Frabato

Mir hat man vor kurzem das Buch "Frabato" von Franz Bardon ans Herz gelegt und ich überlege mir nun es mir mal zuzulegen.
Hat schon jemand das Buch gelesen? Eure Meinung interessiert mich.
Wenn jemand mir außerdem was über den Autor erzählen könnte, wäre das super.

lol. das hab ich...*g*

und ich find es sche****e...


völlig übertriebene selbstbeweihräucherung. soll ja "nur ein roman" sein...aber dafür hat es NULL drive. von der ersten seite an gähnende langeweile.

die werke vom frabato sind ja ganz nett, wie viele "okkulte schriften", aber gerade dieser "autobiografische roman" (lol) ist des lesens wahrlich nicht wert. *g*

Ich stehe nun selber kurz davor, mich in die Bücher Franz Bardons zu vertiefen und stelle die selbe Frage. Gibt es noch mehr/andere Meinungen?

Kennt jemand "Der Weg zum wahren Adepten"?

Hier wikipedias Kurzerklärung zur Person Bardons:

http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Bardon

Konnichiwa allerseits

Ich habe die Bardon-Werke gelesen und im Gegensatz zu seinen "praktischen" Büchern ("Der Weg zum wahren Adepten" und "„Der Schlüssel zur wahren Quabbalah") die ich persönlich eher nichtssagend finde, was aber auch daran liegen mag, dass ich mit dem "westlichen" Okkultismus generell eher wenig anfangen kann, liest sich meiner Meinung nach "Frabato" noch ganz amüsant. Als "spirituelle Bettlektüre" durchaus zu empfehlen.

MfG

<gassho>

Hona Sainara

Tenshin

Schwierig. Franz Bardons Bücher werden i.d. R als Standartwerke des modernen Okkultismus gesehen. Ich habe vom Adepten eine Fassung von 1929 gelesen und eine Neuauflage aus den 80er Jahren. Die Version von 1929 war rein literaritsch kaum leserlich, sehr umständlicher Satzbau und seltsame Wortwahl. Angeblich hat Franz Bardon in den Büchern manche Dinge verschleiert, so dass nur Eingeweihte oder genügend Fortgeschrittene sie verstehen können. Die Neuauflage war verständlicher, hat mich aber auch nicht gerade viel weiter gebracht.
Ich kann für den Magisch interessierten noch eher empfehlen: Frater V.D., Schule der Hohen Magie (wahrscheinlich Pseudonym von Ralph Tegtmeier).
In dem Buch ist auch nicht alles Gold, was glänzt, aber netter Einstieg. Man sollte auch beachten, dass die Magie vom Frater mehr auf männlichen Elektrizismus als auf ein weibliches Magnetfeld geeicht ist, das hab ich auch erst nach dem halben Buch bemerkt.
Und mein persönlicher Liebling ist Frederick Dodson bzw seine Bücher. Gut verständlich, man muß keine Wesenheiten auf hebräisch anrufen und er hat viele originelle Einfälle.

Danke Dir, Laetitia. Die Info von dem Exemplar 1929 ist interessant, wie bist Du denn da drangekommen?

In dem Zusammenhang ist die Einleitung ("extra verständlich für JEDEN zum verstehen und selber lernen) echt süss...

Muss in Zukunft mal wieder verstärkt lesen, habe mich ablenken lassen...

Gruß,
pina