Das Sternenlicht der Allwissenheit mir zum Ziel erklärt,
doch dichter Nebel des Geistes meinen Blick verklärt.
Der Glaube, ein Licht in der Ferne, die Richtung mir zeigt,
doch nicht den Weg, der sich immer wieder verzweigt.
Die Wissenschaft die Schärfe meiner Augen im Nebel bestimmt,
sinnlos verschwendet wie ein guter Vater ohne Kind.
Die Kultur als leitende Stimme gedacht,
aus jeder Richtung ein tausendfaches Echo entfacht.
Die Geschichte, ein roter Faden, erfüllt mir nicht mein Begehr,
zeigt mir nicht wohin ich gehe, sondern nur woher.
Angst, mich zu verlieren habe ich keine,
denn eine Hand ergreift die Meine.
Nicht die Liebe ist es, die mich leitet,
Nicht der Hass, der mich begleitet
Es ist die Erkenntnis allein,
nur im HIER und nur im JETZT zu sein.
Nur HIER und nur JETZT glaube ich zu wissen,
im Sternenlicht stehend werde ich den Nebel vermissen.
Die leitende Hand hält mich fest im HIER,
denn ich muß nicht zum Sternenlicht - es kommt zu mir.
ParaM!nd
doch dichter Nebel des Geistes meinen Blick verklärt.
Der Glaube, ein Licht in der Ferne, die Richtung mir zeigt,
doch nicht den Weg, der sich immer wieder verzweigt.
Die Wissenschaft die Schärfe meiner Augen im Nebel bestimmt,
sinnlos verschwendet wie ein guter Vater ohne Kind.
Die Kultur als leitende Stimme gedacht,
aus jeder Richtung ein tausendfaches Echo entfacht.
Die Geschichte, ein roter Faden, erfüllt mir nicht mein Begehr,
zeigt mir nicht wohin ich gehe, sondern nur woher.
Angst, mich zu verlieren habe ich keine,
denn eine Hand ergreift die Meine.
Nicht die Liebe ist es, die mich leitet,
Nicht der Hass, der mich begleitet
Es ist die Erkenntnis allein,
nur im HIER und nur im JETZT zu sein.
Nur HIER und nur JETZT glaube ich zu wissen,
im Sternenlicht stehend werde ich den Nebel vermissen.
Die leitende Hand hält mich fest im HIER,
denn ich muß nicht zum Sternenlicht - es kommt zu mir.
ParaM!nd