Bis 2012 soll die Hälfte der Menschheit sterben?

HunabKu

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Selbstverständlich. Warum auch nicht. Nur weil es nicht in den Bereich der Wissenschaft wie wir sie erklärt bekommen fällt, heißt das doch noch lange nicht, dass es nicht ebenfalls ernst genommen werden kann oder sollte.
Eben das ist es was ich nicht mag. Die Wissenschaft wird grundsätzlich als Maß aller Dinge gesehen. Es ist nun wirklich nicht so, dass ich die Wissenschaft verteufle oder hasse. Blödsinn. Ich kann nur nicht damit umgehen, dass von Seiten derer, die ausschließlich der Wissenschaft die alleinige Kompetenz zusprechen alles andere als Unsinn und nicht ernstzunehmen angesehen wird. Die Wissenschaft wiederlegt sich doch auch im Laufe der Zeit hier und da immer wieder mal. Sie steht nun mal nicht über Allem!
Neues kommt hinzu und altes ist nicht mehr relevant. Ein Maß aller Dinge wäre irgendetwas nur dann, wenn es zu 100% als Faktum bewiesen wäre, was wohl die wenigsten Erkenntnisse sind. Der Maya-Kalender gehört da definitiv nicht dazu.


HunabKu
 

Gilgamesh

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HunabKu, Du sprichts sicher von den Grenzbereichen der Wissenschaft, welche Kontrovers diskutiert werden. Es geht Dir sicher nicht um die Wissenschaft im Allegmeinen, die viele Dinger sicher auch für Dich deterministisch erklärt.

Trotzden läßt sich der Determinismus nicht auf alle uns umgebenden Dinge anwenden. Ja sogar die Wissenschaft versagt auf ihrer Bühne, wenn man ihre Maßstäbe in der Extreme betrachtet. Beipiel Quantenphysik auf Planck-Längen.

Daneben existieren auch auf unserer Ebene eine Menge ungelöster Fragen, die sich der Wissenschaft dahingehen verweigern, dass sie sich nicht wiederholen oder vorhersagen lassen. Deswegen müssen sie aber nicht unmöglich sein.

Was sich unserer Vorstellungswelt versperrt, unseren Geräten entzieht, spricht nicht gegen die Realität, sondern gegen unser Unvermögen, diese erweiterte Realität zu begreifen.

Damit möchte ich nich gleich jeden Humbug als Möglichkeit betrachtet. Ich denke vielmehr, dass unser Universum eine holistische Natur besitzt und nicht unbedingt eine starkt deterministisch abgegrenzte.
 

Gammel

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HunabKu schrieb:
Ganz genau. Leider wird aber immer erwartet, dass alles nicht wissenschaftlich Erklärbare doch irgendwie "bewiesen" werden muss, womit man es mit der Wissenschaft auf gleiche Höhe bringt. Nicht ich bin derjenige der das immer verlangt.....
Stimmt...ich bin derjenige, der das verlangt! Es würde dir guttun, dies bei verschiedenen Gelegenheiten auch mal zu tun, dann ersparst du dir vielleicht so peinliche Aussagen wie

Schließlich waren es bewusst inkarnierte Wesenheiten die nicht aus dieser Galaxie stammen und deren "Aufgabe" es war, die Erde vor schädlichem Einfluss zu schützen. Nachdem sie ihre Aufgabe erledigt hatte verschwanden sie wieder (im 9. Jahrhundert)

Wenn etwas nicht 'wissentschaftlich erklärbar' ist, heisst dass nicht, dass jeder einfach wild spekulieren kann und damit ernstgenommen werden muss.
 

Ein_Liberaler

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Wissenschaft ist keine Sammlung von Tatsachenbehauptungen, sondern in allererster Linie eine Methode. Erkenntnisse immer wieder in Frage zu stellen, zu revidieren, zu verwerfen, neue zu finden, ist Teil dieser Methode.
 

Malakim

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Ein_Liberaler schrieb:
Wissenschaft ist keine Sammlung von Tatsachenbehauptungen, sondern in allererster Linie eine Methode. Erkenntnisse immer wieder in Frage zu stellen, zu revidieren, zu verwerfen, neue zu finden, ist Teil dieser Methode.

Versteht er nicht, habe ich schon mehrfach versucht zu erklären.

