dürfen homosexuelle anerkennung erhalten?

forcemagick

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naja ich denke ob nun jemand homosexuell ist oder nicht das sollte ja nun wirklich keine rolle mehr spielen...

allerdings bin ich der meinung, dass diese industriegestanzten superstars ( da schließe ich jetzt mal broschiß und die no brains mal mit ein ) eigentlich keine anerkennung verdient haben..

für was auch?

diese leute haben sich halt casten lassen und tun jetzt das was die medienindustrie von ihnen erwartet....

wow

mit musik und kunst hat das nichts zu tun ( wenn man mal von vollkommen künstlich absieht )

klar was broschiß und no brains angeht, so können die leute ja wenigstens technisch noch was... das kann man von den superrindviechern ja nicht mehr so behaupten.

mönsch mönsch.... vor jahren hab ich schon rumgejammert, dass die menschheit tüchtig degeneriert... aber das geht ja jetzt im quadrat....

erschreckend.

und ansonsten beschäftigt sich die geistige elite des landes mit der spannenden frage ob man nicht wenigstens ausnahmsweise ein klein wenig foltern dürfen sollte... AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARRRRRRRRRRRGGGGGGGGGGGHHHHH

wo sind meine beruhigungspillen :lol:

die welt treibt mich noch in die sucht.
 

TheLiberalist

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@forcemagick:
das sehe ich auch so. nur musst du dir bewusst sein, dass das nur deshalb so ist, weil manche menschen eben zu faul und zu feige sind, um daran etwas zu verändern. diese menschen verteidigen den status quo, gehorchen der obrigkeit, lehnen sich gegen jede form von fortschritt und veränderung auf, akzeptieren alles so wie es ist - und nennen das dann toleranz (NICHT WAHR, LILLY?).
 

Kobra

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Es läuft doch wie es soll.

Alexander hat gewonnen, der Schroedersong fährt nicht nach Schweden, Deutschland scheisst auf Krieg, die Türkei denkt an Europa und behindert den Ami.

Wenn ich da so an Szlatko, Dildo Horn, Kosovo und den ersten Golfkrieg denke, glaube ich das Volk ist auf dem richtigen Weg.

Und zum Thema Daniel K.

Ihr kennt doch sicher noch HEINTJE, ich schließe mich schon genannter Theorie an, Ur-Instinkte...und ihr wißt ja: "TV makes the superstar"

Homosexuellen-Trend?

In dieser Gesellschaft ja, ich denke nur die alten Sagen der Griechen und Co. beziehen sich ziemlich oft auf KNABEN! Ich denke da vielleicht an die Mormonen, wenn die so etwas einführen würden... 8O
 

forcemagick

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na gut.. das offene nein zu amerikas kriegspolitik ist tatsächlich ein pluspunkt...

ein lob an die verloren geglaubte vernunft...

aber so richtig aus dem schneider sind wir damit noch nicht :wink:

die dinger die uns bush vorlegte waren ja auch wirklich zu flau...

wer weiß, wenn er geschickter gewesen wäre, vielleicht wäre dann alles anders?

naja anyway...

ich gebs ja zu.. es ist noch nicht alles verloren....

ist das jetzt nur wegen meiner pillen so????


:wink:

ich hoffe nicht :wink:
 

sillyLilly

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diese menschen verteidigen den status quo, gehorchen der obrigkeit, lehnen sich gegen jede form von fortschritt und veränderung auf, akzeptieren alles so wie es ist - und nennen das dann toleranz (NICHT WAHR, LILLY?)

Was willst du mir damit sagen?

Ich schaue mir den Scheiß im Fernsehen gar nicht an und brauche mich deswegen auch nicht drüber aufzuregen ... sondern nutze meine Zeit lieber sinnvoller, als mir komerzspiele im Fernsehen reinzuziehen und mich hinterher noch darüber aufzuregen.

Namaste
Lilly
 

danny77

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ich glaube, daß allein der medienerfolg dafür verantwortlich ist, daß DK als sexy gilt. Das gleiche gilt für alex: langweilig, boygroupesk, fistelstimme... juliette: ein fiese grinsen wie die meerhexe ursula, dazu auch ne stimme, wie man sie jeden tag 1000fach im radio hören kann, kurz: alles total durchschnittliche typen. auch DK ist im grunde nur durchschnittlich, nur halt nicht ganz so, wie der rest der kandidaten. warum also neidisch sein? mit ein paar monaten gesangs/tanzunterricht und nem visagistenteam könnte jeder bei "d. sucht den superstar" mitmachen! dieter bohlen ist ein scheisstyp, allein die art, die der frauen gegenüber an den tag legt.. alle finden ihn toll, warum wohl...? ganz einfach: erfolg macht sexy! :wink:
 

