Sollte Zoophilie (Sex mit Tieren) in DE verboten werden?

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antimagnet

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schätze, dass entweder noch keiner geklagt hat oder die kunstfreiheit als höher erachtet wurde...
 

the_midget

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antimagnet schrieb:
schätze, dass entweder noch keiner geklagt hat oder die kunstfreiheit als höher erachtet wurde...

Yo stimmt. Das fänd ich dann nämlich auch schon wieder problematisch, wenn die Kunstfreiheit dadurch eingeschränkt würde...

issaberauchallesverzwickt o_O

gruß
tm.
 

Dagmar_Krause

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Guten Abend,

50% der männlichen Amerikanischen Landbevölkerung hatte laut dem Kinsey Report (in den vierziger Jahren) sexuelle Erfahrungen mit Tieren.
Die Betroffenen legten sich allerdings zumeist nicht auf Tiere fest, sondern vergnügten sich nur mit diesen solange keine weiblichen Geschlechtspartner von der gleichen Rasse zur verfügung standen.
Es waren eben keusche Zeiten und mit vorehelichem Sex war da nichts.

Ich frage mich auch ob der Sex zwischen Tier und Mensch derartig verrufen ist weil es den unbeteiligten Menschen an seine tierische Herkunft erinnert.

mit freundlichen Grüßen

Frl. Krause
 

Ein_Liberaler

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Der Kinsey-Report ist neuerdings wieder sehr umstritten. Scheint, als wenn der Doktor nicht ganz wissenschaftlich vorgegangen wäre und vor allem Anstalts- und Gefängnisinsassen, Stricher und Schwulenvereinigungen befragt hätte. Und als hätte er es auf bestimmte Ergebnisse abgesehen gehabt.
 

Er4z3r

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Die Verbreitung pornografischer Schriften, die sexuelle Handlungen von Menschen mit Tieren zum Gegenstand haben, ist aber strafbar nach §184a StGB. Der Besitz hingegen ist erlaubt.

Naja, ich denke, dass man die Betonung auf pornografische Schriften richten sollte. Ein Clive Barker-Roman fällt wohl eher nicht in diese Kategorie (wobei man sich natürlich auch hier über die Definition streiten könnte).
 

the_midget

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Er4z3r schrieb:
Die Verbreitung pornografischer Schriften, die sexuelle Handlungen von Menschen mit Tieren zum Gegenstand haben, ist aber strafbar nach §184a StGB. Der Besitz hingegen ist erlaubt.

Naja, ich denke, dass man die Betonung auf pornografische Schriften richten sollte. Ein Clive Barker-Roman fällt wohl eher nicht in diese Kategorie (wobei man sich natürlich auch hier über die Definition streiten könnte).

oops! Stimmt, das hab ich vollkommen überlesen...

g.

the m
 

Zerch

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Dagmar_Krause schrieb:
50% der männlichen Amerikanischen Landbevölkerung hatte laut dem Kinsey Report (in den vierziger Jahren) sexuelle Erfahrungen mit Tieren.
Die Betroffenen legten sich allerdings zumeist nicht auf Tiere fest, sondern vergnügten sich nur mit diesen solange keine weiblichen Geschlechtspartner von der gleichen Rasse zur verfügung standen.
Es waren eben keusche Zeiten und mit vorehelichem Sex war da nichts.

Ich frage mich auch ob der Sex zwischen Tier und Mensch derartig verrufen ist weil es den unbeteiligten Menschen an seine tierische Herkunft erinnert.

Ich denke eher nicht.
Das hat alles einen Beigeschmack von Verhaltensstörung.
Und wie wir Menschen Leben und wie wir Menschen Tiere halten ist vom natürlichen Grundgedanken gesehen , ebenso verhaltensgestört.
Verhaltensstörung ist in meinen Augen eine natürliche Reaktion auf artenbezogen nicht vorgesehene Situationen.
Die Situation zweier verschiedener Kleintiere in einem Käfig gehalten , widerspricht deren Natur in freier Wildbahn ihren natürlichen Sextrieb an Artgenossen befriedigen zu können.-Folgerlich ist es verständlich warum die Ansich verschiedenen Tiere gegenseitig ihren Trieb befriedigen.

-Wir Menschen dagegen haben unsere Komplexe und Prinzipien die wir uns auferlegt haben , unter denen gelegentlich derartige Verhaltensstörungen entstehen können.


Hunde sind ansich so beliebt , weil sie von dominanten Menschen leicht gezogen und geformt werden können wie sie es wollen , was natürlich in den meisten Fällen keine Absicht zum Sexmißbrauch beinhaltet.-Eher zum "sinnlose" Kunststückchen , am besten auf Kommando tätigen , die dem dominanten Halter als sinnvoll erscheinen und sich daran zu ergötzen.

