Wahnsinn, das politische Sommerloch hat noch nicht richtig angefangen, da kommen schon die ersten (zotischen) Äußerungen.
Dieses mal beginnt die bayrische Justizministerin Merk mit der "Schlacht".
Nach den Ereignissen auf Ameland fordert sie reflexartig wieder die Einführung von Netzsperren und das Verbot von "Killerspielen".
Quelle: Spiegel Online
Das ist doch schon eigenartig, nichts hat sie gelernt die gute Frau Ministerin.
Internetsperren und "Killerspielverbot" sind eindeutig vom Bund abgelehnt worden. Jetzt wird das Thema wieder aufgewärmt, ein Schuldiger muss her.
Oder ist das etwa ein Ablenkungsmanöver. Das mag jetzt etwas zynisch klingen, aber vom sexuellen Missbrauch in der Kirche ist keine Rede mehr. Die Ursachen dafür wurden von keinem Politiker mit Pornos aus dem Internet oder gar "Killerspielen" benannt. Ach ja, stimmt, als das in der Kirche passiert ist gab es beides in der Form ja noch gar nicht.
Frau Merk, denken sie doch mal darüber nach!
Dieses mal beginnt die bayrische Justizministerin Merk mit der "Schlacht".
Nach den Ereignissen auf Ameland fordert sie reflexartig wieder die Einführung von Netzsperren und das Verbot von "Killerspielen".
Quelle: Spiegel Online
Das ist doch schon eigenartig, nichts hat sie gelernt die gute Frau Ministerin.
Internetsperren und "Killerspielverbot" sind eindeutig vom Bund abgelehnt worden. Jetzt wird das Thema wieder aufgewärmt, ein Schuldiger muss her.
Oder ist das etwa ein Ablenkungsmanöver. Das mag jetzt etwas zynisch klingen, aber vom sexuellen Missbrauch in der Kirche ist keine Rede mehr. Die Ursachen dafür wurden von keinem Politiker mit Pornos aus dem Internet oder gar "Killerspielen" benannt. Ach ja, stimmt, als das in der Kirche passiert ist gab es beides in der Form ja noch gar nicht.
Frau Merk, denken sie doch mal darüber nach!