ich höre die Music der Stadt, laut, schrill
ohne Pause
und der Wind brüllt durch die Straßen, versucht mich fortzureißen
eine freudige Erregung beim Anblick der Nacht, die sich lustvoll nähert
ich beobachte wie alles fällt, alles stillsteht, so Still
Menschen, kalt, Menschen, brennen
all die versteckten Gesichter, all die verborgenen Orte
und die nie erzählten Geschichten
Körper und Seele
Lust und Einsamkeit
während ich tanze, auf Glass, weiß und schrill
sehe ich meinen Körper und den Traum eines toten Tages
während auf einem kleinen Spiegel die weiße Linie den Weg in die Unendlichkeit weist
wandere ich entlang der Schatten, folge ich der pulsierenden Ader
lasse die Sirenen weit hinter mich
male meinen Namen in Schwarz und in Gold
male mein Herz meine Flamme, mein Herz meinen Weg
mein Herz, entlang der weißen Linie
das Licht brennt heiß durch den Dunst der Nacht
ich ignoriere all die Stimmen, die den Tag rufen
schöne Dunkelheit, Zwielicht eines neuen Weges
die Lichter sagen: bewege Dich, schaue nicht zurück
so fand ich einen anderen Platz
wo die Nächte keinen Anfang haben und kein Ende
im Fieber meiner Ruhelosigkeit traf ich Dich, konnte nicht anhalten
jede Begegnung hat ihren Preis
die Hitze in mir, als sich unsere Körper berührten
zerbrochene Spiegel, zerbrochene Träume, Gedankensplitter
Wer hat je behauptet, ein Tag müsse an seinem Ende in irgendeine Art von Sinn jongliert werden
also zähle ich die Nächte
und Lady Morphine`s kleine bläulich blitzende Schwester tanzt auf meiner Netzhaut
kein Schlaf
so entfliehe ich seit Nächten den Träumen
einen Augen-Blick lang
einen Augen-Blick lang
dann überkotzt mich wieder die Realität
und die Drogen korpulieren mit meiner Körperbiochemie
während das Neon nervös zu zittern beginnt
fetzt ein Sturm durch meine Nervenzellen
ohne Pause
und der Wind brüllt durch die Straßen, versucht mich fortzureißen
eine freudige Erregung beim Anblick der Nacht, die sich lustvoll nähert
ich beobachte wie alles fällt, alles stillsteht, so Still
Menschen, kalt, Menschen, brennen
all die versteckten Gesichter, all die verborgenen Orte
und die nie erzählten Geschichten
Körper und Seele
Lust und Einsamkeit
während ich tanze, auf Glass, weiß und schrill
sehe ich meinen Körper und den Traum eines toten Tages
während auf einem kleinen Spiegel die weiße Linie den Weg in die Unendlichkeit weist
wandere ich entlang der Schatten, folge ich der pulsierenden Ader
lasse die Sirenen weit hinter mich
male meinen Namen in Schwarz und in Gold
male mein Herz meine Flamme, mein Herz meinen Weg
mein Herz, entlang der weißen Linie
das Licht brennt heiß durch den Dunst der Nacht
ich ignoriere all die Stimmen, die den Tag rufen
schöne Dunkelheit, Zwielicht eines neuen Weges
die Lichter sagen: bewege Dich, schaue nicht zurück
so fand ich einen anderen Platz
wo die Nächte keinen Anfang haben und kein Ende
im Fieber meiner Ruhelosigkeit traf ich Dich, konnte nicht anhalten
jede Begegnung hat ihren Preis
die Hitze in mir, als sich unsere Körper berührten
zerbrochene Spiegel, zerbrochene Träume, Gedankensplitter
Wer hat je behauptet, ein Tag müsse an seinem Ende in irgendeine Art von Sinn jongliert werden
also zähle ich die Nächte
und Lady Morphine`s kleine bläulich blitzende Schwester tanzt auf meiner Netzhaut
kein Schlaf
so entfliehe ich seit Nächten den Träumen
einen Augen-Blick lang
einen Augen-Blick lang
dann überkotzt mich wieder die Realität
und die Drogen korpulieren mit meiner Körperbiochemie
während das Neon nervös zu zittern beginnt
fetzt ein Sturm durch meine Nervenzellen