Das Ende das Kapitalismus?

[penta]

Tach leude

der einzigste wiederspruch ist das alle vom schlaraffenland träumen,
siche ist die soziale marktwirtschaft am ende , die frage ist warum

es ist das geld mit seinen zinsen , mommentan wird geld nur in geld investiert weil das mehr rendite abwirft . es wäre eine einfache lösung in sicht. der leitzins muss mit dem wirtschaftswachstum gekoppelt werden.

der nächste grund ist das der gesellschaft unnötig lasten aufgebürdet werden durch fehler teurer Manager. einerseits werden die arbeitnehmer
im sozialsystem entsorgt, und im nachhinein geht die firma pleite so das die last von der gesellschaft insgesamt getragen werden muss .
Fazit die manager müssen in die verantwortung rein und zwar mit ihre
Privatvermögen.

dann ist auch eine marktwirtschaft möglich

 

[NamenloserPhilosoph]

HiHo!
erstmal muss ich sagen das ich mich freue , das so einthread eröffnet wurde , mir schwebte da ein ähnlicher vor , war bis jetzt nur zu faul ihn zu öffnen (-;

Nun ja , das kapitalismus nicht das wahre is , davon sin wir wohl alle überzeugt.
zur zeit sieht es ja so aus , das es für einen menschen dems (finanziell gesehen) gut geht 2 gibt , denen es schlecht geht. die schere zwischen arm/recht geht immer weiter auf , wer geld/eine armee hat kann machen was er will (USA) und ich bin mir sicher , das einige große firmen in den entscheidungen der regierungen mit drin hängen.

Okay , dann überlegen wir uns erstmal was wir denn alles in unserem neuem system brcauhen:

1. Völlige gleichheit aller menschen , egal welche stellung , hautfarbe ,religion oder welches geschlecht.
2. jeder mensch braucht eine lebensgrundlage. eine arbeit muss gewährleistet sein.
2.a) Wer nicht arbeiten kann muss von der gemeinschaft versorgt werden.
3.völlige trennung zwischen kirche (religionen) und staat: sobald die religionen (besonders die christen) irgendwo mitmachen , gibt s immer stress weiß gott warum
4. es muss sich für den einzelnen lohnen *gut* zu sein. meiner meinung nach gibt es das böse in der welt nur darum , weil es sich lohnt böse zu sein.
5. solang es jedem nur um sich geht , kann gar nichts funktionieren
6. das ganze sollte auf gegenseitigem vertrauen aufbauen

dies sollte auf lange sicht verwirklicht werden.

Hört sich zimlich nach kommunismus an , da gabs aber dann immer probleme mit der durchführung. (diktatoren und korruption wo man nur hinguckt)

Auf kurze sicht wäre ich erstmal dafür ne republik einzuführen , die dann über die belangen der gemeinschaft verfügen kann.

Republik deswegen weil ich ganz dagegen bin jeden deppen wählen zu lassen. das is meiner meinung auch das problem an der demokratie. jeder depp darf wählen. es sollte also einen art Wahl-führerschein geben, ohne den man nicht wählen darf.

MfG Namenloser

 

[MrMister]

erstmal muss ich sagen das ich mich freue , das so einthread eröffnet wurde , mir schwebte da ein ähnlicher vor , war bis jetzt nur zu faul ihn zu öffnen (-;

Es war mir eine Ehre 8)

Zu deinem Post: Klingt eigentlich ganz gut, aber da gibts doch ein paar Probleme, z.B. bei 2a) Wer beurteilt wer nicht arbeiten kann, bzw wer weniger leisten kann? Das würden die Leute auch ausnutzen, so wie heute das Sozialgeld...

Ansonsten hört sich das gut an, die Durchführung ist aber fraglich. :wink

 

[NamenloserPhilosoph]

HiHo
wenn 4 zutrifft (es lohnt sich*gut* zu sein) dann wird es niemand ausnützen. denn es lohnt sich ja zu arbeiten wenn man arbeiten kann (;

 

[MrMister]

Mhh, naja, so gesehen ein eins zu null für dich, aber ich habe da immer noch meine Bedenken. Angenommen alle bekommen für ihre Arbeit das gleiche Geld, mach ja sinn, wenns um ein "gerechtes System" geht. Nun ja, es gibt ja intelligente Leute und Leute die halt nen IQ von einer Büchse Bohnen haben. Der Intelligente bekommt einen tollen Job, muss wenig köperliche Arbeit machen usw... der dumme muss dafür Ackern wie ein Bekloppter. Wenn du beiden jetzt auch noch unterschiedlich lange Arbeitszeiten haben, ist Protest vorprogrammiert, oder?!