Kiffen tötet!

GiangShi

Lehrling
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buyaka!
waaaaaaaass denn los?! :lol:
die wollens kiffen doch nur schlecht machen wos geht. des sind die einzigen möglichkeiten irgendwelche idioten auf die contra seite der legalisierung zu ziehen.

Legalize it !
 

InsularMind

Erleuchteter
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Ich finds nur etwas seltsam, dass einige Wenige, die -- wenn das nach eingängig pathologischer Untersuchung des Toten nun final so festgestellt wurde, und nicht auf irgend einen komischen Zufall zurückgeht -- durch Folgen vom Kiffen umgefallen sind wesentlich sensationserregender betrachtet werden als die ganzen Leute, die sich die Birne weggesoffen haben, oder an anderen völlig selbstverständlich legalen Drogen täglich draufgehen.
Von Alkohol können jedes Jahr Hunderte draufgehen oder abhängig, arbeitsunfähig oder blöde werden -- kaum ein Artikel, der das derart verteufelt oder den sofortigen Ausschanksstopp beantragt.
Auch Keiner da, der Zucker in Nahrungsmitteln verbieten will oder mit Fett angereicherte, angeblich fettarme Margarinen - Dealer angreift.

(edit : Natürlich sind fettarme Margarinen vercheckende Dealer gemeint, nicht fettarme Dealer :lol: )

An meine Dope - Zeit erinnere ich mich eigentlich gerne -- es war eine der lustigsten Zeiten meines Lebens, es gab zwar nie viel mehr als 5 - 8 Pure am Tag, je nach finanzieller Hingabe, aber die Lachanfälle waren zum Wechschmeißen.
Was Negatives habe ich, und auch die Anderen darauf nie erlebt -- vielleicht hängt das von der Ausgangsstimmung ab ?
Auch im Kombi mit Psylos verblieben die Exkursionen ins Unwirkliche im lächelnden Bereich.
Rabbit - Wings und tanzende Tannenzapfen und so.
Soll noch einer sagen, dass Lachen nicht gesund sei.
Das Interessante an dieser Zeit war für mich, dass meine sonst eher depressive Empfindenslage sich gewaltig verbesserte -- es gab häufiger was zu lachen -- na ja, eigentlich ständig.

Na ja, das war vor gut 8 Jahren, von übermäßigem Gedächtnisschwund oder Sturz in die ewiglich seelischen Untiefen hab ich nichts bemerkt -- nicht anders als das damit davor je gewesen wäre zumindest.
Von einem auf den anderen Tag aufgehört -- weder Entzugserscheinungen verspürt noch übermäßig abgenoddelt.
Vielleicht kommt das später irgendwann, ich werd es sehen.
Flashbacks enthalten eigentlich eher Szenen von um 180 Grad wendenden Lebensereignissen.
Aber dann könnte es genausogut Early Onset Alzheimer, BSE, Demenz oder gewählter Wirklichkeitsverlust sein, und wer weiß, ob nicht das Leben an sich abhängig macht.
Zumindest kann Leben in hohen Dosen zu sich genommen irgendwie tödlich enden -- kein Mensch regt sich darüber je auf :wink:

Davon, dass das Kiffkraut ein wirksames Schmerzmittel sein kann oder ein Heilkraut schreiben öffentlich viel zu Wenige.

Über fettverleibte, zuckerkranke Jugendliche mit offenen Beinen und nekrotischen Wunden liest es sich wohl nicht so gerne.
Über Tote, die von Besoffenen überfahren werden oder Kinder, die von Besoffenen durch die Wohnzimmer geprügelt werden auch nicht oft.
Aber die Kiffer sind immer die Pöhsen Puben der Nation.
 

eRin

Lehrling
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Der Spiegel-Artikel hat irgendwie Bild-Niveau .. keine Fakten, sondern nur ein Fingerzeig "Der hat gekifft" und "der hat X-tausend Tüten in seinem Leben geraucht" und jetzt ist er tot .. und natürlich gaaanz bestimmt vom kiffen ..

und er ist natürlich der erste Brite der vom kiffen stirbt .. wohl eher der erste Mensch überhaupt?
 

deffel

Meister
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....irgendwie komisch dass sich hier keiner Wirklich auskennt *g*

Also ich verwende meine Energie lieber darauf mich zu erkundigen wo ich
in meinem Umfeld das beste Zeug bekomme und dann verwende ich auch
noch einen Teil meiner Zeit dazu dieses zu konsumieren.