:roll:
 

Ein_Liberaler

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Es gibt natürlich noch andere Methoden. Ins unreine gesprochen: Offenbarung und Dogmatismus, Erfühlen, Wunschdenken. Der Nachteil dieser Methoden besteht darin, daß die gewonnenen Erkenntnisse rein individuell sind. Andere können zu ihnen bekehrt, aber nicht von ihnen überzeugt werden.
 

hives

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Mich erinnert die Diskussion an einen Text von Chomsky. Auch dieser linke Intellektuelle sah sich einmal gezwungen, Stellung zum fundamentalen Wissenschaftsskeptizismus (damals in Form der Ablehnung gegenüber "white male science") zu beziehen:

The critique of "science" and "rationality" has many merits, which I haven't discussed. But as far as I can see, where valid and useful the critique is largely devoted to the perversion of the values of rational inquiry as they are "wrongly used" in a particular institutional setting. What is presented here as a deeper critique of their nature seems to me based on beliefs about the enterprise and its guiding values that have little basis. No coherent alternative is suggested, as far as I can discern; the reason, perhaps, is that there is none. What is suggested is a path that leads directly to disaster for people who need help--which means everyone, before too long.
Noam Chomsky: Rationality/Science (Z Papers Special Issue, 1995)
 

paul20dd

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...Nein. Die Achse der Erde ist tatsächlich nicht starr, sondern beschreibt einen Kreis....

So, ich hänge mich ja nun nicht gerne an Details auf aber jetzt :D

Dieser Kreis ist nach meinem Verständiss eine Nuance von wenigen Graden gemessen an dem Winkel der Erdbahn um die Sonne zur Erdachse und damit "relativ" zum Mittelpunkt unserer Heimatgalaxie, aber sie wird niemals, Gott oder was auch immer dazu führen mag das die Achse gen 90 Grad kippt! Nichma 45 Grad, nichma 23?, also siedel ich das doch lieber in Richtung Astrologie an...
 

HunabKu

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dann ersparst du dir vielleicht so peinliche Aussagen wie

Zitat:

Schließlich waren es bewusst inkarnierte Wesenheiten die nicht aus dieser Galaxie stammen und deren "Aufgabe" es war, die Erde vor schädlichem Einfluss zu schützen. Nachdem sie ihre Aufgabe erledigt hatte verschwanden sie wieder (im 9. Jahrhundert)
Das ist doch ein prima Beispiel für das was ich sage. Genau deswegen habe ich das absichtlich so geschrieben. Solche Aussagen sind bei vielen Leuten grundsätzlch Humbug und darüber nachzudenken wird garnicht erst in Erwägung gezogen. Es wird als Sience Fiction angesehen.

Versteht er nicht, habe ich schon mehrfach versucht zu erklären.
Versteht er schon, ist aber nicht das worauf ich hinaus möchte, was du nun wieder nicht verstehst...
Wissenschaft ist keine Sammlung von Tatsachenbehauptungen, sondern in allererster Linie eine Methode. Erkenntnisse immer wieder in Frage zu stellen, zu revidieren, zu verwerfen, neue zu finden, ist Teil dieser Methode.
... und gewisse Dinge werden garnicht erst als "würdig" angesehen um sie zu hinterfragen oder sich überhaupt erstmal damit zu beschäftigen. Der Maya-Kalender, beispielsweise ist eine solche "Erkenntnis", wird aber nicht als solche angesehen da sie ja von Menschen stammt, die unmöglich weiter entwickelt gewesen sein können als wir heute und denen Dinge klar waren, die unseren heutigen Horizont einfach übersteigen.
Im grunde ist es genau das was ich meine, lieber Malakim/Liberaler. Bestimmte Gedanken nimmt die Wissenschaft erst garnicht in ihren "Dunstkreis" auf. Sie erscheinen völlig weltfremd (was sicher auch Verständlich ist) und werden belächelt ohne dass man auch nur auf die Idee kommt darüber mal nachzudenken. Man beschäftigt sich garnicht erst damit, ist eh Unsinn. Die Wissenschaft arbeitet schon richtig, nur fehlt auch ihr oft die Weitsichtigkeit weil es eben Dinge gibt, die nicht erklärbar sind für den Moment und deshalb auch sofort als Unmöglichkeit festgeschrieben werden. Das ist der Punkt der mich an der Wissenschaft stört.


HunabKu
 

hives

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HunabKu schrieb:
Schließlich waren es bewusst inkarnierte Wesenheiten die nicht aus dieser Galaxie stammen und deren "Aufgabe" es war, die Erde vor schädlichem Einfluss zu schützen. Nachdem sie ihre Aufgabe erledigt hatte verschwanden sie wieder (im 9. Jahrhundert)

[...]

