Das Unland

DrCrank

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Anekdote aus dem Unland


Das Unland ist eine unbekannte, doch lebende Landschaft an einem Ort wo es unser Wissen nie hintreiben würde. Wir sehen es nie, wir kennen es nicht. Es ist das Unland. Vorstellbar als Hochebene in Meereshöhe mit wunderschönen Ausblicken über das ganze Land. Es gibt Grünlandschaften aber auch diverse Gebirgszüge. Gestützt wird das Land von silbernen Blasen umhüllt von einer strahlenden Aura. Wir können Elefanten dort sehen, die es zu Schildkröten gebracht haben. Doch ziehen diese den Stamm nicht so sehr an sich wie Letztere. Tiere und Pflanzen sind auf wunderbare Weise in das Land eingegliedert, wie der Ton einer Melodie, die in den Ohren klingt wie keine. Bewohnt wird das Unland von den Rattigen. Das sind menschenähnliche Wesen, die einer Konfrontation mit dem Oberhaupt aus dem Wege gehen, um nicht über die Scheine bescheid zu wissen. Trotzdem haben die Wesen diese Welt voll als die Ihrige in Betracht gezogen. Die Wesen verleugnen sich jedoch, was fatale Auswirkungen auf vergangene Systeme voller übernatürlicher, abstoßender Einzelheiten hat. Die glänzenden Perlen in dem Land dienen zur Sammlung einziger selektiver Arten, die um die Persönlichkeit eines jeden Rattigen eine Stadt aufzubauen suchen. Trotz den Versuchen ist es nie gelungen. Siedlungen haben sich gebildet mit höheren Anzeichen niederen Selbstverlassens in abgebildeter Weisheit grüngläubiger Protektionisten. Ich habe das Unland selbst nie erlebt, es hat mir Angst gemacht über die siebenfache Stilisierung kleingeglaubter Attribute zu urteilen. Mir hat es jedoch immer Spaß gemacht die spirituelle Wahrnehmung sarkastisch angemalter Welten in korrupten Zusammenhängen in mich aufzusaugen. Viele Leute haben mich gefragt, ob es den kleingeglaubten Sarkasmus noch gäbe. Ich habe mit „Vielleicht wieder...“ geantwortet, da es eine Annäherung daran nie gab. Ich habe es selbst erlebt als sich die Welt in ihre Einzelteile, unter Abschweifung dezentraler Abnormitäten sowie unter Ausschluss der inoffiziellen Öffentlichkeit, auf stolze Weise in die eine Welt teilte. Wohlgemerkt ist mir dabei nie aufgefallen, dass es sich um eine Tautologie, also einen Zustand handelte, der sich mit sich selbst beschreibt. Erst heute ist mir klar geworden wie stark sich die Ablehnung tragender Rollen in Ankunft von Doppelleben auf das einzig Eigene auswirken kann. Nicht zu unterschätzen ist der Zerstörungseffekt gerüsteter und geteilter Verwöhnungen nahe wie bei abgelaufenen Zinnfiguren. Was hat das Unland damit zu tun? Es weißt den Weg zur Lösung des Problems. Bewegen und präsentieren wir uns im Unland wird die Lösung urplötzlich durch zweimalige Anpassung an das adopte System klar. Kein Zweifel – das hat sich bestätigt und bewährt. Gebe es die Chronologie nicht würde das Unland nicht mehr existieren. Deshalb gibt es das Unland noch in seiner Anfangs beschriebenen Schönheit. Es zu erfahrt gilt es. Die lange und anziehende Stattlichkeit ausgelöst durch das Glück führten zu dieser Idee.
 

DrCrank

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@Sentinel

Danke für dein Lob untermauert von großflächiger Sentimentalität. Stets nehme ich solches gerne an und hoffe auch auf solch informative und herzergreifende Geschichten deinerseits.

drcrank
 
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