Wenn ich dann noch einrechne das ich noch Arbeiten,Essen und Schlafen
muss...tja also was ich damit sagen will ist:

Ich rauche lieber (den guten Stoff) als mir stundenlang irgendwelche
spezifikationen durchzulesen...

Probieren geht über Studieren!

*Hach noch nie hat dieser Spruch soviel Sinn gemacht wie jetzt gerade*

Gruß der Deffel
 

Karon

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Also ich glaub nich das er am kiffen gestorben is mein couisin raucht pro tag knapp 15 köpfchen und das schon mehr als nur 10 jahre ca. 15 und tot iser auch nicht wirklich mal kreide bleich aber tot nö

Außerdem ich bin Kiffer und das aus überzeugung
Peace oder Dope ich rauch nur das beste :p :lol: 8O :cry: :wink: :x :p :oops: 8) :? :D :( :eek: :x :oops:
 

ablit

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hihihi da sieht man mal das ein schlechter Artikel eher zur Diskusion anregt als Alles andere.

Es ging weniger um die Aussage des Geschreibsels als darum auch dem letzten Ignoranten auf zu zeigen das der Spiegel auch nur Bild Zeitung für "Intellektuelle" ist.

Viele Beiträge waren trotzdem sehr unterhaltsam.

Besten Dank

ablit
 

Zottelfritz

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Und schon weht das Spiegel-Fähnchen wieder die die andere Richtung.

Spiegel Online schrieb:
Ab Donnerstag sind in Großbritannien der Besitz kleinerer Mengen Cannabis sowie der Konsum straffrei. Das Land der Gärtner gilt inzwischen als einer der größten Hanf-Produzenten in Europa, die Droge ist zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor geworden.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,284064,00.html
 

Mitchell

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So, jetzt bin ich in nem Zustand, in dem ich hier auch mal meinen Senf dazu geben muß.

LOOOOL

soviel zu dem dämlichen Spiegelartikel.. ( der erste. Der zweite gerade sorgt doch für ein winziges Fünkchen Hoffnung hier in D )

Kann mich eigendlich der Meinungen hier nur anschließen..
Einschlafen ist schon das "gefährlichste" was einem an einem chilligen Abend passieren könnte...
:)
Und 50g Hasch am Abend finde ich auch ziemlich heftig! Könnten wir hier nicht mit dem Hasch den wir zur Zeit hier haben. Da hätte es uns schon längst die Augen aus dem Schädel gedrückt... ;-)

Dann doch lieber a guads Weed.

Peace and legalize it!

*gerätstopf*
 

Kubaba

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Mal ne harmlose Tüte?

Macht euch nichts vor, der Konsum von Haschisch ist unberechenbar.

Viel gefährlicher als zu seeligen Hippyzeiten vor dreißig Jahren.

Und der Vergleich mit dem Alkohol ist einfach nur billig. Gehört zu unserer Kultur seit tausenden von Jahren, was nicht heißen soll, daß ich den übermäßigen Konsum gut heiße. Aber wir haben gelernt, damit umzugehen. Zu reagieren, zu vermeiden, gegebenenfalls zu behandeln und zu therapieren...

Im Umgang mit Cannabis sind wir heute noch (seit der ersten Kontaktaufnahme während der Kreuzzüge, und dem Boom während der 70er Jahre) gesamtgesellschaftlich völlig unbedarft. Und erst recht mit den unbekannten Beimischungen.