DrJones

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@ the Liberalist
Den Hype um Daniel Kübelböck können wohl die meisten net verstehen,
aber deswegen brauchst du auch net gleich so übel zu lästern.
Wie Daniel Kübelböck selbst gesagt hat 'Stehn sie auf, singen sie und
machen sie es besser'
Ich nehme mal an das du dich in dem Gegenbeispiel mit den
hartarbeitenden und retorisch begabten und wasweißich noch für tolle
Menschen selber meinst.
Aber soll ich dir was sagen: Die Eigenschaften die du aufzählst
sind, und für ein Teenagermädchen ganz besonders, total
langweilig und uninteresannt.Die Beschreibung könnte auf ihren Papa
zutreffen, aber doch nicht für einen Typen für den sie schwärmt...

Aber mach dir keine Sorgen. Alex, Juliette und auch Daniel werden
bald von der Mattscheibe verschwunden sein.
Erinnert sich jemand an die Frau mit dem Maschendrahtzaun...
oder Zlatko??? ...Na also... Und um Bro'Sis wirds zum Glück auch wieder
still
 

Shiva2012

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Homosexuellen-Trend?
vielleicht - aber Trends und Modeerscheinungen wechseln schnell. Und für die, die Angst vor Homosexualität haben - kein Grund zur Sorge - die sexuelle Ausrichtung ist ziemlich unbeeinflusst von irgendwelchen Trends.
Eine latente Homosexualität mag schneller ausgelebt werden, wenn die soziale Unerwünschtheit abnimmt - ist das schlimm ?

Wohin die Vorstellung, Homosexualität sei eine therapierbare Krankheit geführt hat, konnte man in den Versuchen sehen, diese mit Elektroschocktherapie zu "heilen". Eine Koppelung von Bildreizen homoerotischen Inhalts mit Stromstössen fühte nicht dazu, das die Versuchspersonen nicht mehr sexuell darauf reagierten, sondern das sie lernten, auf Stromstösse sexuell zu reagieren.

Würde mich interessieren, was so ein Liberalist mit politischer Macht anstellen würde. Toleranz war ja nicht sein Ding - also Endlösung ?
Sorry wegen der Provokation, aber entweder du hast das alles noch nicht durchdacht oder dir sind mögliche Konsequenzen deiner Ideologie ganz recht(s).

Bin zwar nicht schwul, aber ich denke jeder Mensch sollte das Recht haben, sein Wesen zu verwirklichen und glücklich zu werden, wenn er damit niemanden verletzt oder in seinen Rechten einschränkt.
 

Eisfuchs

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TheLiberalist schrieb:
Es kann doch einfach nicht sein, dass solche Versager mehr Anerkennung erhalten, als hart arbeitende Menschen, die in allen Lebensbereichen ethisch-verantwortlich handeln, hochintelligent, gutaussehend und überdies in allen lebenslagen auch noch rhetorisch begabt sind.

für mich klingt das ungefähr so: " buhu, ich krieg keine ab, obwohl ich so toll bin und der blöde hässliche küblböck kann soviele weiber haben wie er will (mal ganz davon abgesehen, dass er mit seiner "blödheit" wahrscheinlich die fette kohle macht ".....

ich finde es jedenfalls immer wieder amüsant, wie sich solche möchtegern-anti-illuminaten gegen "das system" wehren wollen, und dabei selbst auch bei so einem schwachsinn wie "deutschland sucht den superstar" mitmachen.

ich dagegen finde es amüsant, dass jemand einen solchen thread startet, noch dazu mit einer derart provokanten überschrift und sich dann darüber beschwert, dass es leute gibt die nicht seiner meinung sind.

das ist wieder einmal typisch für diese pseudo-revoluzzer in che guevarra -tshirts, die gegen den liberalismus protestieren. alles, was nicht der eigenen meinung entspricht, wird da als "mittelalterlich" denunziert.

ist ja auch viel einfacher, alle, die nicht der gleichen meinung sind, erstmal pauschal als pseudo-revoluzzer, freaks und heuchler zu bezeichnen.
ich glaube einer der grundsätze des liberalismus ist die gedankenfreiheit (ich lass mich da gerne belehren). aber genau die stört dich anscheinend.....
 