Man beschäftigt sich garnicht erst damit, ist eh Unsinn. Die Wissenschaft arbeitet schon richtig, nur fehlt auch ihr oft die Weitsichtigkeit weil es eben Dinge gibt, die nicht erklärbar sind für den Moment und deshalb auch sofort als Unmöglichkeit festgeschrieben werden. Das ist der Punkt der mich an der Wissenschaft stört.

Wissenschaftler beschäftigen sich teilweise durchaus mit Grenzgebieten, aber idealerweise auf Basis wissenschaftlicher Methoden. Bspw. kann ein Wissenschaftler sehr wohl untersuchen, was Leute von ihrem persönlichen Glauben berichten und welche Eigenschaften gläubige Menschen statistisch betrachtet von Atheisten unterscheiden - aber ob es einen Gott oder Götter gibt, kann nicht wirklich untersucht werden.

Wie sollte ein Wissenschaftler deine Idee zu den "inkarnierten Wesenheiten" überprüfen? Er kann vielleicht untersuchen, welche Eigenschaften bei Leuten, die an diese inkarnierten Wesenheiten glauben, statistisch betrachtet häufiger auftreten als bei Leuten, die es nicht tun...

Er kann jedoch keine Behauptung überprüfen, die gegen Falsifizierungen immun ist, wie etwa: "irgendwo im Universum existiert ein lila Elefantenaffe, der vor Jahrmillionen die Dinosaurier auf der Erde eigenhändig durch hochentwickelte Giftpfeile getötet hat, um den Säugetieren auszuhelfen, der aber natürlich keine Spuren zurückgelassen hat, weil er die späteren Säugetiere glauben lassen wollte, dass ihre Ahnen besser angepasst als die Dinos waren"...
Man kann höchstens alternative Theorien aufstellen und im Idealfall auch prüfen. Wenn es gelingt, gibt es keinen Grund, die umständliche, nicht-falsifizierbare (und somit immune) These der falsifizierbaren (und gleichzeitig nicht-falsifizierten) vorzuziehen.
 

HunabKu

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Wie sollte ein Wissenschaftler deine Idee zu den "inkarnierten Wesenheiten" überprüfen?
Ja eben, das kann er nicht! Dafür gibt es wieder andere "Forscher", welche Literatur dazu veröffentlicht haben, u.a. José Argüelles, der sich sehr intensiv mit dem Thema Maya befasst. Sein Buch "Der Maya-Faktor" hat mir so einiges ins Bewusstsein gerufen. Vielleicht solltest du es mal lesen denn es ist sicher sehr interessant, was denn jemand mir antworten würde der weiß wovon ich rede. (Sicher gibt es auch viel andere Literatur zum Thema..aber dieses ist mit abstand das am besten verständliche für meine Begriffe)

Nur ist das auch nicht "meine Idee" wie du so schön sagst, sondern Inkarnation ist seit Jahrtausenden die Überzeugung von Millionen von Menschen. Wo diese Überzeugung herkommt ist nicht klar und kann auch sicher nicht wissenchaftlich nachgewiesen werden aber es steht fest, dass sie ihren berechtigten Ursprung irgendwo hat.
Er kann vielleicht untersuchen, welche Eigenschaften bei Leuten, die an diese inkarnierten Wesenheiten glauben, statistisch betrachtet häufiger auftreten als bei Leuten, die es nicht tun...
Welchen Sinn sollte das machen? Wozu ist es denn notig zu wissen, welche Eigenschaften Leute haben die an Inkarnation o.ä. glauben (bzw davon überzeugt sind). Viel wichtiger ist doch eher danach zu forschen ob an der "Überzeugung" etwas dran sein könnte. Leider ist es aber der Wissenschaft nicht möglich danach zu forschen (außer dem Kratzen an der Oberfläche), weil ihr der Ansatzpunkt einfach fehlt bzw die Vorstellungskraft. Solche Themen werden sich immer in Randgebieten bewegen. Ist aber auch interessant für mich zu lesen, was der eine oder andere so für Ansichten dazu hat wenn er sie ersthaft äußert. (unabhängig von Hohn, Spott und Zynismus, denn das ist überflüssiger Müll).


HunabKu
 

Gilgamesh

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Erzähl uns doch mal von diesen "Inkarnierten Wesenheiten" und wie sich diese "Inkarnation" auf die "Inkarnierten" auswirkt, woher diese Leute wissen, dass sie "inkarniert" sind und was ihnen diese "Inkarnierten Wesenheiten" übermittelt haben.

..nur damit wir verstehen, wovon du hier sprichts....

Das dich dieses Thema emotional sehr berührt ist offensichtlich, deswegen würde ich wissen, was denn die Kernaussagen dieser Wesen sind, die dich so aufgewühlt habe.
 

