Egon Schalusenbaum und Dörte Fischnix
Dörte Fischnix, ein Geschoss mit gar prächtigen Hubenpöllern und einem Doppelschink der einem das Freudenpippie in die Augen treibt, streichelt Ihre Wuscha. Dies erfreut Egon Schalusenbaum der, als letzter des großen Schalusen-Geschlechts, sein Schicksal liebkost um es mit Wuscha bekannt zu machen. Während seine rechte Hand ihre Hubenpöller bezirzt öffnet seine Linke sanft ihre Wuscha um seinem Schicksal freie Bahn zu geben. Leise seufzend ergibt sich ihre Wuscha seinem Schicksal und empfängt es mit wohliger wärme. Die Gipfel ihrer Hubenpöller erstarren zu Eis wie es sich für Gipfel eines so eindruckvollen Gebirges gehört und langsam beginnt ihr Doppelschink dem Ruf der Einsicht zu gehorchen. Das Echo ist wahrhaft berauschend und bricht sich ungestüm zwischen ihren prallen Hubenpöllern. Herr Schalusenbaum sieht sein Schicksal, dann wieder nicht und das in immer schnellerer Abfolge. Doch bevor sein Schicksal sich zu entfüllen droht wird er sanft der Wuscha verwiesen und bekommt den Schnuppiwu in mitten ihres Doppelschink dargeboten. So nimmt Egon sein Schicksal wieder selbst in die Hand und führt es, genüßlich grunzend, in die dunklen, knapp bemessenen Tiefen des Schnuppiwu. Hier endlich enfüllt sich sein Schicksal doch Fräulein Fischnix ist bei weitem nicht zufrieden gestellt und beginnt sogleich sein Schicksal auszutüten. Entpackt und seiner göttlichen Größe beraubt wird es schnell in den Mund genommen und erwacht schon bald zu neuer Herrlichkeit. Wohlgeformte Lippen von einer gar flinken Zunge durchstoßen verbieten ihm sich abermals dem Schnuppiwu zu nähern und legen ihm nahe diesmal etwas mehr seiner Ausdauer an die Nacht zu legen. Angestachelt durch dieses Lippenbekenntnis nimmt Egon sich nun vor, ihr zu zeigen wer hier Schalusenbaum heist, drückt sie nieder und nähert sich ihrer Wuscha auf traditionelle weise. Ihr halbherziges Aufbegehren wird von leisen Lauten des Vergnügens verdrängt als sein Schicksal ihren kleinen Wu in die Enge treibt und reibt und reibt. Ein kleines Bisschen Zufriedenheit stiehlt sich langsam in die lustvolle Anspannung ihres ach so schönen Gesichts und die Genugtuung bereitet sich in Schalusenbaum ein selbstgerechtes Fest. Jaaah...genau ...und jetzt uh...oh mist Mist!!! Egons Schicksal entfüllt sich zum zweiten mal in dieser Nacht und ein kurzer Moment der Panik erfüllt den Raum ...nicht aber das Innerste des Schalusen-Heldes der tapfer weiter sticht bis auch das kleinste Bisschen Panik, in Dörtes Gesicht, glückseliger Wohligkeit gewichen ist.
........entspanntes Liegen... ...aufeinander... ...nebeneinander.......
Trockene Lippen befeuchten sich und bitten schmeichelnd um Mehr. Egon überprüft seine Reserven, spürt schmerzen des Schicksals, bittet charmant um Bedenkzeit ( Erholungszeit ) und gibt auf, vorerst.
Dörte akzeptiert wortlos aber bedeutungsschwanger.
...lächeln...
..............schlafen...........lächeln...schlafen..................................
Eine Hand erwacht suchend. Das Ende der Suche, der Anfang der Liebkosung seiner Angebeteten. Die Finger des Schalusen-Heldes malen die Konturen Ihres Gesichtes, auf dem Gesicht ...minutenlang...
Gemeinsam mit seinem zweiten Quintett Finger erwachen auch seine Augen und ergötzen sich an der Schlafenden. Bis Sie die Augen öffnet.
Eine gute Gelegenheit erblickend erhebt sich sein Schicksal und verlangt abermals die Helden Rolle. Doch Sie spielt nicht mit und führt Seine Hände zurück zu den feinen Linien Ihres Antlitz wo das doppelte Quintett sich ohnehin am wohlsten fühlt. Natürlich hat das seinen Grund ...