Wir Menschen sind wohl ganz normal-verhaltensgestört.
 

InsularMind

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Dagmar_Krause schrieb:
Guten Abend,

ich weiß nicht was daran eine Straftat ist mit einem Tier Sex zu haben.
Vieleicht hat einer der hier postenden sich mal die Seite durchgelesen, welche ich hierher verlinkt habe.
Der Urheber dieser Seite, ein bekennder Sodomit, äusserte sich keines Falls so als würde er Tiere ausnutzen.
Mir ist eher aufgefallen, dass sich dieser Mensch wirkliche Gedanken darüber machte wie er und das betreffende Tier zusammen Spaß haben können.
Es ging nicht darum ein Tier zu etwas zu zwingen sondern darum das beide Partner an dem Verkehr Spaß bzw. Vergnügen haben.

Das ist eben der Punkt, den zum Beispiel Päderasten und Pädophile auch in das Empfiden ihrer unfreiwilligen Counterparts hineininterpretieren. Die sagen nämlich auch, sie wollen dem Kind was ganz Liebes beibringen und nur gut zu ihm sein, denken das Kind könne von ihnen was Brauchbares, ja Notwendiges besser lernen oder interpretieren dann noch Wohltätigkeitsgefühle hinein. Da steht immer ein Mensch hin der glaubt er könne im Namen des Tieres für das Tier auf offenstehende Fragen bequeme Antworten liefern. Anders gesagt wäre es das Selbe als würde ein Mann für seine Ehefrau antworten und sagen, ihr gefällt es wenn ich zärtlich bin -- ohne dass man sich sicher sein kann, ob die Frau das genau so empfindet. Nur kann man sie dazu fragen, ein Tier kann man nicht fragen, und ob seine "Treue" darin, sich so Einiges gefallen zu lassen, was nicht natürlich ist, einer Zustimmung zur "Verwendung" als Sexpartner gleichkommt kann der Tierhalter so auch nicht feststellen.

Andere Frage -- wo ist die Straftat bei Nekrophilie? Tote könnte man, da sie kein Lebewesen sind, als Gegenstand betrachten, ähnlich wie Schuhe bei Fetischisten....

Dagmar_Krause schrieb:
Was hier auch noch überhaupt nicht zur Sprache gekommen ist, ist die sogenannte Formicophilie, dieser Begriff bezeichnet beglückenden Kontakt mit Insekten und kleingetier wie Schnecken und Fröschen.
Findet Ihr derartiges weniger ausnutzender als zum Beispiel den sexuellen Kontakt mit einem Hund?

mit freundlichen Grüßen

Frl. Krause

Nein, finde ich nicht, dass die Tierart hier Unterschiede macht.
Mir fällt auf dass Viele "wissen" wie gut oder schlecht Tiere eine Auffassung davon haben können, was mit ihnen dabei passiert, oder wie die das wahrnehmen. Woher wisst ihr das?
 

Ein_Liberaler

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Andere Frage -- wo ist die Straftat bei Nekrophilie?

§ 168
Störung der Totenruhe
(1) Wer unbefugt aus dem Gewahrsam des Berechtigten den Körper oder Teile des Körpers eines verstorbenen Menschen, eine tote Leibesfrucht, Teile einer solchen oder die Asche eines verstorbenen Menschen wegnimmt oder wer daran beschimpfenden Unfug verübt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.


http://dejure.org/gesetze/StGB/168.html

Ob es einen speziellen Nekrophilieparagraphen gibt, weiß ich nicht. Ich bezweifle es. Wir werfen unsere Toten nunmal nicht auf die Kippe, und wir verwerten sie auch nicht, ganz im Gegensatz zu Tierkadavern übrigens. Daher auch die Abschnittsbezeichnung:

Straftaten, welche sich auf Religion und Weltanschauung beziehen

§ 166
Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen

§ 167
Störung der Religionsausübung

§ 167a
Störung einer Bestattungsfeier

§ 168
Störung der Totenruhe
 

Aligatooo

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Ein_Liberaler schrieb:
Der Kinsey-Report ist neuerdings wieder sehr umstritten. Scheint, als wenn der Doktor nicht ganz wissenschaftlich vorgegangen wäre und vor allem Anstalts- und Gefängnisinsassen, Stricher und Schwulenvereinigungen befragt hätte. Und als hätte er es auf bestimmte Ergebnisse abgesehen gehabt.


Endlich wissen wie das 50% aller Anstalts- und Gefängnisinsassen, Stricher und Schwulen Sex mit Tieren haben.:wink:

(Laß das aber keinen Schwulen hören..)


