Florida-Rolf will Rente statt Stütze(ex:Sozi zahlt Miete)

antimagnet

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och, trashy...


*gähn*




:wink:


schweiz-michi zahlt übrigens keine steuern mehr ein... is wahrscheinlich mehr als florida-rolf jemals bekommt...
 

trashy

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antimagnet schrieb:
och, trashy...


*gähn*




:wink:


schweiz-michi zahlt übrigens keine steuern mehr ein... is wahrscheinlich mehr als florida-rolf jemals bekommt...

ähm, nein ... nicht die BILD, der Spiegel :wink: :lol:
 

Franziskaner

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trashy schrieb:
Unglaublich!

"Florida-Rolf" will Rente statt Stütze

...

das perverse ist: der hat offiziell in Florida gelebt, weil er es in Deutschland nicht ertragen hat, wie man im Spiegel-Zitat oben nachlesen kann (erster Fett geschriebener Satz!)

Da frag ich mich doch nun ernsthaft ob das damals nur ne Ausrede war?

Tja, was soll er denn machen?

Mit 64 Jahren in Florida Arbeit als Hamburger Verkäufer suchen? Betteln gehen?

Wirklich, da würde ich auch nach D. zurück gehen und Rente beanspruchen. Prima, das kostet auch den Staat noch mehr, als die Sozialhilfe in Florida...

Klasse gemacht, Springer Verlag und BunteRegierung...wenn ich meinen Job so machen würde, hätte mich mein Chef schon lange auf die Strasse gesetzt.

Manchmal fragt man sich wirklich, ob gewisse Leute nicht von hier bis um die nächste Ecke denken können... :roll:
 

Tourett

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also ich persöhnlich finde auch das das alles etwas aufgebauscht wurde
weis einer was der mann hier frueher gemacht hat (beruflich) ?
mfg
 

trashy

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mir gehts nicht darum.

mir gehts darum, dass der Herr hier, in Florida gelebt hat, weil er aufgrund psychischer Problem nicht fähig war in Deutschland zu leben - ok, nehm ich gerne so hin. Kann ja auch sein!

Nun aber scheints ihm doch möglich zu sein, da ihm die Stütze gestrichen worden ist und nun nach Deutschland zurückkommen und hier die Rente beantragen will.

Da scheints ja dann wohl nicht so schlimm gewesen zu sein, mit den psychischen Problemen ...

Ich will hier niemanden an den Pranger stellen, auch wenns so aussieht, aber ich finde man sollte sich als Staatsbürger doch kritisch mit dem System auseinandersetzen
 

Franziskaner

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trashy schrieb:
mir gehts nicht darum.

mir gehts darum, dass der Herr hier, in Florida gelebt hat, weil er aufgrund psychischer Problem nicht fähig war in Deutschland zu leben - ok, nehm ich gerne so hin. Kann ja auch sein!

Nun aber scheints ihm doch möglich zu sein, da ihm die Stütze gestrichen worden ist und nun nach Deutschland zurückkommen und hier die Rente beantragen will.

Da scheints ja dann wohl nicht so schlimm gewesen zu sein, mit den psychischen Problemen ...

Nochmal: Was wäre die Alternative für ihn? Ich schätze mal, in den USA haben sie auf einen 64jährigen, der einen Job sucht, auch nicht unbedingt gewartet. Also was soll er tun?

Ich will hier niemanden an den Pranger stellen, auch wenns so aussieht, aber ich finde man sollte sich als Staatsbürger doch kritisch mit dem System auseinandersetzen

Absolut richtig. Vor allem mit einem System, dass Wirtschaftsbetrüger, steuerflüchtige Spitzenverdiener, Parteispendenkriminelle und Subventionsabzocker unbehelligt lässt und dafür sich auf angebliche Sozialschmarotzer einschiesst, sollte man sich äusserst kritisch auseinandersetzen.
 

Tourett

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,
hat Rolf übrigens früher in einer Bank in Osnabrück gearbeitet, und dort so viel verdient, dass er "einen dicken Mercedes 450" fahren konnte - und mit Sicherheit auch entsprechend Steuern gezahlt. Möglicherweise lebt er also gar nicht auf fremde Kosten, sondern holt sich nur das zurück, was er früher eingezahlt hat?

und wenn er hier rente beantragt wird er bestimmt auch in die rentenkasse eingezahlt haben

mfg
 
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