Zwei Freunde meines Sohnes sind während dessen Schuljahren in einer Psychiatrie gelandet....auf lange Jahre, bisher ohne positive Perspektive. Und beide waren vielversprechende, kluge Jugendliche, aus gutbürgerlichen Elternhäusern, die sich an die gängigen Unbedenklichkeitsattestate ihrer Mitkonsumenten gehalten haben.

Ich habe nur einen Rat an euch jüngeren Menschen: Laßt das Kiffen !
kubaba
 

Zottelfritz

Großmeister
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@kubaba: Danke für den gutgemeinten Rat!

Ich finde sowieso dass eine Legalisierung nur unter folgenden Voraussetzungen erfolgen darf:
- ab 18
- kontrollierte Qualität
- in Maßen

Allerdings muss ich dir in deiner Einschätzung was den Alkohol betrifft entschieden widersprechen:

Und der Vergleich mit dem Alkohol ist einfach nur billig. Gehört zu unserer Kultur seit tausenden von Jahren, was nicht heißen soll, daß ich den übermäßigen Konsum gut heiße. Aber wir haben gelernt, damit umzugehen. Zu reagieren, zu vermeiden, gegebenenfalls zu behandeln und zu therapieren...

Billig, warum? Rein statistisch gesehen absolut gerechtfertigt. Nimm einfach die Zahl der an Alkohol Erkrankten/Verstorbenen und im Vergleich die Opfer des Hanf. 8O
Ausserdem gehörten auch psychoaktive Stoffe ebenfalls seit Jahrhunderten zu unserer Kulter, es ist eine Erscheinung der Moderne dass der Alkohol die erste Geige spielt. Meiner Meinung nach ein deutliches Indiz für die Krankheit unserer Gesellschaft.

Und das Argument "früher war Cannabis noch gut..." klingt für mich ein wenig nach der alten Platte "Früher war alles besser".

Wenn man zum Beispiel mal Gras betrachtet, kann ich mir "Beimischungen" im großen Stil schwer vorstellen. Bei Hasch schon eher, das merkt man dann aber auch. Hochgezüchtete Sorten sind schon eher ein Thema, aber es kifft sowieso niemand mehr als es gesundheitlich gefährlich ist, das haben wir in diesem Thread rechnererisch schon hergeleitet.
 

ablit

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@Kubaba

Schon mal mit Psychologen gesprochen die Leute wie die Freunde Deines Sohnes behandeln?

Ich kenne selbst ein par "Fälle" die für einige Zeit in die Psychatrie gegangen sind.
In keinem der Fälle die mir bekannt sind wurde der THC Konsum als Ursache eingestuft sondern immer "nur" als Auslöser.

ablit
 

agentP

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Und der Vergleich mit dem Alkohol ist einfach nur billig. Gehört zu unserer Kultur seit tausenden von Jahren
Was für den Konsum von Hanf als Droge ebenso gilt:

Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet der Hanfpflanze (Cannabis sativa) war ausschließlich Zentral- und Vorderasien. Die ältesten Überlieferungen zum Gebrauch von Hanf als Rauschmittel aus diesem Gebiet sind mindestens 4700 Jahre alt, auch in ägyptischen Mumien wurden Cannaboide nachgewiesen. Die alten Griechen und Römer kannten Cannabis noch als Droge, danach geriet hingegen die Verwendung von Hanf als Droge in Europa weitgehend in Vergessenheit, wenn auch in den "Hexenmitteln" des späten Mittelalters Hanf als psychoaktiv wirkende Substanz gelegentlich auftaucht.

