.... was ja im schwäbischen Dialekt unter Umständen wieder stimmiger sein kann auch :
always -- ällaweil = immer
hawk -- Haak = Habicht / Bussard
aber wieder 'false' ist bei Buzzard, was kein Bussard ist etwa sondern eine Neuweltgeier - Art.
Mouse und Mousse ist ja auch sowas Ähnliches, oder Poison und Poisson, aber eben bei den Franzosen mehr.
Ein sehr deutlicher Antiamerikanismus ist das wohl nicht dann, natürlich kann man es bei Denen vermuten, die schon seit jeher gegen Alles waren, was aus den USA herüberschwappte, aber derbe- oder semimilitant hab ich das so direkt zumindest nicht mitbekommen wie zum Beispiel den Antisemitismus.
Oder werden in D regelmäßig US- amerikanische Einrichtungen zerstört, amerikanische Bürger angepöbelt, amerikanische Symbole verdammt?
Mir scheint der Trend derzeit eher mit den letzten paar Jahren und den Ereignissen im Zusammenhang mit den USA und den NYC -Geschehnissen zu stehen,man will zeigen, dass man mit den Aktionen der regierung nicht einverstanden ist, was an sich noch kein Antiamerikanismus ist.
In meiner Beliebtheitsskala sind die United States sicher auch einige Stufen abgestiegen, was nicht mal nur mit den letzten paar Jahren zu tun hat, aber ich versuche auch die USA als Ganzes zu nehmen und das Bescheuerte vom Schönen zu trennen. Deshalb muss ich mich nicht antiamerikanisch geben. Es ist nicht alles von vornherein übel, was dort geschieht oder von dort kommt, nur weil dort zur Zeit wahre Schrottköppe an der Macht sind.
Ich hätte mich auch nie antiirakisch gegeben, als dort Saddam Hussein sein Land tyrannisierte.
Nicht das ganze Land kann etwas für seine VIP - Erzeugnisse, so sehe ich es.