Reticulum

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Li|be|ra|lis|mus der; - <nach gleichbed. engl. liberalism, fr. libéralisme, vgl. ...ismus (1) >: 1. bes. im Individualismus wurzelnde, im 19.Jh. in politischer, wirtschaftlicher u. gesellschaftlicher Hinsicht entscheidend prägende Denkrichtung u. Lebensform, die Freiheit, Autonomie, Verantwortung u. freie Entfaltung der Persönlichkeit vertritt. 2. liberales (1) Wesen, liberaler Zustand.


liberal <Adj.> [frz. libéral < lat. liberalis = freiheitlich; freigebig; edel, zu: liber = frei]:
1. dem Einzelnen wenige Einschränkungen auferlegend, die Selbstverantwortung des Individuums unterstützend;
 

antipop

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lol das sich ne diskussion um so einen .... naja lassen wir das. mich wunderst halt das es so vielen leuten das tippen wert ist...

grüße

antipop
 

TheLiberalist

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@reticulum:
die freie entfaltung der persönlichkeit ja, die wollen wir. die freiheit, ja die wollen wir. aber freiheit bedeutet auch immer verantwortung. und die fehlt, wenn man die homosexualität predigt. es gibt nämlich keine homosexuelle persönlichkeit, die frei ist. eine freie persönlichkeit ist stark, hat charakter und setzt sich durch - ein homo ist dagegen doch nichts weiter als ein nachgiebiges schwächliches weichei - von freiheit keine spur. ein homo kann ja nicht mal sprechen, ohne seine eigene stimme zu verstellen - oder sinnlose handgesten von sich zu geben, die betont "feminin" wirken sollen. dieses verhalten nenne ich zwangsneurotisch, denn ich kann mir nicht vorstellen, wie man frei und ungezwungen dauernd weibliche allüren nachäffen muss. man stelle sich doch nur einmal vor, was passieren würde, wenn das jeder machen würde. das wäre ja der reinste affenzirkus. das hält kein mensch aus -
im grunde genommen beeinträchtigt das sogar die freiheit, und zwar die freiheit der anderen, nämlich der nicht-homosexuellen, die sich von diesem verhalten angewidert und belästigt fühlen. deshalb werden homosexuelle zurecht von der gesellschaft (leider nicht vom fernsehen) ausgestossen - genauso wie jene, welche gegen die illuminaten kämpfen bzw. immer ihren konformismus mit der viva-kitschkultur hinter ihrer "andersartigkeit" verschleiern müssen.
das vorurteil, homosexualität sei keine krankheit, sondern sogar gut, beweist jedenfalls die grenzenlose macht der medienvermittelten massengehirnwäsche.
 

Asleif

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Homosexualität...

... ist eine eindeutige Fehlprägung rein biologischer Natur. Auf welches Geschlecht man geprägt wird, entscheidet sich laut heutigem Stand der Wissenschaft in der Sozialisation zwischen dem 4. und dem 7. Lebensjahr. Daraus kann man keinem Menschen einen Vorwurf machen, aber diese ganze Superstar-Scheisse ist wirklich ein trauriges Armutszeugnis. Ist das Volk der Dichter und Denker zum Volk der Dummen und Schrottkonsumenten geworden? Ich fürchte ja...
Alles ein trauriges Beispiel für die Macht der Medienmanipulation, nichts weiter.
Grüße
Asleif
 

TheLiberalist

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homosexualität kann unmöglich etwas natürliches sein. diese falsche vorstellung ist ein konstrukt der erziehung sowie der medial vermittelten massenkommunikation. das bild der "natürlichen" homosexualität wurde von den medien nur künstlich aufgebauscht, um vor allem die wankelmütige jugend in ihrer pubertären phase zu ködern. ich wette, dass homosexualität sicher nicht denselben stellenwert hätte, wenn es kein fernsehen gäbe.
 

forcemagick

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naja nachdem wir jetzt inzwischen bei der natürlichkeit oder unnatürlichkeit von homosexualität angelangt sind...

was solls?

ich bin nicht homosexuell und fühle mich eigentlich in keinster weise davon beeinträchtigt, dass manche menschen homosexuell sind...

sollen sie doch.
 

sillyLilly

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force
ja es macht schon nachdenklich
wenn ein Heterosexueller sich so beeintächtigt fühlt, durch die Homosexualtität von anderen. 8O
und warum es so Angsteinflößend zu sein scheint .... fast als wenn es ansteckend sein könnte :wink:
Namaste
Lilly
 

danny77

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TheLiberalist schrieb:
homosexualität kann unmöglich etwas natürliches sein. diese falsche vorstellung ist ein konstrukt der erziehung sowie der medial vermittelten massenkommunikation. das bild der "natürlichen" homosexualität wurde von den medien nur künstlich aufgebauscht, um vor allem die wankelmütige jugend in ihrer pubertären phase zu ködern. ich wette, dass homosexualität sicher nicht denselben stellenwert hätte, wenn es kein fernsehen gäbe.