Im Deutschen Reich waren Anfang dieses Jahrhunderts auch hanfhaltige Zigaretten der Marke "Nil" (heute enthalten diese nur noch Tabak) oder mit verheißungsvollen Namen wie "Arabische Nächte", "Harem" oder "Wunder des Orients" frei verkäuflich erhältlich.
Quelle: http://www.presroi.de/methoden/hanf/#hanfgeschichte
 

Teufelchen

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ich denke mal auch nich das man daran sterben würde, zumal cannabis auch in der medizin verwendet wird ok vielleicht nich grad in den mengen wie wir es so konsumieren, außerdem man hat immer sehr spirituelle ideen.
von wegen abhängig, wenn man aufhören will schafft man das schon man muss es halt nur wollen wie mit dem rauchen
und davon mal abgesehn gibt es weitaus krassere drogen die viel mehr abhängig und kaputt machen als gras

Teufelchen :twisted:
 

Eskapismus

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Wenn ich mir so überlege wie viel Zeit und wieviel Geld ich in diese ganze Geschichte gesteckt habe.... :(

Während andere Sport, gelernt oder weiss nicht was gemacht haben, sass ich 8 Jahre meiner Jugend täglich in irgendwelchen dunklen Räumen und habe Rauch eingeatmet um ihn dann wieder rauszupusten, um dann ein wohliges Gefühl zu haben. :?

Ich glaube ich wäre heute ein gutes Stück weiter wenn ich nie damit angefangen hätte. Ich bin halt jemand, der damit nicht umgehen kann (immer noch nicht). Ich kenne viele Leute die prächtig damit klarkommen aber halt auch viele bei denen das nicht so ist und die meisten von ihnen wissen es nicht einmal.

Aber wie es scheint gehören hier alle zu ersteren. Schön für euch.



Bewusstseinserweiternd war es nur am Anfang....
 

Mitchell

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Ich finde, man darf bei seinem Hanfkonsum eine eigene Schranke aus den Augen verlieren.
Wenn man als Kiffer nichts auf die Reihe kriegt ist man selber schuld.
Ich kann euch sagen, es geht auch anders. Nur ein Beispiel:
Ein guter Freund von mir. Raucht jeden Tag einiges und ist aber immer voll dabei ( na gut, fast immer. Manchmal geht halt wirklich nichts mehr. ). Er klettert im 8ten oder 9ten Grad, fährt Dirtbike und ist freier Mitarbeiter bei ner Media-Agentur und schuftet da schwer.
Vor dem zieh ich echt den Hut!

Und zu Legalisierung:

Für ab 18 bin ich auch!

Es ist halt klar, daß THC schädlich ist, wenn man es sich in seiner Entwicklung zu crass besorgt. Auch da hätte ich leider Beispiele.
Aber bei jemanden, der mit beiden einen gut im Leben steht, der sollte bei Cannabiskonsum kein Problem haben...
 

Mitchell

Meister
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Oh, ich habe ein wichtiges "nicht" im ersten Satz vergessen...






...


ja, ja scheiß Kifferei....

;-)
 
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serwas ihr lieben leutz

ich wollts bloß mal so am rande anmerken:

jeder der abundzu (oder auch öfter) was raucht darf sich gleich kiffer schimpfen(hab nix dagegen). jemand der dagegen mal ein bier oder einzwei gläschen wein trinkt is noch lang kein alki..............hört sich irgentwie komisch an is aber so.
ich denk mal das wird wie schon angesprochen daher kommen das alkohol schon seit ewigkeiten bei uns verbreitet ist, naja egal

@Eskapismus: die kiffer die ich kenne sind eigentlich alle topfit. auch die die drölf mal mehr rauchen wie ich. ich selber halte mich "etwas" zurück weil ich grad eine lehre angefangen hab und sportlich auch was erreichen will

so......machts gut
 

pibaX

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hab 3 jahre täglich so 2g gekifft und vor 3 wochen aufgehört und vermisse nichts... soviel zur sucht...
ist alles eine frage der einstellung, wobei ich zu den leuten gehört habe, die, wenn sie abends ein über den ... gekifft haben morgens nicht zur uni gegangen sind, also ich kam nicht damit klar...
bin froh aufgehört zu haben und kann es nur jedem raten, da die wahre bewusstseins erweiterung einsetzt, wenn man nicht mehr kifft... stattdessen sollte man sich mit sich selbst beschäftigt in form von reflexion, was habe ich getan, was tue ich, was werde ich tun...

