Einstellungsverbot für Tätowierte und Gepiercete, lt. BG.

Bond

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Die Versicherung für Beschäftigte der Unternehmen, die BG stellt klar, Unternehmer die Tätowierte oder Gepierste Arbeitnehmer einstellen, können diese nicht mehr über die BG versichern, mit der Begründung: Das Risiko von Nachfolgeerkrankungen kann nicht eingeschätzt werden.

Alle Neueinstellungen müssen von einem Werksarzt begutachtet werden, neben den üblichen Untersuchungen.

Finde ich absolut richtig, wer solchen Dreck am Körper hat, soll in die Hölle fahren.
 

jones

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Und wo ist da die Trennlinie zu ganz normalen Ohrringen?
Bzw. wie will denn ein Arbeitgeber Wissen, ob ein Arbeitnehmer nirgends ein Tatoo oder Piercing hat?
 

Bond

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jones schrieb:
Und wo ist da die Trennlinie zu ganz normalen Ohrringen?
Bzw. wie will denn ein Arbeitgeber Wissen, ob ein Arbeitnehmer nirgends ein Tatoo oder Piercing hat?

Ich hab´s erlebt, man soll sich splitternackt ausziehen, und wird begutachtet wie ein Pferd. Das verstößt mind. geg.§ 1 des Grundgesetz, wo die "Würde jedes Menschen ja angeblich unantastbar" sein soll.

Ich habe es nicht gemacht, wurde aber trotzdem eingestellt.
 

dkR

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Es gibt keinerlei Studien, die besagen, Tätowierungen hätten Spätfolgen.
 

Lazarus

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Gibt es denn wenigstens Quellen für diese absurde Behauptung, welche der Eröffner des Threads hier in den Raum wirft?

Schwachmaaten die hier permanent so ein Blödsinn verzapfen sollten in die Hölle fahren.....


:hut:
 

Bond

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dkR schrieb:
Es gibt keinerlei Studien, die besagen, Tätowierungen hätten Spätfolgen.

Doch, und wie immer aus USA. Tätowierte leiden in einem gewissen Zeitraum an Krankheiten, die ursächlich, mit den in der Haut vebrachten Stoffen in Verbindung stehen. Farbstoffe zum pigmetieren der Haut, sind grundsätzlich nicht laborfahig gereinigt, beinhalten Schwermetalle, wie Bleiphosphor und andere schädliche Stoffe.

Farbig Tätowierte bekommen im Laufe der Zeit, Leber und Nierenkrebs.
 
G

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Geil, dann schmeißen sie mich endlich aus dieser blöden zwangsmitgliedschafts Berufs Genossenschaft raus und ich muss die idotischen Beiträge nicht mehr zahlen.
 

Ein_Liberaler

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Und seit wann sind die Berufsgenossenschaften für Krankenversicherungen (und nicht nur Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten) zuständig? Seit wann können sie sich ihre Versicherten aussuchen? Entschuldigung, ich halte das mal in aller Vorsicht und Höflichkeit für eine absurde Lüge. Es ist imho nicht die erste.
 

haruc

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Eine Minute Google Fördert Folgendes herFor:

Das BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung) weist vorsorglich darauf hin, dass Träger von Tattoos dabei unter Umständen ein gesundheitliches Risiko eingehen, das derzeit wissenschaftlich nur bedingt abgeschätzt werden kann.

Quelle: http://www.gesundheit.de/krankheiten/haut-haare/taetowierungen-permanent-make-up/index.html

Dort heißt es weiter:

Anders als die Farbstoffe in kosmetischen Mitteln zum Auftragen [...] sind die Farben, die für Tätowierungen und Permanent Make-up verwendet werden, hinsichtlich ihrer gesundheitlichen Auswirkungen nicht geprüft. Auch über die Langzeitwirkung dieser Fremdstoffe im Körper ist bisher nichts bekannt, obwohl sie dort in der Regel ein Leben lang verbleiben.

