Ich schreibe Schatten nieder,
meiner selbst,
wieso ist sie noch nicht tot?
Wieso bringt sie mir so viel Leid?
Ich bin ein Gott
und leide trotzdem,
unermesslich,
grenzenlos,
ich habe es satt,
ich kann die Wunden
nicht mehr heilen...
Wie gefrässige Maden,
bohren sie Gänge
durch mein Herz,
durch mein Gehirn
und durch meine Seele!
Mit erhobenem Haupt
und aufeinander gepressten Lippen,
gebe ich mich ihnen hin,
möge ihr Mahl sie stärken,
denn...
für mich wird es das letzte sein...
meiner selbst,
wieso ist sie noch nicht tot?
Wieso bringt sie mir so viel Leid?
Ich bin ein Gott
und leide trotzdem,
unermesslich,
grenzenlos,
ich habe es satt,
ich kann die Wunden
nicht mehr heilen...
Wie gefrässige Maden,
bohren sie Gänge
durch mein Herz,
durch mein Gehirn
und durch meine Seele!
Mit erhobenem Haupt
und aufeinander gepressten Lippen,
gebe ich mich ihnen hin,
möge ihr Mahl sie stärken,
denn...
für mich wird es das letzte sein...