rauch hat eine metaphysische wirkung, die man nicht unterschätzen sollte, nicht umsonst wird rauch der steht als dunst bezeichnet und so siehts im kopf aus... und kommt licht besser bei uns an, wenn es durch wolken muss oder wenn es direkt auf uns einstrahlt, soviel zur erleuchtung...

dennoch bin ich der meinung, man sollte "es" legalisieren und im gleichen zug zigarettenautomaten und werbung verbieten und alkoholwerbung ebenfalls...
wir müssen unsere jugend schützen und leute die mit 12 jahren kiffen, oder rauchen oder trinken (natürlich alk) schädigen sich mehr als jemand der mit 30 kifft oder trinkt...

aber wie gesagt denken und labern ist mit kiffen gut möglich, die reflexion, also auch etwas in die tat umzusetzen ist kaum möglich, da man ja vorher noch eine rauchen muss um "glücklich" zu sein...


soviel von mir
mfg pibaX
 

Lt.Stoned

Großmeister
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soviel zu der erste cannabistote´:

http://www.cannabislegal.de/neu/2004-01.htm#2004-01-27-uk

Wie der Schweizer "Tagesanzeiger" berichtet, hat sich das Bundesamt für Gesundheit (BAG, das Schweizer Gesundheitsministerium) mit dem Todesfall eines britischen Cannabiskonsumenten befasst

Kritik aus Bern

Von den Berichten aus Grossbritannien überrascht, hat das Bundesamt für Gesundheit ( BAG) das britische toxikologische Gutachten selbst angefordert und einen eigenen Bericht zum Tod des 36- jährigen Kiffers erstellen lassen. Schlussfolgerung aus der Schweiz, wie der TA vom BAG am Montag erfuhr: « Die aufgeführten Bluttests lassen nicht den Schluss zu, dass der Tod durch eine Cannabis- Intoxikation zu Stande kam. » Der BAG- Expertenbericht kritisiert auch Datenlage und Schlussfolgerungen der britischen Untersuchung. Die toxikologischen Daten seien dürftig und « absolut nicht beweiskräftig » , heisst es. Zudem seien « methodische Zweifel » sowie « analytische Unzulänglichkeiten » der Untersuchung angebracht. Ein solches Gutachten würde etwa von einem US- Gericht niemals akzeptiert.

Politische Hintergründe

Dass eine toxikologische Untersuchung fünf Monate nach einem ungeklärten Todesfall publik wird, dürfte vornehmlich politische Gründe haben. Letzte Woche hat die britische Regierung das Cannabis nämlich als weniger gefährliche Droge klassifiziert. Den Gegnern dieser Massnahme mag da ein Cannabistoter gerade recht gekommen sein.
 

faith

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mit dem kiffen aufzuhören ist kein problem, man muss nur einen guten grund dafür haben.
@pibaX : du hast schon recht, man kann so aufhören. mein kumpel hat ewigkeiten gekifft, und hat aufgehört weil er zum bund musste, einfach so, er wollte zwar weiterkiffen, hat sich aber nicht schlecht gefühlt wenn er nichts geraucht hat.
zu dem totgekifften: wenn das überhaupt stimmt, das er sich totgekifft hat, was ich mir nicht vorstellen kann, dann gibt es bisher nur 1 der vom kiffen gestorben ist. das wäre doch mal ein grund zur legalisierung, denn welche droge gibt es schon die nur einen toten fordert?

bei uns wird viel geraucht und bisher ist noch keiner tot, weiß gar nicht was der aufstand soll, es sterben soo viele an alk und da wird längst nicht so ein heck meck gemacht!
 

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