Glaurung

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...Argüelles states that his tools and calendar are clearly not a Mayan calendar, much criticism of it focuses on the fact that his works remain completely unsupported by any professional Mayanist scholar. Amongst many criticisms leveled at it, it is pointed out that the interpretation merely co-opts an ancient tradition by recasting it in New Age terms, unknown, unused and undocumented among the Maya. Many of Dreamspell's influences come from non-Mayan sources, such as the I Ching and pop psychology.[citation needed] What's more, Argüelles' calendar is based on a different day-count than the traditional Mayan calendar.

http://en.wikipedia.org/wiki/José_Argüelles

Damit ich das richtig verstehe, Argüelles' Buch hat dir die Augen zum Thema Maya Kalender geöffnet. Er selbst gibt aber zu das seine Arbeit nicht auf dem Maya Kalender beruht.
 

Gammel

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HunabKu schrieb:
Solche Aussagen sind bei vielen Leuten grundsätzlch Humbug und darüber nachzudenken wird garnicht erst in Erwägung gezogen.
Stimmt! Und diese viele Leute haben recht!

Wir können unsere Zeit nicht damit verschwenden jede wirre These von jedem Idioten ernst zu nehmen und zu widerlegen, insbesondere wenn die These nicht widerlegbar oder schon tausenfach widerlegt ist.

Es gibt einfach zuviel unsinnige Theorien. Ich kann dir sofort x-Tausend Theorien über den Mayakalender nennen. Wenn wir die alle ernst nehmen, hätten wir keine Zeit mehr für die echte Forschung.

Wenn eine Theorie überhaupt nur in betracht gezogen werden will, muss sie zumindestens mit ein paar plausiblen Argumenten aufwarten.


Schließlich waren es bewusst inkarnierte Wesenheiten die nicht aus dieser Galaxie stammen und deren "Aufgabe" es war, die Erde vor schädlichem Einfluss zu schützen. Nachdem sie ihre Aufgabe erledigt hatte verschwanden sie wieder (im 9. Jahrhundert)

DAS ist einfach nur albern.

Nenn mir nur einen Grund, warum ich diese Theorie überhaupt nur in betracht ziehen sollte, anstatt mich hinter der Tür zu verstecken und rosaroten Elefantenmäusen aufzulauern?
 

Zerch

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Also wenn nächstes Jahr das Geld ausgeht , welches zudem inflationär weiterhin an Wert verlieren wird , die Grundlage der Menschen (Energie , Nahrung , Unterkunft) zunehmend in fremde Hände wandert , dann ist das doch eine gute Prognose , wenn bis Ende 2012 noch die halbe Menschheit leben sollte.

Krieg , Hunger , Sklaverei , Seuchen und Vergiftung. -Nebenbei ein Versuchsfeld für Technologie. Der künftige Mensch soll nach Vorstellung gewisser Menschen ohne Geschlechtsverkehr reproduziert werden können , damit Populationskontrolle und Selektion von Anfang an besser funktionieren.
Es geht um technologisches Überleben und den Griff nach den Sternen.
Ebenso sehen es manche Menschen als die Krönung der Evolution , wenn der Mensch anfängt sich selbst zu re-designen um sich neuen Anforderungen anzupassen.
 

Zerch

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Wohl eher nicht.
Ich dachte es gäbe da nur einen Film mit selbigem Titel. Gesehen habe ich diesen aber genausowenig , wie ich selbsterklärenderweise das Buch gelesen habe.
 

HunabKu

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Damit ich das richtig verstehe, Argüelles' Buch hat dir die Augen zum Thema Maya Kalender geöffnet. Er selbst gibt aber zu das seine Arbeit nicht auf dem Maya Kalender beruht.
Verstehst du nicht richtig. Nicht zum Thema Maya-Kalender, zum Thema Maya ansich. Selbstverständich beruht Argüelles´ Buch nicht auf dem Kalender, hat auch keiner behauptet.

Stimmt! Und diese viele Leute haben recht!

...DAS ist einfach nur albern.
Und deshalb werde ich ich hüten, mit Leuten wie dir z.B über dieses Thema zu reden.

Wenn du lieber Gilgamesh näheres dazu wissen möchtest, kann ich dir gern per PM darauf antworten. Alles andere wäre Zeit- und Energieverschwendung.
Wie du siehst steigert man sich da sehr hinein, obwohl ich Anfangs schrieb, dass ich das nur kurz anreißen und nicht vertiefen wollte. Deshalb auch ENDE an dieser Stelle (für mich)


HunabKu
 

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