Das dürfte eine Erklärung für diese Aussage sein:

dkr schrieb:
Es gibt keinerlei Studien, die besagen, Tätowierungen hätten Spätfolgen.


Die Tatsache, dass Raucher und Säufer Blut spenden dürfen, Leute die in den letzten 12 Monaten ein Tattoo bekommen haben aber nicht spricht in meinen Augen dafür, dass Tätowierunden nicht ganz unschädlich sein können.

wird auch hier gesagt.

Piercings sind in der REgel auch nicht so harmlos wie immer behauptet wird. Die schlimmsten Folgen können eine Blutvergiftung, Infektion mit AIDS oder sonstigen üblen Krankheiten sein.
Weniger schlimm aber dafür viel häufiger ist das Ausbilden einer Nickelallergie.


EDIT:

Der gleiche Mist wie im Eingangspost findet sich in ähnlicher Form auch woanders: http://forum.politik.de/forum/showt...7f16059828e11d59d9771d3&p=8690588#post8690588

noch taufrisch.
 

soapanimal

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Autsch! Ich bin sowohl als auch und nun muss ich lesen, dass ich u. U. an Leberkrebs sterben werde?! Die Googelei war auch nicht wirklich aufmunternd. Na toll, der Abend ist versaut :why?:

Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat folgenden Schrieb dazu verfasst:

Tätowiermittel-Verordnung
 

dkR

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haruc schrieb:
Die Tatsache, dass Raucher und Säufer Blut spenden dürfen, Leute die in den letzten 12 Monaten ein Tattoo bekommen haben aber nicht spricht in meinen Augen dafür, dass Tätowierunden nicht ganz unschädlich sein können.
Gut, wieder was gelernt
 

Goatboy

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Bond schrieb:
Farbig Tätowierte bekommen im Laufe der Zeit, Leber und Nierenkrebs.
Ich weiß nicht, woher diese Aussage kommt, aber ich habe keine Studien gefunden, die sie stützen. Es gibt vereinzelte Berichte über Infektionen, benigne und semimaligne Hauttumoren an den Stellen der Tätowierungen, aber insgesamt ist die Studienlage mau. Von Nierenkrebs war in diesem Zusammenhang nirgends die Rede, eine Leber dürften die meisten Tätowierten schon vorher gehabt haben.
 

Lazarus

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Man findet ja auch nix über die Behauptung aus dem Eröffnungspost....

Das ist einfach nur Blödsinn - vermutlich ist der Tread-Eröffner bei nem Mädel abgeblitzt welches solchen Körperschmuck trägt und nun muss der Frust raus.... :lol:

Das mit dem Blutspenden macht ja im übrigen Sinn - die Sperrfrist ist übrigens bei einigen Vereinen nur 6 Monate....
 

Bond

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Lazarus schrieb:
vermutlich ist der Tread-Eröffner bei nem Mädel abgeblitzt welches solchen Körperschmuck trägt und nun muss der Frust raus.... :lol:

Solch ein Mädchen wollte ich gar nicht haben, allein meine Eltern würden da wohl völlig ausflippen, wenn ich so eine Schlampe mitbringen würde.

Hier herrscht noch Ordnung, beim hessischen Landadel :king:
 

soapanimal

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Solch ein Mädchen wollte ich gar nicht haben, allein meine Eltern würden da wohl völlig ausflippen, wenn ich so eine Schlampe mitbringen würde.

Hier herrscht noch Ordnung, beim hessischen Landadel Koenig

Hessischer Landadel? :k_schuettel:

Entschuldige, aber meiner Meinung nach klingst Du eher wie ein Bewohner Vulgariens. Menschen in die Hölle zu wünschen, deren Äußeres Dir nicht passt und Frauen, die Körperschmuck bzw. Tättowierungen haben als Schlampen zu bezeichnen ist für mich unterstes Niveau. Mir scheint, als wolltest Du hier nur provozieren und nicht konstruktiv eine Diskussion führen.
 

