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Wie ich heute festgestellt hab, bricht bei mir in Extremsituationen auch die Sprache der Kindertage durch (zwar nur dezent anklingend, aber das ist schon viel bei mir):
"Heilandzack, könnt mir jetzt vielleicht mal ebbert helfen?! Ich krieg die *** Kischte it g'lupft!" - eine Kiste war zu...
hm, wäre im Prinzip denkbar - allerdings war ich da schon 20 und der Tonfall war mißtrauisch bis feindselig solange bis sie dann herausbekommen hat, "wem ich gehöre" und das schien für sie akzeptabel... :roll:
... und hin- bzw. herunterfallen heißt "na-" oder "abbikeie" ... oder ist des jetzt wieder badisch (da hab ab und an Probleme, weil ich beides zwar sehr ungern spreche, aber immer hin doch verstehe :roll: )
Mich hat im schwäbischen Heimatdorf meiner Großeltern beim spazieren gehen mal eine Omi gefragt: "Jo wem kärsch n du?" - zu deutsch "(Zu) Wem gehörst denn du?" d.h. dann wohl soviel wie "Welchem Stamm gehörst du an" und läuft auf die Frage "Bist du eine gute Hexe oder eine böse Hexe?" hinaus...
"sehr viel" heißt mit ein paar Nullen dran?
@Mother: Futurama-Fragen darfste nur stellen, wenn Rosi da is - der weiß das sicher und lacht uns aus, wenner ausm Urlaub zurückkommt :oops:
noch ne Idee: Michael bringt einen riiiiiiiesigen Kühlschrank mit in die WG (so einen mit 2 Türen und der auch Eiswürfel machen kann und wie ich ihn haben wollte aber nicht bekommen hab :( )
also wenn's da einen nackigen Captain gibt, dann komm ich da ja fast nicht drum herum - da verzichte ich dann sogar auf das schmutzige Hemd :wink: isser denn wenigstens verschwitzt?
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