Bender
Dörte Fischnix, ein Geschoss mit gar prächtigen Hubenpöllern und einem Doppelschink der einem das Freudenpippie in die Augen treibt, streichelt Ihre Wuscha. Dies erfreut Egon Schalusenbaum der, als letzter des großen Schalusen-Geschlechts, sein Schicksal liebkost um es mit Wuscha bekannt zu machen. Während seine rechte Hand ihre Hubenpöller bezirzt öffnet seine Linke sanft ihre Wuscha um seinem Schicksal freie Bahn zu geben. Leise seufzend ergibt sich ihre Wuscha seinem Schicksal und empfängt es mit wohliger wärme. Die Gipfel ihrer Hubenpöller erstarren zu Eis wie es sich für Gipfel eines so eindruckvollen Gebirges gehört und langsam beginnt ihr Doppelschink dem Ruf der Einsicht zu gehorchen. Das Echo ist wahrhaft berauschend und bricht sich ungestüm zwischen ihren prallen Hubenpöllern. Herr Schalusenbaum sieht sein Schicksal, dann wieder nicht und das in immer schnellerer Abfolge. Doch bevor sein Schicksal sich zu entfüllen droht wird er sanft der Wuscha verwiesen und bekommt den Schnuppiwu in mitten ihres Doppelschink dargeboten. So nimmt Egon sein Schicksal wieder selbst in die Hand und führt es, genüßlich grunzend, in die dunklen, knapp bemessenen Tiefen des Schnuppiwu. Hier endlich enfüllt sich sein Schicksal doch Fräulein Fischnix ist bei weitem nicht zufrieden gestellt und beginnt sogleich sein Schicksal auszutüten. Entpackt und seiner göttlichen Größe beraubt wird es schnell in den Mund genommen und erwacht schon bald zu neuer Herrlichkeit. Wohlgeformte Lippen von einer gar flinken Zunge durchstoßen verbieten ihm sich abermals dem Schnuppiwu zu nähern und legen ihm nahe diesmal etwas mehr seiner Ausdauer an die Nacht zu legen. Angestachelt durch dieses Lippenbekenntnis nimmt Egon sich nun vor, ihr zu zeigen wer hier Schalusenbaum heist, drückt sie nieder und nähert sich ihrer Wuscha auf traditionelle weise. Ihr halbherziges Aufbegehren wird von leisen Lauten des Vergnügens verdrängt als sein Schicksal ihren kleinen Wu in die Enge treibt und reibt und reibt. Ein kleines Bisschen Zufriedenheit stiehlt sich langsam in die lustvolle Anspannung ihres ach so schönen Gesichts und die Genugtuung bereitet sich in Schalusenbaum ein selbstgerechtes Fest. Jaaah...genau ...und jetzt uh...oh mist Mist!!! Egons Schicksal entfüllt sich zum zweiten mal in dieser Nacht und ein kurzer Moment der Panik erfüllt den Raum ...nicht aber das Innerste des Schalusen-Heldes der tapfer weiter sticht bis auch das kleinste Bisschen Panik, in Dörtes Gesicht, glückseliger Wohligkeit gewichen ist.
........entspanntes Liegen... ...aufeinander... ...nebeneinander.......
Trockene Lippen befeuchten sich und bitten schmeichelnd um Mehr. Egon überprüft seine Reserven, spürt schmerzen des Schicksals, bittet charmant um Bedenkzeit ( Erholungszeit ) und gibt auf, vorerst.
Dörte akzeptiert wortlos aber bedeutungsschwanger.
...lächeln...
..............schlafen...........lächeln...schlafen..................................
Eine Hand erwacht suchend. Das Ende der Suche, der Anfang der Liebkosung seiner Angebeteten. Die Finger des Schalusen-Heldes malen die Konturen Ihres Gesichtes, auf dem Gesicht ...minutenlang...
Gemeinsam mit seinem zweiten Quintett Finger erwachen auch seine Augen und ergötzen sich an der Schlafenden. Bis Sie die Augen öffnet.
Eine gute Gelegenheit erblickend erhebt sich sein Schicksal und verlangt abermals die Helden Rolle. Doch Sie spielt nicht mit und führt Seine Hände zurück zu den feinen Linien Ihres Antlitz wo das doppelte Quintett sich ohnehin am wohlsten fühlt. Natürlich hat das seinen Grund ...
Bender