§ 168
Störung der Totenruhe

Ich verlange das das Gesetz abgeschafft wird!
Hier werden ganz eindeutig Kranke kriminalisiert!
:2+3:


Ach ja: Ist nicht ein Mann nicht noch 12 Stunden nach seinem Tot fruchtbar?. Das würde mein Fortpflanzungsargument auf den Kopf stellen. Mist.... :?


:ironie:
 

the_midget

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Aligatooo schrieb:
§ 168
Störung der Totenruhe

Ich verlange das das Gesetz abgeschafft wird!
Hier werden ganz eindeutig Kranke kriminalisiert!
:2+3:

Find ich auch. Jedenfalls wüsste ich nicht, was es bringen soll die entsprechende Person ins Gefängnis zu stecken. Eine Zwangseinweisung wäre aber schon gerechtfertigt...

gruß

the midget
 

Rosskeule

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antimagnet schrieb:
das ist seit 36 jahren in deutschland erlaubt. und die große zoophilie-welle bleibt immer noch aus.

Wird halt praktisch umgangen, damit auch ein künftiges Gesetz wieder nicht weiß, wie's greifen soll:

Sex mit toten Menschen = Pfui

Sex mit Tieren = Pfui

Sex mit toten Tieren? = Yeah!

Für Softies mit Pfauenfedern-am-Arsch-Gekitzel und für echte Kerle gibt's die Lack&Ledervariante.

Und wenn ich die Viecherln mit Menschen schon so gleich setze, dass ich sie per Gesetz schützen will, dann verklage ich jeden Köter, der sich an einem Kinderbein zu schaffen macht, weil er ja auch nüscht besseres findet, gleichwohl dem verwitweten Landwirt, der seinem Schaf nachstellt.
 

the_midget

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Rosskeule schrieb:
Und wenn ich die Viecherln mit Menschen schon so gleich setze, dass ich sie per Gesetz schützen will, dann verklage ich jeden Köter, der sich an einem Kinderbein zu schaffen macht, weil er ja auch nüscht besseres findet, gleichwohl dem verwitweten Landwirt, der seinem Schaf nachstellt.

Also ich find dein Sarkasmus ist in diesem Thread nicht angebracht. Niemand hat hier so platte Argumente gebracht.

gruß

the midget
 

Rosskeule

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the_midget schrieb:
Niemand hat hier so platte Argumente gebracht

Das überlass ich ganz der Tragweite Deiner Fähigkeit, Grenzen zu ziehen, Definitionen zu finden und daraus resultierende Begründungen herzuleiten, warum eine rechtliche Regelung nicht "wasserdicht" wird, bzw., wie eine Krankheit zu definieren ist. Noch wesentlich plattere Argumente kamen meiner Ansicht nach auch von Dir.

the_midget schrieb:
[...] Jemand der ein abweichendes Sexualleben praktiziert, riskiert schon alleine deswegen seine geistige Gesundheit, weil er von der Norm abweicht.

Bildet sich die Norm aus eine 1/2-Mehrheit? Aus einer 2/3-Mehrheit? Aus einer 3/4-Mehrheit? Bist nur Du evtl. ausschlaggeben für diesen Standpunkt?
Ich habe seit geraumer Zeit gar keinen Sex, weil's an Gelegenheiten hapert. Meine Katze kommt deswegen immer noch nicht in Betracht für mich. Aber eigentlich ist das ja egal, weil ich mit beiden Lösungen von der Norm abweichen dürfte und meine geistige Gesundheit - egal wie - deshalb den Bach runtergeht, gell?

Du legst ständig "den Normalfall" zugrunde, willst Dich durch Aligatoo aber nicht darauf festkloppen lassen. Trotzdem weisst Du ganz genau, wer krank ist und wann eine Zwangseinweisung fällig wird. Wie platt müssen denn Argumente in Deine Richtung bitteschön sein, bis Du dich darauf festlegst und mit einer hieb- und stichfesten Definition zu kommen?

Wenn Du schon so großartig über Krankhaftigkeit und Sodomie referieren willst, ist eben partout nicht nur die zufällig aufgeschnappte olle Kamelle vom Seemann, der sein Schaf mit an Bord nimmt, die ausreicht. Komm zu Potte!
 

Murphy

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Für Softies mit Pfauenfedern-am-Arsch-Gekitzel :lol:

Rosskeules Argument, ein Gesetz "wasserdicht" zu machen ist schlüssig.
Obs was ändern würde ist fraglich.

Doch zur allgemeinen Norm, da hat Midget schon recht.
Es ist die Mehrheit (ich denke die absolute) die die Norm erstellt.
Würden alle Zoophilie betreiben und es auch zugeben, so wäre es normal.
Im alten Griechenland, war Pedophilie vollkommen normal und alltäglich.
 

