisserischer Schreiberling. Ah, die Gastgeberin, schön sie zu sehen. Oh, total dicht, sei es ihr vergönnt! Rhabarber, Rhabarber. Trunkenes Wort! Ehrliches, aber oft auch ermüdendes Wort, aber das zieht der Alkohol bei einer Majorität nach sich. Umarmungen... Gastgeberin weg, Kathrin immer noch da. Schicke sie mit geschickten Worten zum Ziggis schnorren. Der Sepp setzt sich zu mir. „Hallo Sepp! I bin da Steve, grias di!“ „Hä, vegelst de heit no?“ Ääääääh.... Waaaaaaaaaaas soll ich denn auf so eine Frage bitteschön antworten. Ja oder nee, spinnst du? oder: „Vielleicht!“ Kompromisse müssen manchmal geschlossen werden! „Vielleicht sogt a, wannst nedt wuist, fohs i hoam und danna vegelst i heit no, werscht so seng.“ Ja genau, mein kleiner, ordinärer, jugendlicher Trunkenbold, du wirst heute noch in einen tiefergelegten, breitbereiften, aggressiv blickenden, schwarzen Golf klettern, unbeholfen an den Geschlechtsmerkmalen einer Teenagerin spielen oder aber auch zu Fuß heimgehen um dann im, wahrscheinlich leise knarzenden, Bett von dieser Situation zu träumen. Solchen Jahrtausendwechselbeobachtern gefällt es auf Ibiza oder Mallorca, je nach Fülle der Reisekasse. Eines jedoch ist unfair, keine andere Personengruppe hat bei solch minimalen geistigen Aufwand solch einen derb geilen Spass aus der „Voll Krass Reihe“.
Mein Name ist Armin Wenzel und ich befinde mich für RTL 2 in... Oh, Kathrin ist zurück und der Sepp geht. Alles wird immer besoffener. Kathrin immer gesprächiger, aha, der Sepp war also gar nicht DER Sepp, sondern einer, dessen Namen ich mir absichtlich nicht merke. Oha, sie plaudert aus dem philosophischen Nähkästchen frustrierter Pubertierender. ICH LIEBE DAS! Ich mag es wirklich, ich oute mich heute und an jedem Tage an denen einer diese Zeilen zu Gesichte und Einsichte bekommt: Ich höre mir diese leichten bis mittelschweren Sinnkrisen wahnsinnig gerne an! Es ist so süß, wenn man sie herauszieht aus kniehohem Wasser, das sie selbst schrecklicher, als die grausamen Ertrinkungsszenen aus „Abyss“, „Der weisse Hai“ und „Der Untergang der Titanic“, zusammen empfinden. Sie erzählt, sie fragt die Höchste der letzten Fragen: „Wo liegt der Sinn meines Daseins?“ Ich würde sie jetzt gerne in den Arm nehmen, doch das wäre unpassend, allerdings kalt gegenüber sitzend wäre meine ehrliche Meinung über diese Frage in ihrer Situation zu hart. Das erfordert Nähe und Körperkontakt. Ich mache eine Parabel daraus: „Stell dir mal vor, nicht ich würde vor dir sitzen und über deine Frage, deine letztendlich alles entscheidende Frage sinnieren, sondern ein neun Jahre altes, schwarzes Kind mit Hungerbauch.“ Sie stockt kurz. Mir ist es nicht aufgefallen, und rede einfach weiter: „In manchen Ohren könnte dies einen beleidigenden Nachgeschmack hinterlassen.“ Sie schweigt. Ich schweige. Sie hat Marlboro Lights geschnorrt. Besser als nichts! Ihr Stocken stellte eine gewisse Nähe her, sie ist für ihre restliche Verweildauer mein Basispunkt. Wie gehen denn die Leute ab? Ich schmunzele und Kathrin macht mit.

Sie geht heim. Ich gehe mit (natürlich nur ein Stück) und suche mir ein ruhiges Plätzchen zu kiffen. Finde keines und konsumiere meine bevorzugte Droge (Das (St)Erbgut aufmerksam gelesen?) mitten im Dörfchen. Ich verplane den Rest des Abends jedes Gespräch, jede Bewegung, und muss zu allem Überfluss auch noch meine Windschutzscheibe von Schnee und Frost befreien. War ne´ coole Sache! Was für ein Scheiss, als könnten Ohren schmecken... War aber ne´ runde Geschichte. Mal etwas anderes als dieses ständige Rauchen und Indiestadtwalking. Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit, die mir zu Teil wurde und das Verständnis, wenn manch einer es stellenweise als grausig befunden hat, ganz nach dem Zeitungsausschnitt: „Spaziergänger machten einen grausigen Fund.“
 

Smooth

Lehrling
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Hi Paradewohlstandskind!

Mit einem breiten Lächeln :D auf meinem Gesicht habe ich Deine Ausführungen gelesen, oder regelrecht verschlungen. Dieser Bericht von der Geburtstagsparty fand ich äußerst genial. Mir gefällt Dein Schreibstil. Du hast aus einem 0815-Erlebnis ohne jeglichen Tiefgang eine Geschichte gezaubert, die wahren Lesegenuss garantiert.

Deine anderen literarischen "Ergüsse" sagen mir allerdings weniger zu. Trotzdem, bitte mehr von den Storys!

Ciao Smooth
 

ablit

Meister
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Kompliment.
Du gehörst zu denen die aus Scheiße Gold machen.

ablit
 
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