du bist doch krank! :evil:
man kann niemanden zu einer sexuellen neigung "erziehen"!

ach ja: wann hat "das volk der dichter und denker" denn das letzte mal was großartiges gedichtet oder gedacht, so daß es dieses tolle prädikat noch zu tragen wert wäre...?
 

antipop

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nur weiter so... der thread wird mein lieblingsthread - hab selten so gelacht.

grüße antipop
 

Shiva2012

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... ist eine eindeutige Fehlprägung rein biologischer Natur. Auf welches Geschlecht man geprägt wird, entscheidet sich laut heutigem Stand der Wissenschaft in der Sozialisation zwischen dem 4. und dem 7. Lebensjahr.

interessanter Text zu Homosexualität : http://www.lsvd.de/eltern/wieentstehthomosexualitaet.html
Frage:
"Wie entsteht eigentlich Homosexualität?"

Antwort:
"Genauso wie Heterosexualität. Und wie die entsteht, wissen wir auch nicht." (Jürgen Lemke, Verloren am anderen Ufer?, S. 18 )
"Es gibt so viele Entstehungstheorien der Homosexualität, wie es Forscher gibt, die sich mit dieser Frage beschäftigt haben." (Helmut Kentler in: Wulf, Lust und Liebe, S. 298)

"Solange die Gesellschaft ihren Frieden mit den Homosexuellen nicht macht, solange ist die Erforschung der Entstehungsbedingungen für die Homosexuellen potentiell gemeingefährlich. Das lehrt die Geschichte des Verhältnisses von Wissenschaft und Homosexualität." (Gunter Schmidt, Das große DERDIEDAS über das Sexuelle, S. 127)

Ist zwar ne Seite von einer Schwulenvereinigung, aber Im Fachbereich Psychologie der Uni-Hamburg wird nichts anderes erzählt.
Das Studium besteht zum Grossteil daraus, zu lernen, welche der unzähligen Schulen welche Theorie aus welchem Modell ableitet; welche empirischen Forschungsergebnisse bestätigen diese Theorien und welche haben genau das Gegenteil herausgefunden. :lol:

wenn man die homosexualität predigt.
Zwischen Tolerieren und Predigen gibts deutliche Unterschiede.
Die Medienanalyse, warum sich Homosexualität gut verkauft ist ein anderes Thema. Die Masse und Form heterosexueller erotischer Darstellung ist genauso fragwürdig.
Merke gerade, wie schwierig es ist, differenziert zu antworten, wenn in einer Frage soviel in einen Topf geworfen wird.

kennen wir das nicht alle? Man hört aus dem Bekanntenkreis oder von einem Prominenten er sei schwul. Häufig die Reaktion "Das hätte ich nicht gedacht"
Neben der grossen Gruppe, die ein tuntiges Verhalten zeigt, gibt es unter Homosexuellen die ganze Bandbreite charakterlicher Eigenschaften und Umgangsformen wie bei Heterosexuellen.

im grunde genommen beeinträchtigt das sogar die freiheit, und zwar die freiheit der anderen, nämlich der nicht-homosexuellen, die sich von diesem verhalten angewidert und belästigt fühlen.
Beispiele, wo Leute aggressiv werden und jemanden verprügeln, weil ihnen das Gesicht, die Frisur eine Eigenart nicht gefällt kennen wohl die meisten. Zum Glück nehmen solche Tendenzen beim älter werden ab.
Dafür gibt es mehrere Gründe, aber einer ist Selbsterkenntnis und Akzeptanz.
Wünsche Liberalist noch ein entspanntes Coming out :wink:
(nicht ganz ernstgemeint - ruhig Brauner 8O :oops: - oh mann, ich reite mich noch rein... :lol: )
 

LtHinterheimer

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du wurdes geboren. die worte und sachen, die du aus deiner umwelt bekamst, hast du angezweifelz / nie angezweifelt. sexualität und sexuelle identität war für dich erst nach und nach ein begriff. jetzt kommts darauf an ob du schwul oder hetereo sein willst? oder schreibt dir jemand oder 'etwas' vor, daß du hetero sein solltest? oder schwul? wärest du nicht lieber frei, das zu sein, was gerade im augenblick am nützlichsten ist? lüg dir nichts vor! sei ehrlich zu dir! WER bist du? gibt es ein ich? was ist dieses ich? hat es ein geschlecht? wozu sollte es?

Du schützt dich mit sarkasmus , du hasst dich selbst.

selbsthass -> http://www.brusa.ch/polych/index.htm <- jeden lieben


........................................ du hast angst .............
 

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