Selling Jesus

So hiess ein Titel der Gruppe Skunk Anansie. Im Krieg gegen den Terrorismus wurde in den USA reichlich der Kampf zwischen "Gut und Böse" beschworen. Die "Endzeit" lässt sich dort gut verkaufen - Romane gehen Millionen Male über den Ladentisch. Endzeitspekakel veranschaulichen in den Kinos Vorstellungen vom Buch der Offenbarung. Der 'Jesu-Verkauf' nimmt gar skurile Formen an. Ein Verlag rät, dass man Gott denken soll, wenn man sich die Sonnencreme aufträgt. Computerspiele, Sticker, T-Shirts, etc., was dort nicht alles zu haben ist. Wer profitiert? Jesus doch wohl nicht. Messias-Geschäfte

früher hieß es noch 'sex sells'...ich bin weiss gott nicht spießig , aber die jesusbilder auf knappen slips fand ich ziemlich daneben!

ja, ist halt wieder typisch für die amis.
man macht mit allem geld, womit man irgendwie geld machen kann.
meines wissens nach gibt es einen jesus-freizeitpark, wo man so ne art passiosspiele zu sehen bekommt, natürlich auch mit souvenirshop.

Bald eröffnen die Amis bestimmt noch nen Freizeitpark im Irak!

ja einen bibel-themenpark *schenkelklopf* ja zugegeben das ist schon kohlrabenschwarzer humor ....aber ich bin mir sicher, dass selbst dieser vorschlag eine gewisse anhängerschaft in den usa haben könnte...

Hm, schon paradox, mit was da in "God's own country" Profit geschlagen wird.

Ein gutes Buch zu dem Thema ist "Flug 2039" von Chuck Palahniuk. Dort kann man ganz unterhaltend nachlesen wie man mit Religionen Umsatz machen kann