Bond

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soapanimal schrieb:
Solch ein Mädchen wollte ich gar nicht haben, allein meine Eltern würden da wohl völlig ausflippen, wenn ich so eine Schlampe mitbringen würde.

Hier herrscht noch Ordnung, beim hessischen Landadel Koenig

Hessischer Landadel? :k_schuettel:

Entschuldige, aber meiner Meinung nach klingst Du eher wie ein Bewohner Vulgariens. Menschen in die Hölle zu wünschen, deren Äußeres Dir nicht passt und Frauen, die Körperschmuck bzw. Tättowierungen haben als Schlampen zu bezeichnen ist für mich unterstes Niveau. Mir scheint, als wolltest Du hier nur provozieren und nicht konstruktiv eine Diskussion führen.

Ich spreche hier nur offen aus, was sonst hinter vorgehaltener Hand, die öffentliche Meinung ist. Es wird auch der Tag kommen, wo nach der Hochzeitsnacht, dass blutige Bettlaken, wie eine Trophäe zum Fenster rausgehangen wird, in Berlin und Köln habe ich das schon gesehen, konnte das aber nicht einordnen, bis mich ein marokkanischer Arbeitskoll. darüber aufklärte. Wir sind hier in der Gegend aber streng Katholisch, solche Praktiken sind nicht erwünscht.

Real erleben wir doch schon, den "Untergang der Abendlandes".

http://www.dhm.de/lemo/html/weimar/kunst/spengler/index.html
 

agentP

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Da hast du völlig recht. Nicht die passende Tradition. Für einen katholischen, hessischen Landadeligen ist es eher angezeigt die Hochzeitsnacht von vorne herein in der Öffentlichkeit zu vollziehen und nicht nur ein Laken als Beweis nachzureichen.

Bei Trauungen begab sich die Braut von der so genannten Muntgewalt ihres Vaters in die ihres Gatten. Ein Fußtritt des Bräutigams galt als rechtsförmige Handlung, der verdeutlichte, in wessen Gewalt sich die Frischvermählte nun befand. Nach dem Hochzeitsmahl vollzog der Ehemann vor glaubwürdigen Zeugen den Geschlechtsakt.
http://www.4.am/Wissenschaft/Wissen...uriose_Sitten_im_Mittelalter_20050617595.html

So als Küchentischpsychologe würde ich sagen, das passt auch viel besser zu dem Exhibitionismus, den du hier so an den Tag legst.
 

DrJones

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Also Bonds vorletzten Beitrag habe ich noch als Sarkasmus eingeordnet,
aber nach seinem letzten bin ich mir da nicht mehr so sicher :O_O:

Warum rennst du denn bitteschön dem Mainstream bzw der öffentlichen
Meinung so hinterher?
Und wieso zettest du eigentlich so einen Thread an, der den Untergang
des Abendlandes zum Thema hat und gehst dabei den Umweg
über Tatoos und Piercings wenns dir eigentlich
um fundamentale Moslems geht?

Ich finde by the way Tatoos und Piercings was ganz nettes, und bin eher
der Meinung das es inzwischen schon eher eine Epidemie dieses
Körperschmucks gibt, wenn man sich mal so umschaut sieht man doch
überall solche Plugs und Tunnels in den Ohren und nichtssagende Tribals.

Oder irre ich mich
 

Bond

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Oh je, ihr wollt mich jetzt in eine gewisse Ecke drängen, ihr blast gerne und kräftig in die verglimmende Glut, ohne selber das Feuer zu legen. Der hessische Landadlige erkennt dieses scheinheilige Vorgehen aber rechtzeitig,
und widmet sich erst mal seiner eigenen Intension, dem DAX-Trading, mein Tip für heute, WPK.-TB24G5, ein DAX-Put, Basis 5.000, da noch Zwei Gap´s geschlossen werden müssen, Verkaufslimit 1.51-€ gültig bis Ultimo.
 
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