Agarthe

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Da ich hier sowieso die ganze Zeit mitlese, kann ich auch mal einen Threadabonnementbeitrag posten.

Zuallererst war ich nur schockiert, dass es zu dem Thema andere Meinungen gibt als meine :wink: und find's nach wie vor übel wie Zoophilie hier teilweise verniedlicht wird.
Aber ich habe inzwischen meine Radikalität etwas abgeschwächt und würde jetzt für ein gesetzliches Verbot mit Geldstrafe plädieren (+ eine therapeutische Beratung). Unsere Gesetze sind einerseits dazu da, die Gesellschaft zu beschützen, andrerseits werden auch Werte formuliert, Ideale angestrebt. In diesem Sinne halte ich es für erstrebenswert Lebewesen möglichst kein Leid zuzufügen (und nur weil unsere Massentierhaltung widerwärtig ist, sehe ich keinen Grund, Zoophilie tolerieren zu müssen).

Erstaunte Grüsse und herzlichen Gruß an die alte Rosskeule,
Agarthe
:wink:
 

antimagnet

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agarthe, es ist ja nur das an zoophilie erlaubt, was nicht tierquälerei ist. die ist ja weiterhin verboten.
 

rai69

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hallo murphy,

das wird jetzt kein angriff auf dich und deine meinung, sondern nur der versuch einer relativierung eines weit verbreiteten irrtums (nach meiner ansicht).

Murphy schrieb:
Im alten Griechenland, war Pedophilie vollkommen normal und alltäglich.

meines wissens nach wurden auch damals nicht einfach kinder von der strasse weggefangen und sexuell missbraucht/ausgebeutet.
soviel wie ich weiß, gab es die praxis, pubertierende jungen zu älteren herren "in die lehre "zu geben, damit sie "weltmännisch" wurden, ihnen die regeln und gesetze der griechen beigebracht wurden.
der sexuelle aspekt dieser "verbindung" bestand eigentlich darin, dass die jungen bei bestimmten handlungen ihrer lehrer nicht ejakulieren durften, was sie aber natürlicherweise meistens doch taten. damit begaben sie sich in ein moralisches abhängigkeitsverhältnis zu ihrem lehrherren, der das dann sicher auch oft zur befriedigung eigener triebe ausnutzte.
sicherlich gab es auch damals minderjährige prostituierte, fälle von vergewaltigungen und anderen abartigkeiten - aber ein breiter gesellschaftlicher konsens hinsichtlich der normalität und alltäglichkeit der kinderf...ei bestand wohl auch damals nicht.
komm mir jetzt bitte nicht mit den paar bildchen auf irgendwelchen vasen - erotische kunst (sic!) und alltägliche realität waren auch damals schon zwei seiten einer medaille.
sicher, es war für pädophile einfacher, aber trotzdem nicht allgemeiner usus.
und eine gewisse moralische weiterentwicklung der menschheit sollte in den letzten 3000 jahren ja wohl stattgefunden haben.

gruß

rai69
 

the_midget

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Rosskeule schrieb:
Das überlass ich ganz der Tragweite Deiner Fähigkeit, Grenzen zu ziehen, Definitionen zu finden und daraus resultierende Begründungen herzuleiten, warum eine rechtliche Regelung nicht "wasserdicht" wird, bzw., wie eine Krankheit zu definieren ist.

Wenn Du deine Fähigkeiten in dieser Hinsicht weiterentwickelt hast, wird Dir das sicher helfen meine Ausführungen zu verstehen und das Posting im Sinnzusammenhang zu lesen, in dem ich es geschrieben habe.

gruß

the midget
 

Rosskeule

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Nö ... in meinem Hirn rumpelt beim Thema Sodomie ja nicht nur die Frage "Wie bumst sich so'n Yorkshire-Terrier eigentlich?"

In Deutschland wurden schon aufregende Diskussionen darüber geführt, wo ein Sportlehrer seine Schülerinnen berühren muss, um aus dem Schuldienst zu fliegen.

Gott weiß, wo mein Arm schon bis zum Anschlag drin war - da ich vom Land komme und auch eine Menge kalbender Kühe zu versorgen hatte. Himmel, da hab ich auch bestimmt schon mal gesagt, "Komm schon Mädel, stell dich nicht so an, Du willst es doch auch!" (...und nebenbei bin ich davon überzeugt, dass es der jeweiligen Kuh tatsächlich wehtat!)
Und ich weiß auch, welche Begrifflichkeiten und Handgriffe hier gegen die Forenetikette verstoßen, während der Rinderbesamung aber Gang und Gebe sind.

Und dann kommt so'n Neunmalkluges aus der Stadt vorbeimarschiert, und will mir vielleicht noch sagen, wie krank ich bin?

Grüß Dich Aggi... :wink:
 
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